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Neue Propheten

1.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Propheten

20.02.2006 um 13:17
Je näher Meine Wiederkunft heranrückt, desto mehr werden Licht, und Finsternis sich bekämpfen. Allein, wie an jedem Morgen die aufgehende Sonne die finstere Nacht besiegt, wird auch Mein aufgehendes Liebelicht die Diebe und Mörder verscheuchen, welche nicht bei Tag, sondern nur nächtlicherweise ihr Handwerk treiben. Diese werden weichen müssen, sich bekehren oder in ewige Finsternis zurücksinken, bis in ihrem Gemüte selbst, und zwar im freien Streben, das Dämmerlicht nach und nach anbricht.

[PH.01_021,17] Die Welt wird sich, wie schon früher, Meinen Plänen, Meinen Absichten widersetzen wollen; aber gerade ihr Widerstand wird Meinen Endzweck beschleunigen, und am Ende werden doch Meine Kinder und Ich das Feld behaupten.

[PH.01_021,18] Beharrung führt zum Ziel! Und der Name ,Mein Kind‘ muß mit Entsagungen und Aufopferungen errungen werden; denn der Preis ist des Kampfes wert. Daher seid alle bereit, nicht von Mir zu lassen! Laßt die Welt und die Menschen gehen, bekümmert euch nicht um die Ereignisse und die politischen Verwicklungen! Bedenkt, es sind Millionen von Menschen, welche zu der rechten Türe des Lichts geführt werden sollen, und um das zu erreichen, müssen auch ebensoviel verschiedene Ereignisse und Umstände einwirken, die auf verschiedenen Graden der Intelligenz stehenden Individuen zu einem gemeinsamen Ziel zu führen, – eine Arbeit, von der ihr keinen Begriff haben könnt, und die nur Gott angemessen ist, welcher auch da, wie überall, durch das Kleinste die größten Wirkungen zu erreichen imstande ist.

[PH.01_021,19] Soviel zum besseren Verständnisse dieses Evangeliums des Johannes, damit ihr in dieser Zeit Meine einstige Lehrzeit erst recht begreifen lernt und erkennt, wie schon vor mehr als tausend Jahren die ganze spätere Entwicklungsgeschichte der Menschheit in Meinen Lebens- und Wandeljahren auf eurer finsteren Erde vorausgezeichnet und -bestimmt war.

[PH.01_021,20] Deswegen blieb auch die Bibel erhalten, damit sie euch den größten und stärksten Beweis geben soll, wie dort schon alles aufgezeichnet ward, was in späteren Zeiträumen sich stufenweise entwickeln mußte, was aber nur dem Wiedergeborenen, dem mit geistigen Augen Sehenden, deutlich wie in einem Zukunftsspiegel vorleuchtet.

[PH.01_021,21] So möget ihr getrost den Blick zu Mir richten und eingedenk sein des Spruches: „Wer Mich nicht verläßt, den verlasse auch Ich nicht!“

[PH.01_021,22] Bleibet bei Mir, und ihr werdet stets mehr und mehr die Stimme des Hirten vernehmen und infolgedessen auch stets mehr und mehr durch Wort und Beispiel beitragen können, anderen Blinden diesen einzigen Weg des Heils zu zeigen, damit am Ende nur ein Hirt und eine Herde sei! Amen.
N.P. im Jahr .1872. Mai.09


Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...(Chinesische Weisheit)

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aniki ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

20.02.2006 um 13:17
Natürlich muß man vor dem "Strg+V" auch mal das "Strg+C" drücken, sonst kommt da nix... :)

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-



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aniki ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

20.02.2006 um 13:17
Na also, geht doch! :)

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-



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Neue Propheten

20.02.2006 um 13:18
LOL!

Geht doch :)

Hatte schon Befürchtet, Magus´ offensichtlich einzige Cimputerkenntnisse hätten sich in einem Phrasenwölkchen aufgelöst....


