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Das Christentum - Ein Polytheismus?

170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Christentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 17:42
SamaelCrowley
Tja, glaube was immer Du für angemessen hältst...halte Dich bestimmt nicht ab..wozu auch? Und Bewusst? das kann man nachher immer schreiben, oder...

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 17:59
Lieber Mastermind,

schön das dich meine Argumente überzeugen, dennoch würde ich beim
Christentum nie von einem Polytheismus sprechen.

Denn es war ja nicht so, dass mehrere Götter ohne Anfang zusammen waren.
Sondern, es gab eine Zeit, da war YAHWEH, der Vater von Jesus ganz allein
im Universum. Daher dreht sich alles um diesen einen allmächtigen Gott.

Und dann später auch um seinen Sohn, der ja sein Leben, seine Macht und
Stärke seinen Vater zu verdanken hat.
Ohne YAHWEH wäre nichts in Leben gekommen, daher ist ER der allein
wahre Gott.
Jesus wird ja nicht als Gott verehrt, sondern als dessen Sohn und als unser
Erlöser, Retter und Herr und Meister. Wenngleich Jesus natürlich göttliches
Wesen besitzt.

1.Korinther 8,6: So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle
Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle
Dinge sind und wir durch ihn.

Psalm 2,7: Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.

Sprüche 8,22-36,Hebräer 3,2 und Offenbarung 3,14 bezeugen ebenfalls die
Zeugung Jesus. Ebenso

Kolosser 1,15: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der
ERSTGEBORENE vor aller Schöpfung.

Gottes Segen



Johannes 3,16:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Dreieinigkeitslehre ist eine Irrlehre!



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 18:05
Kolosser 1,15: Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der
ERSTGEBORENE vor aller Schöpfung.



In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 18:45
Hallo Magus,

von deinen Neuoffenbarungen halte ich nichts, Jesus hat uns alles
Wissenswerte gesagt. Da deine Neuoffenbarungen auch noch im Widerspruch
zur Bibel stehen, halte ich es da mit Jesus seiner Aussage, das viele falsche
Propheten aufstehen werden und viele verführen werden.

Du schreibst, du hättest mich mehrfach widerlegt? Doch ich argumentiere mit
der Bibel, wie willst du diese widerlegen? Desweiteren schreibst du, du und
andere hätten mir die Dreieinigkeit schon mehrfach erklären wollen, aber ich
würde es nicht verstehen.
Du musst mir nichts erklären, denn ich bin fest in der Lehre der Bibel
verwurzelt. Ich wollte dich jedoch mit Bibelversen zum nachdenken
bekommen, aber auch du scheinst deine feste Meinung zu haben.

Aber bezeichnend finde ich deinen Satz:" Jesus Christus " ist " Gott "
Wesenhaft, habe ich Dir aber auch schon geschrieben.Ich denke viele
Menschen erkennen nicht sogleich, daß ging auch mir so, bis, ich Hilfe
erhielt... Zitat Ende

Hier gibts du zu, es aus der Bibel scheinbar nicht so verstanden zu haben,
doch dann bekamst du HILFE. Das ist doch meine Rede, niemand wird die
Bibel lesen und anschließend sagen: Gott und Jesus und der heilige Geist
sind zusammen der alleinige Gott.
Und das aus dem Grunde, da es diese Dreieinigkeit nicht gibt. Es ist eine
menschliche Irrlehre, darum benötigt man auch menschliche HILFE
(überreden oder eintrichtern) um diese zu verstehen.
Doch Gottes Wort sagt....

