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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

8.262 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Antisemitismus, Holocaust, Völkermord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 20:34
@schmitz
Wer zweifelt das an? Muß man es deshalb immer wieder wiederholen? Sie ist 65 Jahre her und wir müssen für uns Alle für jetzt und später unsere Lehren ziehen.

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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 20:35
Zitat von Laser.OneLaser.One schrieb:Das Gegenstück zu dieser Seite mit der gleich starken oder schwachen Überzeugungskraft liegt auf einem Server irgendwo in Mittelamerika.
Ja für gewissen Leute ist die Überzeugungskraft wirklich die selbe, bzw sogar noch größer.

Aber du willst dich doch nicht zu denen zählen oder?


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 20:36
Zitat von HanikaHanika schrieb: Muß man es deshalb immer wieder wiederholen
Es zwingt dich ja niemand hier zu sein, und das zu lesen.

Und ja man muss es wiederholen, immer und immer wieder, damit jede Generation lernt was damals passiert ist.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 20:38
@Hanika
wie haben erkannt, was zu dieser "fehlentwicklung" führte - eine finanzkrise, arbeitslosigkeit, soziale ungerechtigkeit - - - -


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 20:46
@insideman
Wir sind hier aber immer dieselben Leute, inzwischen hat es vermutlich der Letzte begriffen wie Menschen verachtend das Braune Regime und der Holocaust war. Es ständig zu wiederholen bringt hier jetzt wirklich nicht viel Sinn, außer, es bringt Allen Erkenntnisse darüber, wie man so etwas für immer verhindern kann. Dann erst hat dieser Thread m.E. auch erst wirklich einen Sinn!


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 20:46
@Merlina

Hut ab -- Du bist eine Meisterin der Ironie :D
ich will mich aber diesbezüglich jetzt nicht mit Dir messen -- nicht ,dass ich diese hohe Kunst nicht auch beherrschen würde ;)

Danke, ich kenne diese Seite, weil ich , wenn ich zu einem diesbezüglichen Thema recherschiere, jeweils Argumente und Gegenargumente vergleiche

ich hoffe aber auch, Du hast nicht nur den Beitrag mit Frage an Dich von mir gelesen


Alles klar, von mir aus wurde alles gesagt, was mir am Herzen liegt
das, was ich schrieb, war mir wirklich ein Anliegen ..... ganz ohne Ironie !


höchstens noch, dass ich ich mich verwundert hab, was im profil vom gesperrten User chris0815 steht Ooooo *amüsier*

Obwohl sich daraus nicht die Sperrbegründung erschliesst ^^


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 20:56
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:wie haben erkannt, was zu dieser "fehlentwicklung" führte - eine finanzkrise, arbeitslosigkeit, soziale ungerechtigkeit - - - -
Und es ist gerade im Begriff, sich zu wiederholen. Die Frage ist nur noch nicht geklärt, wer dann als der "Sündenbock" herhalten muß.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 20:56
@kiki1962
Was sollen wir tun ?
Wir sollten zuerst anerkennen, dass diese geschehene grenzenslose eklige Schweinerei des Holocaust, Teil unserer Geschichte ist und für immer bleiben wird.
Außerdem leben noch jede Menge Zeitzeugen und Mörder.
Erst dann, wenn das der Letzte begriffen hat, können wir auf andere zeigen, die ihre Geschichte evtl. nicht aufarbeiten.

Und dann haben haben wir zu analysieren, was all diese nationalistischen pathologischen Fehlentwicklungen gemeinsam haben.

In all diesen Fehlentwicklungen werden:
Nicht dem vermeintlichen Bevölkerungsdurchschnitt nicht Ensprechende, meist zuerst Schwache, Arme, Einwanderer und Ausländer zu Sündenböcken gemacht.

Diese Jagt auf Sündenböcke ist zu verhindern ! Von Anfang an !

Das ist meiner Meinung nach zu tun.

Ansonsten lese ich hier nur jede Menge Relativierungen.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 20:56
Zitat von MerlinaMerlina schrieb:Ich bedauere jeden einzelnen Toten, der sinnlos sterben musste.
Egal um welchen Krieg es sich handelte, egal wer der Anstifter war.

Und bitte- laßt die Toten doch endlich mal ruhen.
das unterschreibe ich noch gern !