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-



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Neue Propheten

20.02.2006 um 13:30
>Blaise Pascal: Wie alle Dinge von Gott reden zu denen, die ihn kennen und ihn enthüllen denen, die ihn lieben, so verbergen sie ihn aber auch allen denen, die ihn nicht suchen und nicht kennen."

>Isaak Newton: Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott; wer aber richtig nachdenkt, der muss an Gott glauben"

>An dem, was etwa Andere
die HARMONIE der SPHÄREN oder
das LÄCHELN Gottes genannt haben.

(Hermann Hesse)
>Die Wissenschaft ist keine Lösung, sondern ein Theoriengerüst, das so lange hält, bis die bessere Theorie kommt. Geistiges Wissen hält hingegen ewig.
>PS.: "Wenn man erkannt hat, worauf es ankommt, hört man auf, gesprächig zu sein" - J.W. v. Goethe
>»Hohe Bildung kann man
dadurch beweisen, dass man
die kompliziertesten Dinge
auf einfache Art zu erläutern
versteht.«
G. B. Shaw

Aus dem bloßen Buchstabensinne, wenn man bei ihm stehen bleibt, kann nie ersehen werden, daß er dergleichen enthält, wie z.B. dieses erste von der Genesis. Aus dem Buchstabensinn erkennt man durchaus nichts anderes, als daß gehandelt wird von der Schöpfung der Welt und vom Garten Eden, der das Paradies genannt wird, dann von Adam, als dem erstgeschaffenen Menschen. Wer ahnt wohl etwas anderes? Daß es aber Geheimnisse enthält, die noch nie geoffenbart worden, wird aus dem, was nun folgt hinlänglich klar werden, und zwar, daß das erste Kapitel der Genesis, im inneren Sinn handelt von der neuen Schöpfung des Menschen oder von seiner Wiedergeburt im allgemeinen, von der Ältesten Kirche im besonderen und zwar so, daß nicht das Kleinste eines Wortes ist, das nicht etwas vorbilde, bezeichne und in sich schließe.
. @Dass aber dem so ist, kann kein Sterblicher je wissen, außer aus dem Herrn; daher vorläufig kund werden mag, daß vermöge der göttlichen Barmherzigkeit des Herrn mir (E. Swedenborg) vergönnt worden ist, schon einige Jahre lang fortwährend und ununterbrochen im Umgang mit Geistern und Engeln zu sein, sie reden zu hören, und wieder mit ihnen zu reden; daher staunenswerte Dinge im anderen Leben zu hören und zu sehen gegeben worden, die nie zu eines Menschen Kenntnis, noch in seine Vorstellung gekommen sind. Ich bin dort belehrt worden über die verschiedenen Arten der Geister: über den Zustand der Seelen nach dem Tode; über die Hölle, oder den bejammernswerten Zustand der Ungläubigen; über den Himmel, oder den höchst seligen Zustand der Gläubigen; hauptsächlich aber über die Glaubenslehre, die im gesamten Himmel anerkannt wird; wovon, vermöge der göttlichen Barmherzigkeit des Herrn, ...


Liebe Grüsse....


Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...(Chinesische Weisheit)



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Neue Propheten

20.02.2006 um 13:32
Das war wohl nur ein tiefes tiefes Luft-holen vor einer erneuten "STRG-C"/"STRG-V"-Attacke...


Nichts in der Biologie ergibt Sinn, außer im Lichte der Evolution (Theodosius Dobzhansky)
-=ebai=-



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Neue Propheten

20.02.2006 um 13:33
" Christus "_ vor Kurzer Zeit, für die Mitleser.... Die Zeit eilt. Die kommenden Ereignisse werden die Menschen wachrütteln. Viele werden nicht mehr ein noch aus wissen, da gewaltige Dinge in Erscheinung treten werden. Wohl dem, der dann in seinem Herzen voll Frieden und innerer Ruhe ist und nicht in Panik, Sorge und Angst gerät. Deshalb ist es wichtig, sich nach innen zu kehren und jeden Tag bewusst mit Mir zu leben. Bey


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aniki ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

