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Al-Qaidas Agenda 2020

595 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsb23 ehemaliges Mitglied

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Al-Qaidas Agenda 2020

26.08.2005 um 18:28
Freestyler,

mir gehts nicht irgendwo vorbei, was Islam bedeutet. Ich erkenne den wahren Hintergrund und habe nicht die Absicht, ihn zu verschweigen. Schliesslich bin ich keine Muslima. Islam bedeutet Krieg - und das hat er mit dem Attentat am 11.09.2001 bewiesen. Angeblich ist die muslimische Welt entsetzt gewesen...Das ist gelogen! Niemand aus den Reihen des Islam war entsetzt, ganz im Gegenteil, es wurde geklatscht und gejubelt über das Attentat und Bin Laden ist nun ein Heiliger des "wahren" Islam. Dafür sollte sich die muslimische Welt schämen. Wenn dich das nicht interessiert, warum schreibst du hier in diesem Thread? Hier gehts um Al-Kaidas "Agenda 2020". Hier gehts um Daten, Fakten Hintergründe. Hier gehts um den "wahren" Islam!

Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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Al-Qaidas Agenda 2020

26.08.2005 um 23:54
@gsb23

>>>Islam bedeutet Krieg - und das hat er mit dem Attentat am 11.09.2001 bewiesen.<<<

- Wer hat das bewieden, der Islam oder Osama Bin Laden?
Der Islam sagt -> töte keine Unschuldigen wenn du Krieg führst.
Osama sagt -> töte Unschuldige im Krieg gegen die Ungläubigen.

Mir scheint das du keine Interesse daran hast Osamas Ideologie vom Islam zu trennen, obwohl ich dir schon ausführlich beschrieben hatte das der Terrorismus (Gewalt gegen Unschuldige) im Islam keine Rechtfertigung findet, da es nun mal VERBOTEN ist, verständlicherweise!

Osama bzw. Terrorismus -> nix islamisch richtig.
Wieso ist das so schwer für dich zu verstehen?

Er mag viele richtige islamische Werte vertreten klar, ist ja muslimisch erzogen, aber würdet ihr einen Menschen gut heißen der im Namen der Demokratie unschuldige Menschen angreift? Ich meine man kann gute Absichten haben, aber man verwandelt sich zum Bösen wenn die Mittel dazu grausam sind, mal sowieso davon abgesehen das ich Osamas Kalifatsvorstellungen bezweifle, kommt bestimmt so was raus wie bei Taliban, was ja auch nicht islamisch fein war.


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Al-Qaidas Agenda 2020

27.08.2005 um 00:04
In der Schlacht von Mu'taa kam der Armeeführer Abdullah Ibn Rauaha zum Propheten, Allahs Friede sei mit ihm, und sagte:" Oh Prophet Gottes, gib mir einen Ratschlag" Der Prophet, Allahs Friede sei mit ihm, antwortete: "Du sollst Allahs viel gedenken" Er bat um mehr Ratschläge, und der Prophet antwortete: "Ihr sollt nicht ausbeuten, keinen Verrat begehen, kein Neugeborenes, kein Kind, keine Frau und keine Jugendlichen töten und keinen Baum fällen Ihr werdet Menschen begegnen, die sich in Gebetshäusern aufhalten, ihr dürft sie nicht stören"

Der erste Kalif der Muslime, Abu Bakr, befahl seiner Armee unter der Führung von Usama Ibn Zaid: "Befolgt diese zehn Ratschläge: Begeht keinen Verrat! Betreibt keine Ausbeutung! Seid nicht arglistig! Verstümmelt niemanden! Tötet keine Kinder, keine alten Menschen und keine Frauen! Vernichtet und verbrennt keine Dattelpalmen! Fällt keine nutzbringenden Bäume! Schlachtet kein Schaf, keine Kuh, kein Kamel, es sei denn zur Nahrung! Ihr werdet Menschen antreffen, die der Welt entsagt haben und in Zurückgezogenheit leben; laßt sie in ihrer Andacht in Frieden! Ihr werdet Menschen begegnen, die euch verschiedene Speisen anbieten Wenn ihr etwas davon eßt, so sollt ihr dabei Allahs Namen aussprechen"


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phobo ehemaliges Mitglied

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Al-Qaidas Agenda 2020

27.08.2005 um 00:21
ich denke das al-quaida der rechtfertigungsgrund der vorgetäuschten anschläge ist, entsprungen aus den hirnen einiger abartigen menschen ...


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Al-Qaidas Agenda 2020

27.08.2005 um 19:04
Hallo Lightstorm:)

Bist du auch mal wieder da? Gehts dir gut?