1.Johannes 2,18-27:
Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist
kommt, so sind nun schon VIELE ANTICHRISTEN gekommen; daran
erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.
SIE sind von UNS AUSGEGANGEN, aber sie WAREN nicht von UNS. Denn
wenn sie von uns gewesen wären.
so wären sie ja bei uns geblieben; aber es sollte offenbar werden,
daß sie nicht alle von uns sind.
Doch ihr habt die SALBUNG von dem,
der heilig ist, und habt ALLE das WISSEN.
Ich habe euch nicht geschrieben, als wüßtet ihr die Wahrheit nicht,
sondern ihr wißt sie, und wißt, daß KEINE Lüge aus der Wahrheit kommt.
Wer ist ein LÜGNER, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist?
Das ist der ANTICHRIST, der den VATER und den SOHN leugnet.
Wer den SOHN leugnet,
der hat auch den VATER NICHT; wer den Sohn bekennt, der hat auch den
Vater.
Was ihr gehört habt von ANFANG an, das BLEIBE ich euch. Wenn in euch
bleibt, was ihr von ANFANG an gehört habt,
so werdet ihr auch im Sohn und im Vater bleiben.
Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.
Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch VERFÜHREN.
Und die SALBUNG, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr
habt NICHT NÖTIG,
daß euch jemand LEHRT; sondern,
wie euch seine SALBUNG alles lehrt,
so ist´s wahr und keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt in ihm.

Entschuldigung für den langen Text, er ist aber sehr wichtig.

1. es werden viele Antichristen aus den Christen hervorgehen
2. Doch durch Gottes Salbung kennen wir Christen die Wahrheit
3. Definition eines Antichristen - Leugnung des Vaters und des Sohnes

Magus, ich will dir aufzeigen, wie gefährlich deine Lehre eventuell sein könnte,
denn du leugnest doch den Vater und den Sohn, meiner Meinung nach. Es
sind für dich nur Titel, oder hat denn Gott einen wirklichen Sohn für dich???

4. Was Christen von Anfang gehört haben, soll in uns bleiben

Am Anfang hörte man, dass Jesus Gottes Sohn ist und unser Herr und
Erlöser! Doch ca. 320 NACH CHRISTUS, wurde auf einem Konzil von
Menschen beschlossen, dass Jesus nicht Gottes wirklicher Sohn sei, sondern
Gott selbst, und das Gott aus Vater, Sohn und heiliger Geist bestehe, dass
alle gleich alt, mächtig und heilig seien.
Doch das ist eine menschliche Lehre, von der nichts in der Bibel steht. Von
Anfang an haben wir es anders gehört.

5. Diese Bibelverse wurde wegen den Verführen geschrieben, die Vater und
Sohn leugnen

6. Christen haben die Salbung Gottes und nicht nötig, dass uns jemand in der
Lehre lehrt, sondern Gottes Salbung lehrt uns die Wahrheit.

Wie oben beschrieben, bestätigst du selbst, dass du es anfangs nicht so
gesehen hast, bis du HILFE bekommen hast. Doch wer Gottes Salbung hat,
benötigt es nicht gelehrt zu werden.
Schon garnicht, eine unbiblische Lehre wie die Dreieinigkeit.

Bitte denke über die Bibelstellen nach.

Gott segne Dich




Johannes 3,16:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Dreieinigkeitslehre ist eine Irrlehre!



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 18:50
Hallo Magus,

>Magus, ich hätte da mal eine Frage an dich. Wird man im Reich Gottes Gott,
Jesus und den heiligen Geist sehen? Wäre nett, wenn du mir diese Frage
beantworten könntest. <

Antwort Magus:
@ Natürlich " Jesus Christus "..da ich s wie oben X.Male erklärte, auch
andere habens Dir mitgeteilt..
" Der Hl. Geist Gottes " ist ja " Jesus = Gott " es Geist, Gruss


Ich muss nochmal fragen. Wen werden wir deiner Meinung nach als Gott
sehen? Ein Wesen? Zwei Wesen? Drei Wesen? Oder drei Wesen, die
zusammen Gott sind? Wen nur?

Gottes Segen

Johannes 3,16:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 19:14
EinChrist
Sag mal, wie kann man " Gott " in Seiner " Allmacht " sehen, wenn " Gott " Allesdurchdringender Geist ist? Du fragst mich um zwei, oder drei Wesen? Wobei ich Dir versinnbildlichte, daß alles EINS ist! Wo anders könnte der " Sohn " sein, wenn nicht im " Vater "...wo könnte wohl der " Vater " sein, wenn nicht im " Sohne " also EIN " GOTT " der Geist " Gottes " ist die treibende - Wirkende - die Allmacht " Gottes "...kannst Du dem folgen? " Danke " hab mich etliche male wiederholt, wenn man es zusammenzählt stehts von mir, und @autodidakt mehrere male hier, Grüsse
Wenn werden wir wohl sehen? Habs Dir doch geschrieben, also wenn erwartest denn Du? als " Christ " ?