20.02.2006 um 13:36
Jeden Tag bewußt mit Magus leben? Öhm, das dann lieber doch nicht... ó_Ò

"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.Ich bin der Geist der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles was entsteht, ist wert das es zugrunde geht. Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, mein eigentliches Element..."
-=ebai=-



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Neue Propheten

20.02.2006 um 13:45
> Denn derselbe Geist, der da ewig war im Vater (der da ist der urewige Grundgedanke oder die ewige reinste Liebe Selbst) – ist ja doch auch sicher in des Vaters ausgesprochenem „Worte“. Wo aber ein Geist, da wird ja doch etwa wohl auch eine und dieselbe Wesenheit sein! Wenn es nicht also wäre, wie hätte da der Gottmensch Jesus von Sich aussprechen können: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben! Niemand kommt zum Vater denn durch Mich!“ (Joh.14,6) – was soviel heißt als: Ich bin die Liebe oder der Vater, und die ewige Weisheit oder Gott Selbst, oder der Geist und das ausgesprochene Wort, oder das ewige Leben Selbst, in welchem da wohnet alle Fülle der Gottheit leibhaftig!
Liebe Grüsse..



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Neue Propheten

20.02.2006 um 14:39
Neue Propheten = Neue Rechtschreibung = Neue Fremdwörter


Heute, aus aktuellem Anlass:


Ma|ER|güss|e [gr.-lat.; "Zuckung; Krampf"] der;-, jmd., der an einer spastischen (vgl. ektoplatisch) Lähmung der Copy&Paste-Funktion (vgl. Augenstillstand) leidet; vgl. spa|stisch (ugs. unsinnig, dumm)/auch als "Spam" oder "JL-Besessenheit" (vgl. Jesus-Syndrom) bekannt.

Sätze mit "MaERgüss" lauten korrekt wie folgt:

1) MaERgüss ist unser Spam-König.

2) Lang lebe MaERgüss.

Quelle: www.duden.de/richtiges_und_gutes_deutsch/2006


Gruß/Alaaf&Helau!





Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen.



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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

20.02.2006 um 14:48
Nachtrag:

Satz Nr 3:

3) Jeden Tag bewußt mit MaERgüss leben?



Die Duden-Redaktion wurde soeben von mir verständigt.


Gruß




Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen.



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swift ehemaliges Mitglied

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Neue Propheten

20.02.2006 um 14:48
lol :-)

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!