Ja, das hast du ganz richtig erkannt. Es ist weiterhin unmöglich, den Islam vom Vorhaben der Al-Kaida und ihrer Chef-Ideologen zu trennen. Warum ist das so? Nun, das ist so, da sich der Islam nicht von diesen besonderen Muslimen zu trennen wagt, bzw. es vorzieht, sich in den Dienst von Bin Laden, Al-Sarkawi, Al-Makdisi, A-Irgendwas und Al-Sowieso und Al-Muslim-Bruderschaft, die den "wahren" Islam mittels Dschihad predigen, zu trennen. Und so lange dies so ist, also der Islam, die Umma, die Muslime weltweit nicht bereit sind, sich von dieser Terror-Meute zu distanzieren und die allerhöchsten Rechtsgelehrten der Sunniten sowie der Schiiten nicht entsprechende Fatwas gegen die jeweiligen Terroristen aus ihren Reihen aussprechen, wird dies auch immer so bleiben. Der Islam ist was er ist, eine Terror-Ideologie. Das sieht man schon an deinem Zitat der Geschichte des Abu Bakr...Wofür braucht eine "friedliche "Religion" eine Armee?? Und wozu braucht es so feine Wörter von "Du sollst nicht Unschuldige töten, etc", wenn dies nicht geschah?? Lightstorm, du magst glauben was du willst - ich sehe die Tatsachen. Da ich keine Muslima bin, darf ich sie aussprechen und muss nicht schweigen, so wie es viele "überhauptnichtunterdrückte" Musliminnen "freiwillig" tun. Der Islam will das Kalifat und strengt dies mit dem Schwert an. Dem Westen lügt er weiterhin die Hucke voll, von wegen "Unterdrückung" und "Ausbeutung"....Jammern und Zetern gehört zum Handwerk des Islams, sowie das Schwert. Und wenn es soweit ist, werden wieder zwei Familien getötet und die dritte in die Sklaverei verkauft, ganz nach dem Muster Mohammeds, der damals so seine Terror-Ideologie nach Mekka brachte und ihr wahres Gesicht zeigte.

Gruß

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Al-Qaidas Agenda 2020

27.08.2005 um 19:36
@gsb23

Danke das du fast immer danach fragst, ja es geht mir gut, hoffe dir auch?
Ich kann dein denken aber wirklich nicht verstehen.

>>>Und so lange dies so ist, also der Islam, die Umma, die Muslime weltweit nicht bereit sind, sich von dieser Terror-Meute zu distanzieren und die allerhöchsten Rechtsgelehrten der Sunniten sowie der Schiiten nicht entsprechende Fatwas gegen die jeweiligen Terroristen aus ihren Reihen aussprechen, wird dies auch immer so bleiben.<<<

- 1. Islamische Verbände haben sich vom Terror distanziert und es verurteilt, 2. Es gab eine Versammlung großer sunnitscher und schiitischer Gelehrten betreffend den Irak-Krieg, es wurde der islamische Rechtsspruch (Fatwa) gesprochen das Widerstand gegen die Besatzer erlaubt ist bzw. das es Pflicht für die Iraker ist, jedoch wurde das töten und entführen Unschuldiger Zivilisten als verboten erklärt. 3. Fragst du Muslime einzel oder sprichst persönlich mit ihnen werden sie dir klar machen das sie gegen Terrorismus sind.

Stellungnahmen muslimischer Verbände zum Terror:
www.muslime-gegen-terror.de/erklaerungen.php?stopper=ja

>>>Der Islam ist was er ist, eine Terror-Ideologie.<<<

- Schade das man dich nicht mit Fakten überzeugen kann, die Menschen die sich Muslime nennen können theoretisch alle Terror befürworten, jedoch würden sie damit alle eine unislamische Überzeugung vertreten, du musst lernen zu unterscheiden zwischen das was Muslime machen und sagen und was islamisch gesehen auch wirklich richtig ist. Im Islam steht man solle keine Unschuldigen töten und du sprichst immer noch von Terror-Ideologie.

>>>Das sieht man schon an deinem Zitat der Geschichte des Abu Bakr...Wofür braucht eine "friedliche "Religion" eine Armee??<<<

- Dann sind also alle Länder Feinde des Friedens weil sie eine Arme haben um sich im Verdeidigungsfall zu schützen? Muslime hatten eine Arme um sich zu verdeidigen und ihre Freiheit zu wahren, damit sie in Frieden leben konnten!

>>>Und wozu braucht es so feine Wörter von "Du sollst nicht Unschuldige töten, etc", wenn dies nicht geschah??<<<

- Ja man tötete in fast allen Kriegen immer Unschuldige, und der Islam verbietet dies, was ist daran falsch? Dieses Verbot Unschuldige zu töten gehört zu den Kriegsregeln an die sich Muslime halten müssen.

>>>Lightstorm, du magst glauben was du willst - ich sehe die Tatsachen.<<<

- Eben das tust du nicht, du ignorierst das die Tatsache das Osama und Co. mit ihrem Morden islamisch gesehen sündigen. Für dich ist der Islam anscheinend das was die Terroristen machen, das ist so als ob ich die Mörder aus dem Westen rauspicke und sage, so ist der Westen. G.Bush wiederspiegelt er mit seinen Kriegen im Namen der Demokratie und Freiheit und sonstiger gelabere die westlichen Werte?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Al-Qaidas Agenda 2020

27.08.2005 um 20:12
Hallo Lightstorm,

ja, Danke der Nachfrage, mir gehts auch gut.