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18.01.2010 um 20:57
ging an @Merlina


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 21:01
Fehler:
Dem vermeintlichen Bevölkerungsdurchschnitt nicht Entsprechende, meist zuerst Schwache, Arme, Einwanderer und Ausländer werden zu Sündenböcken gemacht.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 21:01
@kamaju
jeder Massenmord ist schrecklich! was Hitler getan hat war das abscheulichste und ekelhafteste was es je gegeben hat...deswegen darf sich deutschland auch meiner Meinung nach für die nächsten Jahrhunderte nicht zu viel Nationalstolz erlauben!


Was heisst zu "viel Nationalstolz"?

Es spricht ja nichts dagegen eine gesunde patriotische Einstellung zu haben?
Stolz zu sein auf die Demokratie die hier herrscht, auf die wirtschaftlichen Leistungen, auf unsere Fussballnationalmannschaft, auf die künstlerischen Meisterleistungen, auf all die Dichter und Denker die hier ihren Ursprung haben sowie auf die Multikulturelle Vielfalt in diesem Land ect. all das ist ein Teil von Deutschland und darauf kann man absolut stolz sein und kann sich auch überall sehen lassen.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 21:01
@eckhart
Genau das meine ich mit der Forderung nach Toleranz, Menschlichkeit,
Gleichheit aller Menschen und Zivilcourage!

Und wir müssen schon heute (ob Geschichte vollständig aufgearbeitet oder nicht) Fehlentwicklungen anprangern! So viel müssen wir doch gelernt haben, daß "Schweigen" nur diejenigen stärkt, die Unrecht tun!


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 21:03
@Hanika
Auch Relativierung stärkt die, die Unrecht tun !


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 21:06
@Hanika
Zitat von HanikaHanika schrieb:Fehlentwicklungen anprangern
was genau darf ich mir da drunter vorstellen?


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 21:07
@elfenpfad

Is zwar ot, aber ergibt sich aus dieser Diskussion hier :

ja, die Sperrbegründung ist nebst dass sie vulgär ist auch vollkommen sinnfrei.

Ich vermute, ein User hätte dafür paar Tage Maulkorb bekommen.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 21:12
weil hier die rede von patriotismus und nationalismus ist finde ich diesen text ganz sinnvoll ...

Was unterscheidet Nationalismus von Patriotismus?
Als der ehemalige Bundespräsident Gustav Heinemann einmal gefragt wurde, ob er sein Vaterland liebe, antwortete er lakonisch: "Nein, ich liebe meine Frau." Das sorgte damals, zu Beginn der 1970er Jahre, für erhebliche Irritation. Sollte nicht ein Bundespräsident seinen Staat, sein Vaterland lieben? Ist das nicht eine Selbstverständlichkeit?

Von Hans Vorländer

Gustav Heinemann, ein eigensinniger Politiker und ein beeindruckender Präsident, brachte damit zweierlei auf den Punkt. Zum einen, dass Liebe ein überwältigendes Gefühl zu einem nahestehenden Mitmenschen ist. Zum anderen – das war die politische Seite – brachte er zum Ausdruck, dass es für einen Deutschen angesichts der eigenen Geschichte schwierig ist, ein unmittelbares Gefühl der Liebe für Staat, Nation oder Vaterland zu entwickeln. Denn der Nationalsozialismus hatte Vaterlandsliebe missbraucht und diskreditiert. Zudem besaß Deutschland in den 1970er Jahren keinen einheitlichen Nationalstaat. Die Trennung zwischen West und Ost machte es schwierig, ein Gefühl der nationalen Zugehörigkeit zu entwickeln, das mit dem Begriff der "Liebe" hätte belegt werden können. Stattdessen wurde in den 1980er Jahren von Politikern und Philosophen der Begriff "Verfassungspatriotismus" geprägt. Damit gemeint ist eine besondere Wertschätzung für die im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland niedergelegten Rechte, Prinzipien und Werte der politischen, demokratischen, rechts- und sozialstaatlichen Ordnung.

Mit der deutschen Vereinigung von 1989/90 ist der Nationalstaat wiederhergestellt. Erneut wird diskutiert über das, was uns eint und was einem Gefühl nationaler Verbundenheit und Zugehörigkeit adäquat Ausdruck gibt. Dies ist gewiss nicht nur eine akademische, intellektuelle Diskussion, es berührt das Selbstverständnis der Deutschen und der in Deutschland lebenden und zugewanderten Bürger.