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16.07.2005 um 19:33
EinChrist
Und bitte lasse nicht wieder die Fragen (die ich beantwortete, versickern) einfach stehen " Danke ". Denn Du, bist der Fragende (?)

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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 19:45
Hallo Magus,

also wir werden Gott garnicht sehen? Ok, du sagst, alles ist EINS. Also ein
Wesen?
Wir bekommen doch, bei der Auferstehung einen neuen Körper und dann
werden wir Gott sehen können.

Und zwar nicht nur Gott, sondern auch Jesus. Du sagst jedoch, es ist alles
EINS. Dann dürfte man Jesus jedoch nicht sehen, oder?
Es steht oft in der Bibel, dass Gott auf seinem Thron sitzt, folgerichtig kann
man IHN auch sehen.

Offenbarung 21,22: Und ich sah keinen Tempel darin; denn YAHWEH, der
allmächtige Gott, ist ihr Tempel, er UND das Lamm.

Offenbarung 22,1: Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie
Kristall, der ausgeht vom Thron Gottes und des Lammes

Das Lamm ist Jesus und er sitzt mit Gott auf dem Thron. Jedoch wird nur
Gott auch Gott genannt. Und nicht alles EINS.

Psalm 110,1: YAHWEH sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner
Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache.

Matthäus 5,8: Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
schauen.

Du hälst an deiner Lehre fest, wie erklärst du dir dann....

1.Korinther 15,27-28: Denn "alles hat er unter seine Füße getan"(Psalm 8,7).
Wenn es aber heißt, alles sei ihm unterworfen, so ist offenbar, daß der
ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.
Wenn aber alles ihm untertan sein wird,
dann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem,
der ihm alles unterworfen hat, damit sei Gott alles in allem.

Wird also deiner Meinung nach Gott sich selbst untertan sein????
Du hast Recht, ich verstehe diese Lehre wirklich nicht.

Gott segne dich


Johannes 3,16:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 19:51
Dies noch.

Apostelgeschichte 7,55-56: Er aber, voll heiligen Geistes, sah auf zum
Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes
und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur
Rechten Gottes stehen.

Johannes 3,16:
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

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16.07.2005 um 19:56
Antwort Magus:
@ Natürlich " Jesus Christus "..da ich s wie oben X.Male erklärte, auch
andere habens Dir mitgeteilt..
Der " Vater " & " Sohn " sind unverkennbar EINS! Es gibt keine zwei Götter noch weniger drei...Wenn Du " Jesus " als " Göttlich " annimmst, hast Du ja schon ZWEI..

@Damit ichs nochmal schreiben muß, w.o. hatte es Dir schon geschrieben. Du KLEBST am Buchstaben, Du ließt nur mit reinem Verstand, läßt den Geist in Dir nicht sprechen. Legst Metaphern, als Realitäten aus, bitte besinne Dich, oder bleibe so, wenn Du nicht anders kannst. " Jesus " mir Dir.

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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 20:06
@magus

Auf mein posting:

"Da bewesen die Herrschaften, daß Jesus Gott war mit Texten aus dem Johannesevangelium, daß genau zu DEM Zweck geschrieben worden ist um DAS zu beweisen! Jesus selbst hat das, wie die Synoptiker zeigen NICHT getan. <
Antwortest Du:

<"Hat " Jesus Christus " oder, hätte ER s nötig? Zumal, ER aber Seinen Aposteln u.a. selbst Aufschluß darüber gab, cü ">

Gott - ist das mühsam mit Euch - Ihr schlagt einige Muslime hier in Sachen Ignoranz und Schriftenzitiererei noch um Längen!

Sinvoll war es nicht, was Du darauf antwortest, denn:

ER hat SEINEN Aposteln eben DIESE Auskunft NICHT geben können oder auch nur wollen. Das ist eine kirchliche Erfindung! Tja wenn man wie DU noch immer nicht zur Kenntnis nimmt, daß es NICHT die Apostel waren, von denen die Evangelien stammen, DANN kann man so argumentieren!. Stil und Art der Schriften belegt, daß es griechisch gebildete Schreiber gewesen sein müssen, die die Evangelien verfassten und DAS waren die Apostel eben nicht..

