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Gnostische Gotteserkenntnis

397 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lerem ehemaliges Mitglied

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Gnostische Gotteserkenntnis

08.05.2006 um 14:58
>>Und wo steht dort im Vers das wir keine Bilder von ihm "machen" dürfen?<<

Der
erste Satz:

"Du sollst dir kein Bildnis noch irgendeinGleichnis machen"

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Gnostische Gotteserkenntnis

08.05.2006 um 20:23
"Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen".

1. Heißt es "dusollst" und nicht "du darfst nicht".

2. Gemeint damit ist, dass wir Christenniemals ein Bildnis, Figur, Madonna, Kreuz, Statue etc. anbeten dürfen, dies wäre ebeno.g. Götzendienst.

3. Das 1. Gebot "Liebe Gott über alles und deinen Nächstenwie dich selbst" beinhaltet alle anderen Gebote. D.h. sie lassen sich darinzusammenfassen.

Deshalb bedeutet es nicht Anbetung, wenn ich ein Kreuz umhängenhabe. Es ist nur ein Symbol dafür, dass ich Christ bin.


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 12:01
@Aida

>>>Deshalb bedeutet es nicht Anbetung, wenn ich ein Kreuz umhängen habe.Es ist nur ein Symbol dafür, dass ich Christ bin. <<<

Ja natürlich! Dieses Kreuzwurde weder von den Aposteln noch von Jesus getragen, was darauf schließen lässt, dass eseine Neuerung ist.


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 15:18
Wenn @Aida Christlich Orientiert ist, würde ein Kreuz oder Fischanhänger nicht schaden... selber legte ich alles ab, trage nicht mal eine Armbanduhr, Flinserl raus, nichts istam allerbesten ... Ausserdem kann ich nix verlieren :-)


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 15:24
edit :
@Free hat doch recht, es trug ja tatsaechlich niemand, wie Er schon schrieb, - sorry ...


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 15:34
Das es neuerungen im Christentum gab, das gibt sogar mein Geschichtslehrer zu(nebenbei erist selber Christ). Das hat das christentum den Römern zu verdanken. Die haben von allenGottheiten und Ritualen die es zurzeit des Heidentums gab, ins Christentumhineingemischt. Nachdem die Römischen Priester eingesehen haben, dass das römische Volkmit dem Heidentum nicht mehr aufgeben konnten, haben sie deshalb den Mittelweg gesucht,damit das Volk leichter in die Religion ünbertreten konnten. Man hat das bewusstgemacht. Und ausserdem waren die Römer eh dafür bekannt das sie in eroberten Gebieten ,die neuen Gottheiten in ihre Liste der Götter einfügten damit es nicht zu Aufständen indiesen Regionen kam. <---- Es kam zu einer Verschmelzung und das ist der Grund warum manStatuen usw. von Jesus und anderen Aposteln macht. Das ist fakt.


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 18:56
@angela
Du hast recht, es gibt keine Zeit, sie ist nur eine Art Illusion, ein Modus,in dem wir denken.
Und wenn ich schreibe, "Am Anfang war...", so meine ich damitnicht den Anfang aller Existenz, sondern den Beginn der Schöpfung.
Gott war "immerschon" da, ohne Anfang, und wird ohne Ende immer dasein,, da Er im ewigen Jetztexistiert, einer Art vollkommener Zeitlosigkeit.

Ist das so OK für Dich? :)


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 19:01
moin

ist hier schon mal jemandem aufgefallen,
dass "GnostischeGotteserkenntnis"
ein unmöglicher begriff ist ?

und lucia,
meine liebekampfschnecke im guten ;)

das kann für keinen so ok sein.

buddel


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 19:05
@zed
Man ehöht die eigene Frequenz (die Frequenz des Bewußtseins) im kleinen Maßstabschon mit jedem "positiven" Gedanken, langfristig, indem man sein Leben entsprechendausrichtet. Das Unangenehme zu verdrängen bringt nix, es muß angenommen und integriertwerden.
Anleitungen dafür sind aber vermutlich zu umfangreich für eien Thread.

Ich für meinen Teil habe entsprechende Techniken in einer spirituellen Schulegelernt, sehe mich aber nicht berechtigt, diese Techniken zu lehren.


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 19:06
@buddel
:D Mann, wie ich DAS vemißt habe!!! *lach*


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 19:06
moin

es fehlen schlicht die worte....

elende worte ;)

buddel


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 19:09
@kurvenkrieger
Finde ich schön, wie Du Deine schöpferische kreative Arbeit und GottesSchöpfung parallel betrachtest, das gefällt mir, denn darin nimmst Du letzlich Deinegöttliche Schöpfermacht und den Auftrag, zu eschaffen, an, auch wenn Du das erstmal nurso "normal" in der Materie ansiedelst. :)


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 19:09
moin

mal abgesehen von der unmöglichkeit des begriffs :

wer wollte dennsolche erkenntnis kommunizieren ?

jeder prophet und heiland würde doch heutebestenfalls in der geschlossenen landen
und eigentlich auch jeder nichtheiland und-prophet

buddel


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 19:11
@buddel
Es geht nicht immer nur darum, die eigenen Erkenntnisse mit anderen zu teilenund sie ihnen beizubringen.
Jeder sollte in erster Linie mal für sich selbst nachErkenntnis streben, und natürlich kann man das dann mit anderen teilen, davon berichten.