Warum kann ich Islam und Osama Bin Laden, Al-Sarkawi und Terror nicht
trennen? Das fragst du mich immer wieder und ich gebe dir gern Auskunft. Mit
Sicherheit hast du die Worte Bin Ladens und Al Sarkawis gelesen. Nun, worauf
stützen sich diese Worte, was macht sie, die Terroristen glauben, sie handelten
im Namen Allahs und des Islam? Erstens natürlich, weil es keine Fatwa gibt,
die explizit diese Herren als unislamische Terroristen benennt. Es existiert nicht
eine einzige Fatwa, in der wortwörtlich steht, "Osama Bin Laden (und jeder, der
ihm folgt) handelt dem Islam und der Umma und Allah zuwieder und wird von der
Umma und dem Islam ausgeschlossen!" - NICHT EINE FATWA gegen Bin
Laden - nicht eine einzige!!!

Zweitens, logische Folge - die islamisischen Terroristen handeln also nicht dem
Islam, der Umma und Allahs zuwieder, sondern geniessen das Vertrauen der
Umma, die auf die Kraft des islamischen Terrors zählt um ein Kalifat errichten
zu können. Ich schrieb dir bereits, auch das erste Kalifat wurde mit dem
Schwert erkämpft - es ist also nichts Ungewöhnliches oder unislamisch, wenn
dies nun wieder versucht wird.

Drittens - die Kardinalfrage: Was macht Muslime wie Osama Bin Laden und Al-
Sarkawi so sicher, dass sie im Namen des Islam handeln, all ihr Denken mit
dem Islam begründen und sich unbeirrt weiterhin auf dem Weg des Terrors
bewegen? Worauf fusst der Islam? Was ist der Wegweiser eines jeden Muslim?
- Der Koran!

Nun lies dir den Koran genau durch und du wirst erkennen müssen, dass in ihm
die Geschichte des Islam verherrlicht wird, eine Geschichte von Krieg und
Unterdrückung, gewaltsamer Machtübername, Brudermord, Meuchelmord...Mord
und Schwert, das ist die Sprache des Islam.

Lightstorm, lies einfach mal die Geschichte des Islam aus Sicht eines
geschichtsinteressierten Mitmenschen, ohne die islamische
Glaubensbrille...einfach ohne Vorurteile...

Hier mal das Beispiel Abu Bakrs:

'Abdallah Abu Bakr (* 573 in Mekka; † 23. August 634 in Medina), der erste der
vier „rechtgeleiteten“ Kalifen, der Nachfolger Mohammeds aus der Sicht der
Sunniten. Er war der Schwiegervater des Propheten.

Nach dem Tod des Propheten Mohammed 632 wurde Abu Bakr mit
Unterstützung von Umar ibn al-Chattab und dem Stamm der Umayyaden zum
neuen Führer der Muslime gewählt. Er nahm dabei den Titel eines Kalifen an.
Abu Bakr gehörte zu den frühesten, treusten Anhängern Mohammeds und hatte
ihn schon 622 bei der Flucht von Mekka nach Medina (Hedschra) begleitet.

Zunächst kam es zum Abfall vieler Araberstämme unter der Führung anderer
Propheten. Diese vertraten die Ansicht, dass sie sich nur Mohammed persönlich
unterworfen hätten. Der Aufstand wurde von al-Walid aber schon 633
niedergeschlagen. In der Folgezeit begannen die Feldzüge gegen die Byzantiner
in Syrien und die Sassaniden im Irak. Die nun einsetzenden Eroberungen legten
den Grundstein für das spätere Kalifat; sie weiteten auch die weltliche Macht
des Kalifen erheblich aus. Zum Nachfolger Abu Bakrs wurde der noch von ihm
selbst vorgeschlagene Umar ibn al-Chattab gewählt.

Sag, warum musste Mohammed eigentlich aus Mekka fliehen? Die Mekkaner
haben ihn doch, nach Darstellung im Koran, mit Freuden aufgenommen - warum
vertraute er ihnen nicht mehr? ;) Und warum musste die damalige Umma
Feldzüge unternehmen? Feldzüge? Im Irak??? Zur Verteidigung??....Lightstorm,
ich glaube dem Koran kein Wort...Vielleicht kennt Bush den Koran besser, als
mancher Muslim. ;)


Gruß




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Al-Qaidas Agenda 2020

27.08.2005 um 22:15
die spinnen doch die terorspastis...*krümmmichvorlachen*
einfach blöd dieser plan

Fight with your heart, and you're Destined For Glory.
But fight without honor, and you're destined to fall.
Fight with your heart, and you're Destined For Glory.
But fight without soul and you will loose it all.