Nationalismus und Patriotismus bedienen verbreitete Bedürfnisse

Dass es ein Gefühl der Zugehörigkeit und Verbundenheit gibt, wurde während der Fußballweltmeisterschaft in 2006 deutlich, als in Deutschland plötzlich schwarz-rot-goldene Fahnen das Straßenbild und öffentliche Plätze beherrschten. Ist es deshalb so, dass Deutschland nun ein entspanntes Verhältnis zur eigenen Nation entwickelt hat? Sind wir alle Patrioten geworden, oder verstellt uns unsere Vergangenheit nach wie vor den Weg zu einem – wie manche sagen – "gesunden" Patriotismus? Oder braucht es gar eine solche symbolische Form des Ausdrucks nationaler Zugehörigkeit und Verbundenheit gar nicht? Zumal Deutschland zu einem Einwanderungsland geworden ist, in dem sich Menschen unterschiedlicher Herkunft, kultureller Prägung und ethnischen Selbstverständnisses in einem Gemeinwesen begegnen? Vielleicht reichen für den Zusammenhalt einer Gesellschaft Dinge wie Nächstenliebe und Solidarität vollkommen aus?

Nationalismus und Patriotismus sind Formen, in denen sich Menschen und Gesellschaften über ihr Zusammenleben verständigen. Sie zeigen zugleich ein Bedürfnis an, die faktisch bestehende Beziehung zwischen unterschiedlichen Menschen in Stadt, Land und Staat als Momente der Zugehörigkeit und Verbundenheit identifizierbar und damit auch von anderen Gruppen und Gesellschaften unterscheidbar zu machen. Wer sich national oder patriotisch definiert, gehört zu einer angebbaren Gruppe von Menschen, macht damit aber auch deutlich, dass er nur zu dieser und keiner anderen Gemeinschaft gehören will. Nationalismus und Patriotismus haben also ein Innen und sie haben ein Außen. Nach innen können sie integrieren, Solidarität erzeugen und Verbundenheit symbolisieren. Nach außen hin grenzen sie ab, definieren den Anderen als nicht dazugehörig. Diese ein- und ausschließende Wirkung von Nationalismus und Patriotismus hat also auch Konsequenzen, die dort besonders ins Auge fallen, wo sich Nationalismus oder Patriotismus als äußerst aggressive Formen darstellen, um den Anderen als Feind zu stigmatisieren.

Die Geschichte des 20. Jahrhunderts, aber nicht nur sie, ist durchzogen von solchen Freund-Feind-Deklarierungen. Aggressiver, nach außen gewendeter Nationalismus führt zu Krieg und Vernichtung. Doch muss sich die Feinderklärung nicht immer nur nach außen richten, dort, wo der Nationalismus sich paart mit ethnischen, völkischen und rassischen Attributen, wendet er sich auch gegen einen Feind im Inneren. Was also unterscheidet den 'guten' vom 'schlechten' Nationalismus, den 'entspannten' vom 'angespannten' Patriotismus? Die Antwort ist nicht einfach, vor allem nicht für alle Zeiten gültig. Oft auch spielen die 'guten' und 'schlechten' Varianten zusammen, und das hat Gründe.

Wer sich zusammenschließt, grenzt automatisch andere aus

Denn Nationalismus und Patriotismus sind politische Begriffe, und also solche sind sie auch Kampfbegriffe. Sie bezeichnen Vorstellungs- und Deutungswelten von Mitgliedern einer politischen Gemeinschaft. Sie definieren, wer dazu gehört und wer nicht. Zugleich können beide Begriffe, wie historisch vielfach geschehen, instrumentalisiert werden, um dem innenpolitischen Gegner Unzuverlässigkeit ("vaterlandslose Gesellen") zu unterstellen oder anderen Staaten den Krieg zu erklären. Sehr oft wird damit auch versucht, die in einer Demokratie oder einem parlamentarischen System zwangsläufig bestehenden Konflikte und Streitereien zu überspielen, ganz so wie der deutsche Kaiser, der am Vorabend des Ersten Weltkrieges erklärte nun kenne er "keine Parteien mehr, sondern nur noch Deutsche".