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Neue Propheten

20.02.2006 um 18:46
Persönlich, ist mir voll bewusst, daß sehr viele das für einen Spaß betrachten...aber jetzt ist der Zeitpunkt nicht gekommen, sondern wir stehen inmitten drinnen.Diejenigen die es für lustig finden - sich auch noch dazu bekennen ...sind irrgeleitete, die noch nicht mal erkannten - wer - wo - was? warum? wohin? etc...Keine Selbstfindung angestrebt, wie dann die Spirituelle Erkenntniß?
Wie sich schützen... vor dem was da Besitz vom Irdischen genommen hat? deswegen ist es auch müßig solche Gemüter anzusprechen, jene die sich bedeckt halten, Ihre Äußerungen im kl. Kämmerchen durchdenken, diesse spricht " Gott " an. Viele Menschen ( in allen Generationen) fanden nach einigen Mühen - und wissen, was Sie da gefunden haben, es ist Einmalig im Menschlichen Leben...& natürlich die " Aufgabe von uns im Fleische eingehüllten Seelen, nach dem Lebensinn zu suchen. Wers versäumt, ist selbst Schuld, und wird sich wie jeder Mensch - positiv... oder durch ein arges Gericht mit Sicherheit zu verantworten haben..." Keiner kommt vorbei, an der lebendigen TÜRE " ...da die Kriege schon vorbereitet sind - werden auch wir nicht umhin können, Ihnen zu entfliehen, nur wer im lebendigem Glauben gesät hat wird auch Schutz ernten, wie verheissen. Man bedenkt, von läßterischer Seite nicht, daß dieß NICHTS mit mir zu tun hat - wer spottet & dabei auf Seine Kosten kommt, wird Teuer dafür bezahlen ... (solange es nur mich betrifft, kein Problem)
Gleichwie wie schon vorangegangenen Weltreinigungen ..& auch von Zeit zu Zeit " Gottlose Welten " auch Kriegerische - Heidnische....erlebten steht " Jetzt " Global bevor... die " Menschgewollten " Katastrophen, mit denen wir immer wieder " Gott " herausforderten, denkt Ihr nicht an die Konsequenz? auch Naturgesetz ! Wer den " Höchsten " herausfordert, Seine Propheten und Anhänger bedroht, & verwirft, bezahlt auch den Preis....." was man sät, erntet man "... Wer weiterlacht, es sei gegönnt, obgleich sehr traurig, da es KEIN zurück gibt, daß was ansteht ist als das " Bibelende = Apokalypse " zu verstehen, daß diesse Schlachten nicht von Heute auf Morgen enden, ist Selbstredent...
Für jene die darum Wissen, was jetzt zu tun ist, stets daran denken, der " Herr " beschloß es schon vor der Menschwerdung, ER ist das einzig ungeschaffene Wesen, Hauptribute sind Seine unvorstellbare Liebe zu Seinen Geschöpfen, Weisheit & Allmacht deßhalb muß " der Herr " bei Querschlägern " volle Gerechtigkeit " walten lassen & jene die Seine Propheten erkannten, wissen um die derzeitige Lage und was zu tun ist & was nicht !
Liebe Grüsse...

" Christus " spricht durch Seine Propheten ! Niemand ist zum Fall vorherbestimmt; geistige Ursachen von Betrug und Übeln
(Antwort Jesu): »Das sei ferne, - auch nicht ein Mensch ist von Mir aus bestimmt zum Falle; aber da ein jeder Mensch erst durch seinen von Mir ihm gegebenen völlig freien Willen ein wahrer Mensch ist und sich selbst in dem ihm von Mir aus allzeit treu geoffenbarten Guten und Wahren zu üben, zu prüfen und zu bestimmen hat, so geschieht es, daß die Menschen sich von den Anreizungen der Welt, in der das Reich des Satans verborgen waltet, nur zu bald gefangennehmen lassen, Mich nach und nach trotz aller Meiner fortwährenden Mahnungen vergessen, Meine Gebote in den Wind schlagen und sie am Ende mit Füßen treten, von der Nächstenliebe in alle Selbstsucht übergehen, in aller guten Tätigkeit träge werden und in solcher Trägheit nur danach zu sinnen anfangen, wie sie es anstellen sollen, daß alle andern Menschen für sie arbeiten und ihnen blindlings gehorchen.
In solchem Sinnen verfallen sie bald auf allerlei Trugkünste (Magie, Hexerei, d. Hg.), üben solche vor ihren neugierigen Mitmenschen aus und offerieren sich ihnen nur zu bald durch allerlei falsche Zauberwunder und durch mystische Worte als von der Gottheit begeisterte Propheten.
Die andern Menschen fangen dann an, solchen Müßiggängern zu glauben, sie für eine Art höherer Wesen zu halten, und fühlen sich glücklich, sich ihnen öfter nahen zu können und ihnen allerlei Opfer darzubringen, und bitten die Betrüger am Ende sogar, daß diese sie in ihren Schutz nehmen möchten.
Und siehe, unter solchen Umständen haben die Betrüger ihren Zweck auch schon erreicht; sie werden durch ihr Nichtstun und durch ihre Trugkünste mächtiger und mächtiger, verkehren Meine Offenbarungen zu ihrem Vorteil, werden Herren ihrer geblendeten Mitmenschen und geben ihnen Gesetze, nach denen die Mitmenschen am Ende nur für sie zu arbeiten und im Notfall auch all ihr Gut, Blut und Leben für ihre Tyrannen einzusetzen und auch dahinzugeben haben.«
>>http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/J%FCngstes_Gericht.html (Archiv-Version vom 01.12.2005)" Jesus Christus "... {joh.03,18} "Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des a eingeborenen Sohnes Gottes." {a joh.05,24}
(Jesu Erläuterung:) »Wer immer, ob Jude oder Heide, an Ihn glauben wird, der wird ewig nimmer gerichtet und dadurch verdorben werden; wer sich aber an dem Menschensohne stoßen wird und wird nicht glauben an Ihn, der ist dann aber auch schon gerichtet. Denn eben das, daß er nicht glauben will und glauben kann, weil er sich zufolge seines Hoheitsgefühls an dem Namen und Wesen des Menschensohnes stößt, ist schon das Gericht eines solchen Menschen.«
Einwurf aus den N.O.»Die Offenbarung Johannis ist ein Sittengemälde der ganzen Zeit, welche nach Meinem Übergang ins Geisterreich bis nun und bis zu Meiner Wiederkunft über eure Erde kam. Diese Offenbarung ist schon von so manchem erklärt, durchforscht und auseinandergesetzt worden. Und doch hat noch keiner den rechten Schlüssel gefunden, die Bücher dieses hl. Wortes zu erschließen, noch die Begebenheiten und Zeitabschnitte richtig zu beurteilen, welche alle nach Meinem Heimgange kommen mußten, solange der Mensch als freies Wesen der eigene Herr seiner Handlungen war. Jetzt, da wir beinahe am Ende der ganzen Prophezeiung stehen und das meiste schon vorüber ist, will Ich euch Schritt für Schritt diese Offenbarung erklären. Damit könnt ihr dann selbst beurteilen, wie weit alle von dem eigentlichen Sinn entfernt waren, die nur buchstäblich herausfinden wollten, was doch nur durch Entsprechungen erklärt werden kann.