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 19:18
moin

hm,
diese erkentnisse sind eben nicht mit anderen zu teilen und sieihnen beizubringen,
sie prallen aus unverständnis ab.
die benutzte terminologieist sinnfrei

meiner meinung nach ;)

buddel


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 19:23
@buddel
Das gibts halt auch, daß einer nix damit anfangen kann.
Und es ist ebensoakzeptabel wie jede andere Einstellung zu dem Thema. :)

LG, Kampfschnecke


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tlw ehemaliges Mitglied

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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 20:55
@al-chidr

zu:
"Diese seine vollkommene Hand und seine vollkommeneIntelligenz erschliessen sich uns teilweise durch die unvorstellbare Genauigkeit, diealle Dinge in der Schöpfung, seien es Stoffe, Lebewesen und Naturesetze, prägen.
DerSchöpfer selbst muss absolut nicht darin existieren."

Nun, lieber al-chidr,
1. die These von der "unvorstellbaren Genauigkeit", die Du hier als "Indiz" für dasWalten eines "Schöpfers" anführst, ist leider nicht zu halten, wie Du weißt. Nach derHeisenberg'schen Unschärferelation gibt es immer nur Wahrscheinlichkeiten, keinerleiabsolute Genauigkeiten. Deshalb ist makrophysikalisch - also nach der Allg.Relativitätstheorie - eben auch alles nur relativ (genau).

2. "vollkommeneHand" und "vollkommene Intelligenz" heißt: fertig. Alles da, alles drin, alles dran.Heißt: statisch, da sich nicht entwickelnd (kann ja nicht. Wohin denn auch...). Heißt:Bewegung ist dem Schöpfer fremd. - Wie soll er da sein Werk verrichtet haben?
Außerdem: Wenn ER alles ist, dann ist ER auch sein Werk. Denn ER ist ja fertig (undzwar vollkommen). Also braucht ER sein Werk nicht zu schaffen. ER ist ALLES, also auchsein Werk. - Wenn dem so ist:
a) Warum hat er das Werk erst vor 9 Mrd. Jahrengeschaffen? War er vorher unvollkommen? - Paradox: Wenn ER ALLES ist, dann ist ER aucherst vor 9 Mrd. Jahren entstanden. Wer hat IHN geschaffen?
b) Warum bewegt undentwickelt sich sein Werk (Werden & Vergehen, Evolution etc.)?
c) Kann einVOLLKOMMENER etwas Unvollkommenes schaffen?
d) Wenn Ja: Woher will er wissen, wasunvollkommen ist?

3. Wenn also der "Schöpfer" absolut (sic!) getrennt von seinemWerk ist, wie willst Du dann mit Sicherheit vom Werk auf den Schöpfer schließen? Ichweiß, die nette Phrase "Verwechsle nie das Werk mit seinem Schöpfer" klingt nach tieferWeisheit. Wenn ich jedoch mal nachhake, komme ich auf folgendes: Wenn ich also das Werknicht synomym für den Schöpfer nehmen kann, er also seinem Werk nicht immanent ist, soist das Sein eines "außerhalb" von allem seienden Schöpfers reine Spekulation. Frei nachdem Motto: Das Werk ist ja da, also muß irgendwer oder irgendwas es "geschöpft" haben.Damit beschreiben wir jedoch den erkenntnistheoretischen Stand der Menschheit von vor ca.1000 bis 4000 Jahren. Also die Zeit, in der die mündliche und später schriftliche Basisaller heutigen Religionen gelegt wurde. Das paßt also. Mein skeptischer Kreis schließtsich, wenn ich darauf zurückkomme, dass ich also aus dem vorhandenen Werk nicht auf denSchöpfer schließen kann, da er diesem nicht immanent ist. Was mir also bleibt, ist, einervon Menschen geschaffenen Niederschrift zu glauben, in der von eben diesen Menschenbehauptet wird, es gäbe den Schöpfer. Denn er habe sich ihm/ihnen offenbart.

Esbleibt also - wie bei allen Religionen und systematisierten Welterklärungstheorien - einGlauben, keine (relativ) gesicherte Erkenntnis.
Dies zugrundegelegt, bleibt mir nurnoch eine Frage: Was bringt mir der Glaube?

Womit ich wieder bei meinerzentralen, Dir schon einmal gestellten Frage angekommen bin.

Lieben Gruß
TLW


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 21:01
@tlw
Was ist denn DEIN Glaube, diesbezüglich?


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 21:08
@tlw:

Es bleibt also - wie bei allen Religionen und systematisiertenWelterklärungstheorien - ein Glauben, keine (relativ) gesicherte Erkenntnis.

Wobei ich zu bedenken gebe, das Du "gesichert" hier im Sinne von logisch/rationalerklärt meinst, was auch nur eine mögliche Wahrheit zu einer Sache darstellt, aber fürsich ebensowenig Absolutheitsanspruch hat, wie alles andere auch.

Dieszugrundegelegt, bleibt mir nur noch eine Frage: Was bringt mir der Glaube?

Bestimmte Erfahrungen, die ohne nicht möglich sind. Der Glaube an diewissenschaftliche Sicht der Dinge bringt ebenso genau das, nämlich die Erfahrung derWissenschaft und ihrer Erkenntnisse. Oder einfacheres Beispiel, um dieNachvollziehbarkeit besser darzustellen: Was bringt jemanden der Glaube an Gewalt? Genau,die Erfahrung von Gewalt.


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Gnostische Gotteserkenntnis

09.05.2006 um 21:15
@ TLW

gut und nachvollziehbar geschrieben


meine Frage an dich undeinige andere:

gibt es deiner Meinung nach einen Sinn des Lebens ?


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