Nationalismus und Patriotismus sind auch historische Begriffe. Sie gehen auf das lateinische natio und nasci (geboren werden) einerseits und auf patria (Vaterland) andererseits zurück. Vor der Entstehung des großflächigen Nationalstaates im 17. und 18. Jahrhundert bezog sich der Begriff Nation, so im Mittelalter und der frühen Neuzeit, auf die Bezeichnung eines kleinen und eher lokal, das heißt städtisch, bestimmten Verbandes, einer Landsmannschaft oder einer bestimmten Herkunftsgruppe innerhalb von größeren Gruppen innerhalb eines bestimmten Siedlungsraumes. Damit war auch immer eine Verbundenheit der Menschen durch Geburt und das gemeinsame Leben in einem geteilten Raum gemeint.

Patriotismus geht vor allem auf den Stolz der Stadtbürgerschaft zurück. Die Bürger in der Stadt sahen sich als frei und gleich an, sie genossen Recht und Schutz, die die Stadt gewährleisteten. Zumeist entwickelte sich in den freien Städten Oberitaliens und Deutschlands Wohlstand und ein reiches Kunst- und Kulturleben, auf das die Bürger mit Stolz und Selbstbewusstsein blickten. Diese so genannte 'republikanische' Tradition des Patriotismus, die sich in Venedig oder Florenz, in Frankfurt, Nürnberg oder den freien Hansestädten herausbildete, tradierte sich bis in die Neuzeit und die Phase der Herausbildung großer Nationalstaaten. Der Patriotismus beflügelte die Amerikanische Revolution von 1776 wie auch die Französische Revolution von 1789. Patriotismus stand auch an der Wiege der so genannten deutschen Befreiungskriege gegen die napoleonische Herrschaft zu Beginn des 19. Jahrhunderts. So sehr Patriotismus die freie Herrschaftsform der Republik und die Demokratie beförderte, so wurde dieser freiheitliche Patriotismus doch auch nach und nach überlagert von einem starken Nationalismus, der schließlich, vor allem am Ende des 19. und im 20. Jahrhundert, zu einem aggressiven Mittel der Mobilisierung von Massen und zur Feindstaaterklärung geschmiedet wurde.

Deutschland kann kein unbefangenes, ungebrochenes Verhältnis des Stolzes zu seiner Geschichte haben. Das unterscheidet Deutschland von anderen demokratischen Staaten und erklärt, warum die Deutschen weniger stolz auf ihre historischen und politischen Errungenschaften sind als die Angehörigen anderer Nationen. Und doch gäbe es Grund, etwas selbstbewusster und stolzer auf die Leistungen der letzten Jahrzehnte zu blicken: auf die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte, auf den Aufbau einer freiheitlichen Ordnung, auf einen hohen Lebensstandard, Wohlstand und soziale Absicherung, auf eine kulturelle Infrastruktur, die ihresgleichen sucht. Und auf die friedliche Revolution von 1989/90 in der DDR und die Vereinigung beider deutscher Staaten. Ohne die Mobilisierung großer humaner und finanzieller Ressourcen und ohne das Gefühl der Verbundenheit und das nachhaltige Moment der Solidarität wäre das Zusammenwachsen Deutschlands nicht möglich gewesen. Gründe für einen 'entspannten' Patriotismus also gibt es.

Prof. Hans Vorländer lehrt Politische Theorie und Ideengeschichte an der TU Dresden

http://www.netz-gegen-nazis.de/lexikontext/nationalis-patriotis


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 21:14
@funfair

Sorry dass ich auch OT bin, aber schon mal dran gedacht das der satz bei dem user nicht die Begründung sondern der Grund ist für die Sperre?

Bin mir nicht sicher, aber so machts mehr Sinn.


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 21:14
@eckhart
Das ist richtig!

@Outsider
Wenn ich das hier ausführe, ist das für mich Pünktchen auf dem I ! :D


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Holocaust, oder die Frage wird doch erlaubt sein....

18.01.2010 um 21:15
@eckhart
ja- richtig - sich der geschichte bewusst sein - sie nicht wegreden - bagatelisieren und schon gar nicht relativieren (anderes ist mindestens genauso schlimm - oder schlimmer . . )

@Hanika
diese sind auch schon definiert : hartz iv - empfänger, arbeitslose, moslimische bevölkerung, ausländer . .


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