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Neue Propheten

20.02.2006 um 19:45
1.6. "Wer an mich glaubt... und wer mein Wort hört und ihm glaubt..."

Joh 5,24
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

=> Jesus sagt, es sei wichtig sein Wort zu hören und dem Vater (Gott), der ihn gesandt hat, Glauben zu schenken. Er stellt damit sein Wort und das Wort Gottes, der ihn gesandt hatte auf eine Stufe und macht sogar den Empfang des ewigen Lebens und die Verschonung vor dem Gericht davon abhängig, sein Wort zu hören und durch ihn an Gott zu glauben!


1.7. "Alles was der Vater besitzt ist mein..."

Joh 16,15
15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.
Joh 17,10
10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir!

"Alles, was der Vater hat, ist mein" => Das bedeutet: Alles was der Vater (Gott) besitzt, besitzt auch Jesus. Damit sagte er auch indirekt, dass er über den gesamten Reichtum Gottes verfügen kann und dass es nichts gibt, das Gott besitzt, und das nicht auch er besitzt!


1.8. "Wer an mich glaubt, der glaubt an den Vater! Wer mich sieht, sieht den Vater!"

Joh 12,44-50
44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat;
45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe;
47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette.

=> Jesus trennt nicht zwischen dem Glauben an ihn und an den Vater (Gott)! Wer an ihn glaubt, der glaubt automatisch auch an Gott. Wer ihn sieht, der sieht auch Gott. Es ist somit kein Unterschied an Jesus oder an Gott zu glauben.


1.9. "wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte"

Mt 18,20
Jesus sagt: "... wo zwei oder drei versammelt sind in meinem [Jesu] Namen, da bin ich in ihrer Mitte."

=> Nur Gott hat die Fähigkeit, an jedem Ort zu sein (Allgegenwart).

Die Verheissung der unbeschränkten Gegenwart Jesu findet sich auch hier, als Jesus nach seiner Auferstehung den Jüngern folgendes verspricht:
Mt 28,20
"Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters."


1.10. "Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit."

Joh 8,51
51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein [griech. emon] Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

=> Nur Gott kann vor dem ewigen Tod bewahren, Jesus sagt aber "mein Wort", nicht Gottes Wort.