Aber all das geht Euereins ja am Arsch vorbei, gelle? Und wenn mans Euch belegt - im Einzelnen - was ich hier im Forum schon des öfteren getan habe, dann kommt, man müsse die Evangelien mit dem Herzen lesen. Ich weiß! Aber ganz ohne Hirn möchte ICH mich der Thematik nicht nähern, das überlasse ich gerne anderen.

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 20:08
http://www.pilt.de/spiegel/content/view/1197/169/
@einchrist, wenn es sogar Menschen verstehen die nicht so lange wie Du selbst dabei sind beim " Christlichem Glauben " dann stimmt doch etwas ganz und gar nicht mit Deiner Sichtweise...

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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 20:13
@einchrist
<"Doch ich argumentiere mit
der Bibel, wie willst du diese widerlegen?">

Muß man gar nicht mehr selber tun - ist schon getan worden. Auch wenn es nicht zur Kenntnis genommen wird! Das Ganze nennt sich "Leben-Jesu-" und "Bibel-Forschung". Schon mal was davon gehört oder gelesen. Da findest die die Elite DER Leute, die sich mit dem Bibelstudium befassten - und das seit über 140 Jahren! Gerade die Ausformu8ng der Trinität ist lä#ngst als DAS erkannt, was es ist: Die Erfindung der frühen Kirche und eben NICHT das Zeugnis der Apostel. DIE haben davon nix gewußt und hätten auch nichts davon wissen wollen!

Da sind die meisten Großkirchen heute weiter als Euereins mit Eurem sektiererischem Gehabe.

Andersdenkende sind oft ganz anders, als wir denken.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 20:23
Jafrael
Oft frage ich mich wirklich ob Du Absichtlich solch Schaden anrichtest, oder was ist los mit Dir? Bist Du Klüger als jene hier w.u. ? Oder mußt Du mit Gewalt zeigen, daß Du was draufhast? Nicht im " Christlichem Glauben " da nicht...
@Zu dem Apostel Paulus: => Jesus trägt den göttlichen Titel: Retter und so scheint auch hier seine Göttlichkeit hindurch.


2. Was andere im NT über Jesus sagten

2.1. Paulus

Römer 9
1 Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wobei mein Gewissen mir Zeugnis gibt im Heiligen Geist,
2 daß ich große Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen;
3 denn ich selbst, ich habe gewünscht, verflucht zu sein von Christus weg für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch;
4 die Israeliten sind, deren die Sohnschaft ist und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen;
5 deren die Väter sind und aus denen dem Fleisch nach der Christus ist, der über allem ist, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen.

Dr. Murray Harris, ein bekannter Neutestamentler, kam, nachdem er diese Stelle ausführlich im griechischen Originaltext diskutiert hatte, zu folgendem Ergebnis:
"Was der Apostel am Ende von Röm 9,1-5 bestätigt, ist dieses: Im Gegensatz zu der Schmach der Ablehnung, die ihm von den meisten seiner israelitischen Landsleute widerfuhr, ist der Messias, Jesus Christus, tatsächlich über das ganze Universum erhöht – das belebte und das unbelebte – einschließlich über die Juden, die ihn ablehnten, weil er Gott von Natur her ist, ewiger Gegenstand der Anbetung." Murray J. Harris, Jesus as God, S. 172

=> Paulus nennt Jesus Gott über alles.

Phil 2
5 Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war,
6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein.
7 Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden,
8 erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

F. F. Bruce schrieb zu dem Beugen der Knie vor Jesus:
"Der Hymnus klingt an Jes 52,13 an … und auch an Jes 45,23, wo der eine wahre Gott bei sich selbst schwört: »Mir soll sich beugen jedes Knie und schwören jede Zunge.« Doch in dem Christus-Hymnus ist es der gleiche Gott, der verfügt, dass jedes Knie sich im Namen Jesu beugen soll und jede Zunge bekennen soll, dass Christus der Herr ist … Manchmal wird darüber diskutiert, ob »der Name über alle Namen im Christus-Hymnus »Jesus« ist oder der »Herr«. Beides ist denkbar, weil durch göttlichen Erlass der Name »Jesus« fortan die gleiche Bedeutung hat wie »HERR« im höchsten Sinn, den dieser Name überhaupt nur haben kann – den Sinn des hebräischen Jahwe." F. F. Bruce, The Real Jesus: Who Is He?, S. 202

=> Paulus bezeugt, dass Jesus Gott gleich ist.