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Al-Qaidas Agenda 2020

29.08.2005 um 03:42
naja ,also hatte man diesen plan aufgeschrieben und als roman oder fantasie geschichte verkauft und den erlöse gespendet,wäre es viel mehr im sinne des islam.
zum zweiten hab ich solche sachen öfters gehört ,vonwegen die USA plant immer 100 jahre vorraus und blabla.. und der terorrismus ist von USA geschaffen würden um seine eigenen interessen gerechtfertig durchsetzten zu können.
also die wahrheit ist wahrscheinlich viel viel simpler als soclhe geschichten wie agenda 2020 des alquadas oder USA s 100 jahre plan oder illuminaten oder sonstwas.
DIE WAHRHEIT: Der Mensch braucht Krieg um Frieden zu geniessen, und Frieden braucht es um Krieg zu beginnen um den Frieden geniessbar halten zu können.
und der mensch hat nie zu ende genosse.

was nun wo passiert und warum...isind nun mal die folgen des unberechenbaren giers des menschen nach wohlstand macht oder frieden.
also wenn es kein krieg geben sollte. war es entweder kunst der diplomatie oder glück.
alle anderen mittel würden das hervorrufen was sie verhindern sollen.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Al-Qaidas Agenda 2020

29.08.2005 um 23:18
Erste Antworten auf Al-Qaidas Agenda 2020:



Dänemark geht gegen Aufruf zum Terror vor

Zum ersten Mal wendet die dänische Justiz die Anti-Terror-Gesetze von 2002 an. Einem eingebürgerten Marokkaner wird vorgeworfen, Al-Qaeda-Propaganda verteilt zu haben.

Die dänische Polizei ermittelt gegen einen aus Marokko stammenden dänischen Staatsbürger wegen Verstoßes gegen die Anti-Terror-Gesetze des Landes von 2002. Dem 45-jährigen Said Mansour wird vorgeworfen, dass er CDs mit aufrührerischen Reden extremistischer Islamisten und brutalen Bildern verteilt habe. Das ist die erste Ermittlung auf Basis dieser Gesetze in Dänemark, berichtet die «Washington Post».

Mansour hatte in der vergangenen Woche in einem Interview gesagt, Muslime hätten das Recht, US-Amerikaner im Irak zu töten. Das sei schließlich «ein Krieg, kein Picknick». Dabei hatte er auch zugegeben, Videos von Hinrichtungen im Irak und Reden des Al-Qaeda-Terroristen Abu Mussab al Zarqawi aus dem Internet herunterzuladen, auf CDs zu brennen und zu verbreiten. Das ist nach dem neuen Gesetz verboten.

Kritik von politischen Aktivisten

Die Anti-Terror-Gesetze beeinträchtigen nach Meinung von Menschenrechtsaktivisten das in der dänischen Verfassung verankerte Recht auf freie Meinungsäußerung. «Die Gesellschaft muss offen und frei sein», sagte Naser Khader, ein syrisch-stämmiger Abgeordneter des dänischen Parlaments. «Wenn man das aufhebt, bekommen die Terroristen, was sie wollen».

Dänemarks Minister für Flüchtlinge, Einwanderung und Integration, hält dagegen. «Wir müssen uns mit der Realität auseinandersetzen», sagte Rikke Hvilshoj. Manche hätten die in der Verfassung garantierten Freiheiten dazu missbraucht, um für Gewalt und Mord zu werben. «An dem Tag, an dem wir keine Redefreiheit mehr haben, haben die Terroristen gewonnen», zitiert ihn die «Post». «Aber wir dürfen auch nicht naiv sein».

Mehrheit für Anti-Terror-Gesetze

Dänemark ist eines der Länder, die sich mit Truppen am Krieg gegen den Irak beteiligt haben. Rund 200.000 der 5,4 Millionen Menschen in Dänemark sind Muslime.

In einer Umfrage sprachen sich 80 Prozent der Dänen für die Gesetze aus, um den Terrorismus zu begegnen und die Einwanderung zu begrenzen. Laut einer Umfrage des britischen «Guardian» erklärten sich 73 Prozent der Befragten bereit, zugunsten von Sicherheit auf einige Bürgerrechte zu verzichten.

«Glücklich über den 11. September»

Mansour kam 1983 nach Dänemark und heiratete ein Jahr später eine Dänin, mit der er vier Kinder hat. In einem Interview sagte Mansour, er verkehre in Kreisen dänischer Muslime. Er verteile Audio-Aufnahmen mit friedlichen islamischen Liedern und Geschichten. Ein Radikaler sei er nicht, sagte er, auch wenn er über die Anschläge vom 11. September 2001 «glücklich gewesen sei und Kontakte zu bekannten radikalen Islamisten in anderen Ländern unterhalte. Das Gesetz, das die Anstiftung zum Terror unter Strafe stellt, sieht Gefängnisstrafen von bis zu sechs Jahren vor. (nz)



Gruß






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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Al-Qaidas Agenda 2020

29.08.2005 um 23:34
Al -Quaidas Antwort auf Al-Qaidas Agenda 2020:



US-Truppen erwarten Zarqawi in Ostafrika

Der jordanische Al-Qaeda-Führer Zarqawi verlegt seine Basis möglicherweise an das Horn von Afrika. Ein US-General geht davon aus, dass Zarqawi entsprechend dem wachsenden Druck im Irak und in Afghanistan weichen wird.

