Nein das heißt dass man mit der australischen Behörde zusammenarbeitet, zB auf Anforderungen und Datenaustausch reagiert. Ich dachte du wärst Amerikaner und kannst einen Text auch verstehen oder willst du mich für dumm verkaufen? In deinem anderen Link habe ich auch nichts gefunden.F-117 schrieb:Das bedeutet übersetzt ungefähr so wie, man muss mit bzw. für Australien (zusammen) arbeiten
Was spielen diese 2 Jahre für eine Rolle, wenn die Zeitung in seinen Grundbausteinen ziemlich fragwürdig ist?!
Manche Einwanderer haben also Probleme in Deutschland und manche machen auch welche. Es ist deshalb ganz richtig, eine Studie in Auftrag zu geben, die analysiert, welche Gruppen es besonders betrifft und was man dagegen tun kann. Nur wozu dieser anklagende Alarmismus, der die wesentlichen Ergebnisse der Studie missachtet?
Die Studie selbst ist viel differenzierter
Denn tatsächlich macht die Untersuchung weit weniger Krach als Bild und Friedrich. Die pickten sich nur die negativen Ergebnisse heraus. Dabei bestätigt die Studie eben auch: Die meisten Muslime sind weder radikal noch extremistisch. Selbst die radikalisierten Menschen, das zeigt die Forschungsarbeit auch, wollen keinen Terror, nur Veränderung. Man muss ihre Ansichten nicht teilen, aber sollte sie auch nicht kriminalisieren.
Die Lebenswelten der Muslime sind extrem unterschiedlich und die psychologischen Hintergründe, die Integration oder eine potentielle Radikalisierung begünstigen, sind sehr komplex – aber nachzuvollziehen. Hier leistet die Studie einen großen Dienst: Ihre Verfasser haben nicht nur empirische Daten herbeigeschafft, sondern auch Interviews mit Menschen geführt, die zeigen, dass Muslime auf der Suche nach ihrer sozialen und kulturellen Identität oft in Konflikte geraten.
Dabei lassen sich ein paar Umstände benennen, die sie radikalisieren können. Dazu gehört zum Beispiel auch, welche Fernsehsender sie sehen, wie autoritär ihr Umfeld und ihre Einstellungen sind und wie stark sie diskriminiert werden. Nicht aber unbedingt der Islam selbst. Die Religion wird von Muslimen im nichtmuslimischen Deutschland oft als Teil der Identität begriffen. Sie ist nicht Ursache von radikalen Einstellungen, sondern sie wird oft benutzt, um sich eine Identität zu schaffen, die man verloren geglaubt hatte.
Der Kerl kann trotzdem Rechts sein, nur weil er mit seinem aufgemalten philo-semitimus durch Stadt läuft heißt es nicht dass er durchaus Meinungen vertreten kann, die man sonst im rechten Lager findet.TimBuktu schrieb:Deswegen mag ich u.a. auch Hendryk Broder, dem kann keiner die Nazikeule an den Kopf werfen!
Außerdem ist er Jude!
Mir doch egal! Ich vertrete meine Meinung, sollen Andere Sie nennen wie sie wollen!individualist schrieb: Der Kerl kann trotzdem Rechts sein, nur weil er mit seinem aufgemalten philo-semitimus durch Stadt läuft heißt es nicht dass er durchaus Meinungen vertreten kann, die man sonst im rechten Lager findet.
Laut einer Stellungnahme des zuständigen Ministers Chris Evans war die Vorgehensweise der Beamten juristisch einwandfrei. Das Gesetz verleiht Bürokraten große Auslegungsmöglichkeiten, gilt das australische Einwanderungssystem doch als "eines der kompliziertesten, undurchschaubarsten der Welt", wie es ein Fachanwalt aus Sydney auf seiner Internetseite beschreibtJetzt siehst du evtl. das es nicht so einfach interpretierbar ist, wie du es darstellst.
Was für Bezeichnungen denn? Was wären deine Vorschläge?
Ich weiß, ich bin nur ein dummer deutscher Nazi!insideman schrieb: Und sind wir froh dass die Ausländer nicht so sind wie du.
Das hast jetzt du gesagt, aber ich halte deine Selbsternennung in Ehren.
Ich bin Deutscher, nenne mich einfach Nazi und gut iss!
Nein, ich bin es nur satt selber ständig als Deutscher gegen die Nazikeule kämpfen zu müssen bzw. überall zu sehen wie dies Deutsche tun müssen.Repulsor schrieb: @TimBuktu
Warum? Gefält es dir, Nazi zu sein?
???
Du kannst anscheinend nur in Schwarz- Weiß denken oder ?
Ich habe dich drauf hingewiesen, das es Auslegungssache in Australien und habe dir darauf mehrere Links dazu gezeigt.
