MichellS. schrieb:Welches Geld? Russland verfügt über eine eigene Währung und Rohstoffe und kann somit den Binnenmarkt aufrecht erhalten. Die Geschichten des Westens, dass man ohne Iphone nicht leben kann sind doch schon widerlegt , siehe Nordkorea.
Die Nordkorea kannten das Iphone, Gucci und den Bahamas Urlaub und verzichten da heute einfach drauf?
Einen schicken Mercedes werden nur noch wenige über den Schwarzmarkt ergattern.
Und mit Rohstoffen ist das Volk auch nicht sonderlich reich geworden, wenn diese nun nur noch mit 50% weniger Verkaufpreis verkauft werden, wird das bestimmt besser.
In Zukunft werden die auch keine Smartphones mehr brauchen, können sich die >20 Millionen Arbeitslosen eh nicht leisten.
MichellS. schrieb:So wird es dem Bürger verkauft.
Hier verkauft das einem noch keiner, das sprechen Russen aus, die sich Gedanken über die Zukunft "dieses" Russlands machen.
Das traut sich doch heut kein Politiker oder die Presse zu sagen, die Erfahrung werden wir aber wieder lernen müssen.
Putin hat den Kalten Krieg 2.0 losgetreten.
Eine verfehlet Russlandpolitik jetzt mit Waffenlieferung vertuschen zu wollen ist doch genau so perfide wie der Angriff Russlands selber. Einem Ukrainer einzureden man kämpfe für etwas ohne zu merken das sie einfach nur ein Ball zum spielen sind.
Ja, die Politik war verfehlt, ist sie zum Teil in Deutschland immer noch.
Man hat und will den imperialen faschistischen Diktator immer noch nicht als das sehen was er ist.
Den Ukrainer hatte man versucht einzureden sich zu ergeben, hat nicht funktioniert, die haben sich einfach als extrem verhaft und vorallem entschlossen erwiesen, um ihre Freiheit zu behalten.
Das mag einigen hier nicht passen, weil hier Sonnenblumenöl oder Sprit teurer geworden ist, wird sich aber nicht ändern lassen bis Russland seinen Angriffskrieg beendet.
Röhrich schrieb:Auf ein unstabiles Russland kannst Du Dich heute schon einstellen, daher ist eigentlich keine andere Option mehr gegeben, Russland so lange den Geldhahn zu zudrehen, bis denen entweder das Geld fehlt um die kostenintensiven Atomwaffen instand zu halten oder abrüsten.