US-General Douglas Lute geht davon aus, dass der Al-Qaeda-Terrorist Abu Mussab al Zarqawi seine Basis aus dem Irak nach Ostafrika verlegen wird. Dort gebe es "riesige rechtsfreie Räume" sagte Lute laut BBC. Das käme Zarquawi entgegen, wenn die Schwierigkeiten für seine Terror-Aktionen in Afghanistan und dem Irak größer werden sollten.

In Dschibuti sind 900 US-Soldaten stationiert. Sie sollen verhindern, dass Terroristen über das Rote Meer zum Horn von Afrika kommen. Die Soldaten bilden auch Streitkräfte von Eritrea und Äthiopien aus.

Doch die Terrorismus-Gefahr ist laut dem General nicht auf Ostafrika beschränkt. Jemen, Somalia, Sudan und Äthiopien seien ebenfalls "sichere Zufluchtsorte" für Terroristen, sagte der General aus dem US-Zentralkommando. US-Geheimdienste warnen, dass Länder in der Sahelzone wie Mauretanien, Mali, Niger und Tschad Rückzugsgebiete für Terroristen werden könnten. 26. August 2005 (N24.de, Netzeitung)


Gruß


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Al-Qaidas Agenda 2020

30.08.2005 um 14:23
gsb23
"Sag, warum musste Mohammed eigentlich aus Mekka fliehen? Die Mekkaner
haben ihn doch, nach Darstellung im Koran, mit Freuden aufgenommen - warum
vertraute er ihnen nicht mehr?"

Die Mekkaner habe ihn nicht freundlich angenommen. Sein Onkel Ebu Talib hatte den Propheten geschützt, weil er angesehen war, konnte man den Propheten nicht so viel antun. Aber nach dem sein Onkel gestorben war, wurden die Handlungen gegen den Propheten immer härter, man bewarf ihn mit Steinen usw. Aber die Muslime dürften sich ja zu dieser Zeit nicht wehren, weil es ihnen noch nicht offenbart wurde. Das Motto war: Geduld, keine Gegenwehr. Also mussten die Muslime auswandern nach Medine. Und davor haben auch ein paar dutzen Moslems Asyl in Abessinien ( der Herrscher war ein Christ und das Volk auch) gesucht und bekommen. Das war 615. Und danach hat man die Moslems immer noch nicht in Ruhe gelassen. 617 fing ein Boykott gegen die Moslems an. Die Handlungswege wurden abgesperrt. Die Moslems in Medine hatten nichts zu essen. Sie mussten die Blätter von den Bäumen essen usw. Dieser Boykott dauerte 3 Jahre lang.
Und du willst behaupten, dass die Mekkaner zu Beginn feundlich waren. Absolut falsch.

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Al-Qaidas Agenda 2020

30.08.2005 um 14:36
sfb23
"Das ist gelogen! Niemand aus den Reihen des Islam war entsetzt, ganz im Gegenteil, es wurde geklatscht und gejubelt über das Attentat und Bin Laden ist nun ein Heiliger des "wahren" Islam."


Hast dich auch von den Medien verarschen lassen. Schade für dich!!!!

Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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Al-Qaidas Agenda 2020

30.08.2005 um 15:08
@sfb23
Und warum musste die damalige Umma
Feldzüge unternehmen? Feldzüge? Im Irak??? Zur Verteidigung??....Lightstorm,
ich glaube dem Koran kein Wort...Vielleicht kennt Bush den Koran besser, als
mancher Muslim.



Die Kaiser Persiens hatten alles, was sie konnten, getan, um den Islam zu vernichten. Der schändliche Khusro Pravez hatte sogar befohlen, den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, einzusperren. Aber einige Tage darauf wurde er von seinem Sohn Scharuya getötet. Von diesem Tag an kannte Persien keinen Frieden mehr, und Abu Bakr mußte mit einer ständigen Gefahr an den östlichen Grenzen rechnen."



Gruß
KK61

2:256. Es soll kein Zwang sein im Glauben. Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Al-Qaidas Agenda 2020

31.08.2005 um 19:41
Islam, wohin gehst du?

Es gibt Muslime, die verstehen diese Frage nicht als Affront, als Beleidigung, sondern als Aufforderung zum Nachdenken. Islam, wohin? Zurück ins 15. Jahrhundert? Zurück in die unrühmliche, kriegerische Vergangenheit? Oder löst der Islam seine selbstgestrickten Fesseln bald? Was auch immer geschieht, eins ist klar, nur der Islam kann dem Islam helfen.