Kol 1
15 Er [Jesus] ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung.
16 Denn in ihm [Jesus] ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen;
17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe;

F. F. Bruce dazu: "Die Worte, die er sprach, die Werke, die er tat, das Leben, das er führte, die Person, die er war – all das enthüllte den unsichtbaren Vater. Er ist, nach den Worten des Paulus, das sichtbare ›Bild des unsichtbaren Gottes." F. F. Bruce, The Real Jesus: Who Is He?, S. 158

=> Paulus bezeugt, dass durch Jesus und zu ihm hin die Welt geschaffen wurde. Nur Gott kann das.

Kol 2
9 Denn in ihm [Jesus] wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
10 und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht. Er ist das Haupt jeder Gewalt und jeder Macht.

Carl F. H. Henry kommentierte zu dieser Stelle:
"Der Glaube, der dem christlichen Bekenntnis seinen einzigartigen Charakter verleiht – dass nämlich in Jesus Christus »die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig wohnt« (Kol 2,9), ist ein integraler und maßgeblicher Aspekt der neutestamentlichen Lehre. Er wird durch die Apostel, die Zeitgenossen Jesu waren, bestätigt und ständig wiederholt." Carl F. H. Henry, The Identity of Jesus of Nazareth, S. 53

=> Paulus sagt aus, dass in Jesus Gott wohnt.

Tit 2
9 Die Sklaven ermahne, ihren eigenen Herren sich in allem unterzuordnen, sich wohlgefällig zu machen, nicht zu widersprechen,
10 nichts zu unterschlagen, sondern alle gute Treue zu erweisen, damit sie die Lehre, die unseres Heiland-Gottes ist, in allem zieren.
11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen,
12 und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf,
13 indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten.

"In unserer Übersetzung spricht der Vers hier wie von zwei Personen: Gott und Jesus Christus. In der griechischen Formulierung wird deutlich, dass beide Titel [»großen Gottes« und »Heilandes«] sich nur auf eine Person beziehen: Jesus Christus." Murray J. Harris, Jesus as God, S. 173-185

=> Paulus bezeichnet Jesus als Heiland-Gott und grossen Gott.


2.2. Petrus

2. Petr 1
1 Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, denen, die einen gleich kostbaren Glauben mit uns empfangen haben durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Heilandes Jesus Christus:
2 Gnade und Friede werde euch immer reichlicher zuteil in der Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!

Murray Harris kam nach Untersuchung der Stelle im griechischen Text zu dem Ergebnis: "Der Schluss scheint unausweichlich, dass in 2. Petr 1,1 der Titel [unser Gott und Heiland] … auf Jesus Christus selbst bezogen ist." Murray J. Harris, Jesus as God, S. 238

=> Petrus sagt "Gott und Heiland" zu Jesus


2.3. Johannes

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
[...]
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Der Gelehrte und Grammatiker für Griechisch Dr. Daniel B. Wallace erklärt hinsichtlich der Bedeutung der griechischen Konstruktion vom Vers 1: "Die Konstruktion, die der Evangelist wählte, um diesen Gedanken auszudrücken, war die prägnanteste Art, auf die er sagen konnte, dass das ›Wort‹ Gott war und doch vom Vater unterschieden ist." Daniel B. Wallace, Greek Grammar Beyond the Basics, S. 269

=> Johannes: Das Wort (Jesus) wurde Fleisch (Mensch)

1. Joh 5
20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

=> Johannes bezeugt, dass Jesus "der wahrhaftige Gott und das ewige Leben ist." vgl. dazu auch Joh 11,25 wo Jesus sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben"


3. Auch ausserbiblische Quellen weisen darauf hin, dass Jesus von Anfang an als Gott verehrt wurde

3.1. Kirchenväter

3.1.1. Ignatius, Bischof von Antiochia der von 35-ca.117 n. Chr. gelebt hatte, schrieb sehr klar:
"Denn unser Gott Jesus, der Christus, wurde von Maria im Leibe getragen nach dem Heilsplan Gottes, aus Davids Samen zwar, und doch aus dem Heiligen Geist;" Ignatius an die Epheser 18,2

"Ich bete darum, daß ihr allezeit stark seid in unserem Gott Jesus Christus; in ihm mögt ihr bleiben in Einheit mit Gott und in seiner Hut. Ich grüße Alke, den mir lieben Namen. Lebt wohl im Herrn." Ignatius an Polycarp 8,3

"Ignatius, der auch Theophorus heißt, an die durch die Größe des höchsten Vaters und Jesu Christi, seines einzigen Sohnes, mit Barmherzigkeit begnadete Kirche, die geliebt und erleuchtet ist durch den Willen dessen, der seinen Willen auf alles, was da ist, gerichtet hat gemäß dem Glauben und der Liebe Jesu Christi, unseres Gottes, (an die Kirche), die auch im Gebiet der Römer den Vorsitz führt, gotteswürdig, ehrwürdig, preiswürdig, lobwürdig, des Erfolgs und der Heiligung würdig, die den Vorsitz in der Liebe führt, Christi Gesetz haltend, des Vaters Namen tragend, welche ich auch begrüße im Namen Jesu Christi, des Sohnes des Vaters; die nach Fleisch und Geist in jedem seiner Gebote Geeinten, die da unerschütterlich erfüllt sind von der Gnade Gottes und geläutert von jeder fremden Farbe, grüße ich von ganzem Herzen ohne Tadel in Jesus Christus, unserem Gott." Ignatius an die Römer, Vorrede

"Deshalb hütet euch vor solchen Menschen! Das aber wird geschehen, wenn ihr nicht hochmütig seid, sondern unauflöslich verbunden mit dem Gott Jesus Christus, dem Bischof und den Vorschriften der Apostel." Ignatius an die Traller 7,1

=> Ignatius bezeichnete Jesus klar und eindeutig als Gott.

3.1.2. Der Kirchenvater Irenäus, Bischof von Lyon, Märtyrer, geb. um 135 in Kleinasien + um 202, der ein Schüler des Polycarp, der ein Schüler des Apostels Johannes war, schrieb:
"Sie [die Gemeinde] hat von den Aposteln und Schülern den Glauben empfangen, den Glauben an den Einen Gott, den allmächtigen Vater, den Schöpfer des Himmels und der Erde und der Meere und alles was in ihnen ist, und an den einen Christus Jesus, den Sohn Gottes, der zu unserem Heil Fleisch angenommen hat, und an den Heiligen Geist, der durch die Propheten die Heilsordnung Gottes verkündet hat, die zweifache Ankunft des Herrn, seine Geburt aus der Jungfrau, sein Leiden, seine Auferweckung von den Toten und die leibliche Himmelfahrt unseres geliebten Herrn Christus Jesus ..."Irenäus, Gegen die Häresien, I.10.1 zit. bei: Eberhard Arnold, Am Anfang war die Liebe, Dokumente, Briefe & Texte der Urchristen, S.115

=> Irenäus, dachte trinitarisch, d.h. er sah den Vater, den Sohn (Jesus) und den Heiligen Geist als einen Gott, wie es auch im Romanum und später im Apostolischen Glaubensbekenntnis ausgedrückt wurde.

3.2. Gajus Plinius Caecilius Secundus (auch bekannt als Plinius der Jüngere 61-113 n. Chr.), röm. Autor, erfolgreicher Anwalt und Konsul, schrieb über die Christenprozesse an Kaiser Trajan, als er so viele Christen getötet hatte, dass er sich fragte, ob er weiterhin jeden Christen töten solle:

"Sie [die ehemaligen Christen] versicherten darüber hinaus, ihre ganze Schuld oder ihr ganzer Irrtum habe darin bestanden, daß sie sich gewöhnlich an einem bestimmten Tage vor Sonnenaufgang versammelten, Christus wie einem Gott einen Wechselgesang darbrachten und sich durch Eid nicht etwa zu irgendeinem Verbrechen verpflichteten, sondern keinen Diebstahl, Raubüberfall oder Ehebruch zu begehen, ein Versprechen nicht zu brechen, eine angemahnte Schuld nicht abzuleugnen. Danach seien sie gewöhnlich auseinander gegangen und dann wieder zusammengekommen, um Speise zu sich zu nehmen und zwar ganz gewöhnliche und unschädliche." Briefe X.96
Mehr über diesen Briefwechsel: histjesu.htm#plinius

=> Plinius hat uns überliefert, dass die Christen Jesus im Wechselgesang als Gott anbeteten.