Das "Herz der Dunkelheit"
Nach den Anschlagen in Großbritannien: Ein Essay über eine Ideologie, die tiefe Wunden geschlagen hat. Von Abdal Hakim Murad, Cambridge

(iz)Die Reaktionen der muslimischen Gemeinschaft Großbritanniens auf die Bombenanschläge vom 7. Juli waren schnell und dem Anschein nach einhellig. "Die Tötungen werden absolut nicht durch den Islam gedeckt", erklärte eine Konferenz von Imamen, die sich in der Londoner Zentralmoschee zusammen fand, während das Britische Muslimische Forum eine Fatwa veröffentlichte, die die Londoner Anschläge als "Hiraba" einstufte. Dies ist ein islamisch-rechtlicher Begriff, der schwerwiegende Gewalttaten gegen Unschuldige beschreibt. Alle an den Verbrechen beteiligten sollten von "der muslimischen Gemeinschaft und ihren Orten der Anbetung ausgeschlossen werden, bis ihre Reue offenkundig geworden ist."

Die laute Einmütigkeit der Führung hat viel dazu beigetragen, die Befürchtungen anderer Gemeinschaften zu beruhigen. Und doch sind die Auseinandersetzungen noch nicht an ihrem Endpunkt angelangt. Die Führung der Muslime hat ein Dekret erlassen, welches im Islam dem am nächsten kommt, was andernorts als Exkommunikation bekannt ist. Und doch wurde eine drängende Frage nicht deutlich beantwortet: Warum sollten offenkundig streng gläubige junge Männer ihre terroristischen Akte als durch die Religion erlaubt ansehen?

Eine Erklärung könnte sein, dass die westlichen Verbrechen gegen Muslime, wie die Sanktionen gegen den Irak und die darauf folgende Invasion, so provokativ waren, dass ein muslimischer, radikaler Rückschlag vollkommen vorhersehbar war. Dies hat Sinn, aber nur im psychologischen Sinn und nicht im theologischen. Ein anderer Erklärungsversuch, der augenblicklich in der muslimischen Welt beliebt ist, lautet, dass der Islam nicht die einzige Weltreligion ist, die ihre wahnsinnigen Randexistenzen hat. Demnach repräsentierten die Londoner Bomber die muslimische Version dieser tragischen, allgegenwärtigen Verzerrung.

Solche Beobachtungen sind durchaus hilfreich. Und doch können sie nicht als ernsthafte religiöse Erklärung dienen. Sie erinnern an eine Selbst-Rechtfertigung, indem man Fehler in anderen findet; ein moralischer Makel, der in der islamischen Ethik als verdammenswert gilt. Die Muslime müssen immer noch eine klare Diagnose für die Außenwelt abgeben, die erklärt, wie diese Verirrung entstehen konnte. Vor allem, da wir davon ausgehen können, dass der Gebrauch des Terrors für "islamische" politische Zwecke seit einem Vierteljahrhundert stetig ansteigt. Nun ist es an der Zeit für die Muslime, sich selbst zu befragen. Trotz aller Vollendung waren es die Propheten und Freunde Allahs, die sich selbst immer kritisch reflektierten, wie der Prophet Muhammad sagte: "Ich suche Allahs Vergebung siebzig Mal am Tag."

Glücklicherweie ist das Bild der muslimischen Gemeinschaft als verletzte Unschuld nicht ganz zutreffend. Während sich muslimische Vertreter in der Öffentlichkeit häufiger einer selbst-rechtfertigenden Sprache bedienen, gibt es hinter den Kulissen und in den Publikationen und Konferenzen, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind, eine leidenschaftliche Debatte. Diese Debatte jongliert mit zwei eng verwobenen Themen. Erstens sind sich die anerkannten Vertreter des Islam bewusst, dass die Radikalen nicht auf sie hören. Jedes muslimisches Land hat seine maßgeblichen Gelehrten, oft angeführt von einem Mufti, die über strittige Fragen entscheiden. Um ein Mufti zu werden, muss ein Gelehrter eine Idschaza [Lehrerlaubnis] erhalten haben. Dies ist eine ausführliche Bescheinigung seiner Fähigkeit, zu unterrichten, und kommt von einer vergleichbar ausgezeichneten Person. Die Radikalen, wie die Bomber aus London und Usama bin Ladin, haben keine derartigen Qualifikationen. Entsprechend dem traditionellen System sollten sie an die Urteile der Muftis gebunden sein. Und doch verweigern sie diesen ihre Gefolgschaft.

Im vergangenen Jahrzehnt wurden diese Männer in zunehmendem Maße von den Radikalen als Marionetten und Weichlinge denunziert. Von der Position Al-Qa'idas aus betrachtet, seien die religiösen Autoritäten darin gescheitert, das amerikanische "Reich des Bösen" zu erkennen, welches nur dann aufgehalten werden könne, wenn westliche Zivilisten, erschreckt durch Terror in den Städten, gegen die expansionistische Politik ihrer Regierungen stimmen würden.