3.3. Der griechische Satiriker Lukian (Lucian) von Samosata (120-ca.180 n. Chr.) schrieb um das Jahr 170 n. Chr. über das Lebensende des Peregrinus (De morte Peregrini, 11):
"Denn diese armen Leute haben sich in den Kopf gesetzt, dass sie mit Leib und Seele unsterblich werden, und in alle Ewigkeit leben würden: daher kommt es dann, dass sie den Tod verachten und viele von ihnen ihm sogar freiwillig in die Hände laufen. Überdies hat ihnen ihr erster Gesetzgeber beigebracht, dass sie untereinander alle Brüder würden, sobald sie den großen Schritt getan hätten, die griechischen Götter zu verleugnen, und ihre Knie vor jenem gekreuzigten Sophisten zu beugen, und nach seinen Gesetzen zu leben."

=> Lukian teilt uns mit, dass die Christen ihre Knie (in der Anbetung) vor Jesus beugten und nicht mehr vor den griechischen Göttern.


3.4. Ein entdecktes Spottkruzifix veranschaulicht ebenfalls, dass die Christen Jesus als Gott anbeteten, weswegen sie zum allgemeinen Spott wurden.
Paulus schrieb zu dieser Torheit (in den Augen der Heiden) und dieses Ärgernisses (in den Augen der Juden) einen gekreuzigten Gott anzubeten in seinem ersten Brief an die Korinther:
22 Und weil die Juden Zeichen fordern und die Griechen (griech. hellen - Griechen, Nichtjuden) Weisheit suchen,
23 predigen wir Christus als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis und den Nationen (griech. ethnos - Nationen, Völker) eine Torheit;
1.Kor 1,22-23

4. Schlussfolgerung

"Seine Lehren hatten etwas Grundlegendes, Endgültiges – sie gingen weit hinaus über die von Mose und den Propheten. Er fügte niemals nachträgliche Bemerkungen oder Korrekturen hinzu. Er nahm nichts zurück und änderte nichts ab. Er sprach keine Vermutungen oder bloße Annahmen aus, sondern redete völlig gewiss. Das alles steht so im völligen Gegensatz zu menschlichen Lehrern und Lehren." Fred John Meldau, Proofs of the Deity of Christ from the Gospels, S. 5

"Wenn man mit historischer Objektivität an diese Frage herangeht, stellt sich heraus, dass selbst die säkulare Geschichte bestätigt, dass Jesus auf dieser Erde lebte und dass er als Gott verehrt wurde. Er gründete eine Kirche, die ihn neunzehnhundert Jahre lang anbetete. Er veränderte den Lauf der Weltgeschichte." William Childs Robinson, Our Lord, S. 29
cü M.

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16.07.2005 um 20:27
jafrael
Hauptsache mitmischen, ich bräuchte dieß alles nicht, aber eben da Dus ja weißt, Korrekt? Und Du magst den Apostel Paulus nicht, warum auch immer! Traurig, mit Brachialgewalt sich einzumangeln, und hier w.o. ist KEIN jakob Lorber dabei, cü

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16.07.2005 um 20:59
@magus

-.-



Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 21:01
Samuel
;-) Alles Frisch am Tisch..

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 21:04
Sam
Jaf und ich haben öfters unsere Kontroversen, stimmts @jafrael?

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 21:06
Ich habe echt schon überlegt meine alten Bücher rauszuholen um wie du es so schön sagst mitmischen zu können.
Habs mir aber dann doch anders überlegt.

Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ??



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Das Christentum - Ein Polytheismus?

16.07.2005 um 21:12
SamaelCrowley
Tja Sam, liegt ganz bei Dir, die zeit verinnt wie Wasser, noch schneller...

In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!



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