Es gibt noch eine zweite Krise, die die traditionelle Führung in Unruhe versetzt. Diese offenbart sich in der Form einer tief gehenden doktrinären Trennung. Sympathisanten von Al-Qa'ida betrachten die traditionellen sunnitischen Muftis und Imam nicht nur als politisch rückgratlos, sondern auch als "Ketzer". Die Masse der Imame folgen der traditionellen Sunna, während Al-Qa'ida seine Wurzeln im Wahhabismus hat; jene "Reformbewegung" Zentralarabiens aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Strenge Wahhabis betrachten die Theologie und die Gläubigkeit der Sunna als Kufr [wörtl. das Bedecken der Wahrheit, umgangssprachlich mit "Unglauben" übersetzt]. Daher zögern wahhabistische Radikale auch nicht bei der Tötung von Muslimen, darunter anerkannte Gelehrte. Eigentlich waren die Muslime das wichtigste und erste Ziel von Al-Qai'da.

Der Wahhabismus steht für eine Art der islamischen "Reformation": Keine Deutungen zulassend und feindlich gegenüber dem Respekt für die Freunde Allahs [Aulija] und die philosophische Theologie. Daher hören die wahhabischen Zeloten genauso wenig auf die Worte der Muftis wie beispielsweise Cromwell auf die Abgesandten des Papstes, als seine Armeen Irland verwüsteten. Ein erhellendes Beispiel dieses zerrütteten Islams wurde von Usama bin Ladins "Fatwa" im Jahre 1998 geliefert, als er die Muslime aufforderte, "die Amerikaner und ihrer Alliierten, Militärs wie Zivilisten, in jedem Land zu töten, in dem das möglich ist."

Dieser "Fatwa" fehlt jeder Bezug zu den klassischen Methoden des islamischen Rechts und sie bezieht ihren Sinn von einem qur'anischen Vers, der lautet "tötet die Götzenanbeter, wo ihr sie findet." Klassischerweise wird diese Passage auf die arabischen Götzenanbeter bezogen; eine heute ausgestorbene Kategorie. Aber die wahhabistische Methode erlaubt Bin Ladin, die Ansichten der klassischen Schulen zu ignorieren und seine eigene Bedeutung dem Text aufzuzwingen. Die Geschütztheit von zivilem Leben, bestärkt durch die anerkannten Rechtsgelehrten, wird noch nicht einmal erwähnt. Diese "Fatwa" bedeutet eine offenkundige Verletzung der traditionellen Übereinkunft ('Idschma). Aber von einer derart drastisch "reformierten" Perspektive aus betrachtet, sind nur seine [Bin Ladins] Anhänger die wahren Gläubigen, und die Übereinkunft wird einfach übergangen.

Muslimische Vertreter waren bisher schüchtern, die Rolle dieser Spaltung in der aktuellen Krise öffentlich zu erwähnen. Manchmal liegt dies an physischer Bedrohung: In Pakistan oder im Irak ist es heute möglich, für eine Kritik am Wahhabismus ermordet zu werden. Manchmal, wenn auch ohne schlechte Absichten, liegt es an der Überempfindlichkeit bei der Zurkenntnisnahme, dass das scheinbar einheitliche Gewand des Islam verheerend zerrissen wurde. Manchmal sind Institutionen und Staaten nervös über die öffentliche Darlegung ihrer Verärgerung über den Wahhabismus - aus Angst, dass die Überfülle saudischer Spenden plötzlich zu Ende sein könnte.

Der Wahhabismus wurde im Allgemeinen von der islamischen Welt verabscheut, als er im 18. Jahrhundert das erste Mal auf die öffentliche Bühne trat. Der Zusammenbruch des Osmanischen Khalifats während des 1. Weltkriegs erlaubte ihm, sich durchsetzen, während - in Szenen schrecklicher Massaker - die heiligen Stätten des Islam von ihm annektiert wurden. Im späten 20. Jahrhundert erlaubte die Explosion des Ölreichtums Saudi-Arabien, den gleichen Puritanismus ins Ausland zu exportieren. Es ist dieses Umfeld der wahhabitischen Theologie, in dem Bin Ladin und seine Anhänger operieren. Saudi-Arabien findet sich augenblicklich in der schwierigen Position der Erhaltung eines gemäßigten pro-westlichen internationalen Profils, während es gleichermaßen ein Lehrsystem unterstützt, welches einfach von den Wütenden und Enttäuschten als Rechtfertigung für Massenmord verstanden werden kann. Nach den Anschlägen vom 11. September haben die saudischen Behörden sich stark bemüht, ihre missionarische Infrastruktur zu überwachen und zu zügeln und sogar saudischen Wohltätigkeitsorganisationen eine Tätigkeit im Ausland zu untersagen.

Saudi-Arabien kämpft darum, sein wahhabistisches Erbe zu mildern, aber es wird von den muslimischen Führern aus meinem Bekanntenkreis immer noch als "Herz der Dunkelheit" in der aktuellen Krise angesehen. Während eines kürzlichen Besuchs in Bosnien konnte ich erfahren, wie die verarmte muslimische Gemeinschaft hart daran arbeitet, Hochschulen zu etablieren, von denen der Wahhabismus ausgeschlossen ist. Dies ist Teil einer Reaktion gegen die manchmal harte Unduldsamkeit einiger bosnischer Muslime, die von der saudischen Großzügigkeit in der Ausbildung in wahhabistischen Schulen profitiert hatten. Noch erhellender ist der Fall Indonesiens. Dieses große muslimische Gemeinwesen bietet den Theoretikern des Fundamentalismus wenig Behaglichkeit. Und doch hörte eine jüngste Konferenz in Jakarta an der Islamischen Universität Einzelheiten, wie von Saudi-Arabien unterstützte Gruppierungen entscheidend waren bei der Ausbildung der Ideologie der Attentäter, die der Anschläge von Bali im Oktober 2002 beschuldigt wurden.

Unter entfremdeten und verwirrten jungen Muslimen im Vereinten Königreich gibt es auch einen wahhabistischen Einfluss. Ein muslimischer Buchhändler erzählte mir, dass die Mehrheit der islamischen Buchläden nicht mit der radikalen Alternative konkurrieren können, da saudische Organisationen die Bücher ohne Bezahlung liefern. Nicht weniger bedrückend ist für anerkannte Moscheeleitungen die Tendenz einiger junger britischer Muslime, in neuen wahhabistischen Hochschulen in Pakistan und anderswo zu studieren.

Das Gesamtbild ist komplex, aber es legt nahe, dass das Mittel gegen den Terror innerhalb der muslimischen Gemeinschaft selbst verabreicht werden muss und innerhalb der theologischen Ressourcen des Islam. Soziologische Erklärungen umschreiben die Bedingungen, aber könnten nicht die religiösen Ursachen für die Verirrungen offenlegen oder Gegenargumente anbieten.

Die Gesetzgebung, wie auch andere Formen des Eingreifens seitens der Regierung, sind wahrscheinlich nicht in der Lage, dem Problem ein Ende zu bereiten. Sie könnten es sogar noch verschlimmern. Es ist deutlich, dass nur Muslime diese Wunde heilen können. Glücklicherweise sind ernsthafte Schritte auf den Weg gebracht wuren, die Extremisten auf religiöser Grundlage herauszufordern. Im Vereinigten Königreich entwickelt sich eine im steigenden Maße gebildete muslimische Gemeinschaft mit einer religiösen Identität, die wenig Raum für Eiferertum lässt. Die Einheitlichkeit und Mäßigung der gemeinschaftlichen Antwort auf die jüngsten Ausbrüche weist auf den Fortschritt hin, der in den letzten 15 Jahren seit dem Rushdie-Debakel gemacht worden ist. Die Gemeinschaft reflektiert sich in immer reifer werdenden Kurzgeschichten, Theaterstücken, Filmen und Gedichten.

Vielleicht wird dieser Reifungsprozess durch die jüngsten Schrecken noch beschleunigt, und wir können in unserer Lebenszeit sehen, wie traditionell korrekt ausgebildete britische Muslime nach Saudi-Arabien und in andere verstörte Länder reisen, um nicht nur theologische Hilfestellung zu geben, sondern auch eine alternative und ansprechendere Methode des Umgangs mit der Moderne anzubieten.

Abdal-Hakim Murad unterrichtet Islamwissenschaften an der Universität Cambridge. Er ist Imam der Moschee von Cambridge
http://www.islamische-zeitung.de/home/index.html (Archiv-Version vom 28.08.2005)


Gruß

Die Reihenfolge ist:
Regnerisch kühl, Schaufensterbummel, Hundekot....Oo.NWIO-WBIN.oO



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Al-Qaidas Agenda 2020

31.08.2005 um 22:19
AL-Qaida wird das Jahr 2020 nicht ereichen, vorher werden wirs sie vernichten am liebsten vor allen leuten auf den Stuhl bringen(ihr wisst von welchem stuhl ich spreche).


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Al-Qaidas Agenda 2020

31.08.2005 um 22:30
GWBush - ich denke, du bist ein dummes Fake. Wo dein Stuhl ist, sollte jedem hier klar sein.

Gruß

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Al-Qaidas Agenda 2020

31.08.2005 um 22:36
ja im weissen haus, ist doch klar oder?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Al-Qaidas Agenda 2020

31.08.2005 um 22:42
Falsch geraten, GWB-Fake - und im Kindergarten steht er auch nicht. Um dich nicht weiterhin zu verwirren, löse ich das Rätsel sofort - DU hast keinen Stuhl - du musst anstehen, dein Leben lang. Und nun troll dich...

Gruß

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Al-Qaidas Agenda 2020

31.08.2005 um 22:54
wenn das passiert begehe Ich suizid.
Eine islamische Welt ist es nicht Wert zu leben...


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