1.11. "Ehe Abraham war, bin ich."

Joh 8,58-59
58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.
59 Da hoben sie Steine auf, um auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging aus dem Tempel hinaus.

=> Jesus sagt von sich selbst, dass er, bevor Abraham (der Begründer des Volkes der Juden und der Araber, der um 2000 v. Chr. gelebt hatte, also ca. 2000 Jahre vor der Zeit Jesu. Jesus wurde ca. 6/7 vor Chr. geboren => wegen eines Rechenfehlers bei der späteren Bestimmung seines Geburtstages, als der Beginn unserer Zeitrechnung ermittelt werden sollte, kam es zu diesem Fehler) überhaupt gelebt hat, er schon gelebt hätte. Dies empfanden die Juden klar als Gotteslästerung, weil nur Gott über allen Zeiten steht und schon immer lebt, niemals ein Mensch, und sie hoben deshalb Steine auf um ihn wegen dieser Gotteslästerung zu steinigen.

Ein Kommentator schrieb zu dieser Stelle:
"Er sagte zu ihnen »wahrlich, wahrlich, ich sage euch …« Eingeleitet mit einem doppelten »Amen« – dem stärksten Eid – beansprucht unser Herr den unaussprechlichen Namen göttlicher Wesenheit. Die Juden erkennen, was er gemeint hat, sind entsetzt und versuchen, ihn zu steinigen." Frederick C. Spurr, Jesus Is God, S. 54

Und zum "Ich bin" erklärte A. Glen Campbell:
"Von solchen alttestamentlichen Hinweisen her wie 2.Mose 3,14; 5.Mose 32,39 und Jes 43,11 ist es klar, dass es kein neuer Gedanke ist, den Jesus hier vorbringt. Die Juden waren durchaus bekannt mit der Vorstellung, dass der »Jehova« des Alten Testamentes der ewig lebende Eine ist. Was für die Juden neu ist, ist allein die Identifikation Jesu mit dieser Bezeichnung. [...]
Dass wir den Ausdruck »Ich bin« (eimi) verstehen müssen als Absicht, die volle Göttlichkeit Christi festzustellen, wird deutlich durch die Tatsache, dass Jesus keinen Versuch einer Erklärung macht. Er unternimmt nichts, um die Juden davon zu überzeugen, dass sie ihn missverstanden haben, sondern er wiederholt vielmehr diese Aussage mehrmals bei verschiedenen Gelegenheiten." A. Glen Campbell, The Greek Terminology for the Deity of Christ, S. 12.f

Der Bibelwissenschaftler Raymond Brown stellte hierzu abschliessend fest: "Es gibt keinen klareren Hinweis auf Göttlichkeit in der gesamten Evangelien-Überlieferung." Raymond E. Brown, The Gospel According to John, S. 367


1.12. "Ich und der Vater sind eins."

Jesus sagte: "Ich und der Vater sind eins." Das empfanden die Juden so stark als Gotteslästerung, dass sie ihn sogleich steinigen wollten (die damals bei den Juden übliche Strafe für Gotteslästerung - vgl. 3.Mose 24,16: "Und wer den Namen des HERRN lästert, muß getötet werden, die ganze Gemeinde muß ihn steinigen; wie der Fremde, so der Einheimische: wenn er den Namen lästert, soll er getötet werden.")

Joh 10,30-33
30 Ich und der Vater sind eins.


>>>..was - oder wer ist denn der " Vater " ?<<<
" Jesus Christus " hat & hatte natürlich niemals einen " Vater " keinen Fleischlichen wie auch keinen Geistigen Vater...Josef war Sein Ziehvater " Vater " nennt " Jesus Christus " Sein Urmachtzentrum " Die Liebe " benennt " Christus " mit " V A T E R "....für jene die es noch nicht Wissen, es jedoch Interessiert...Alles ist EINES ! Daher ist " Jehova - Gott " in " Jesus Christus " in die Welt gekommen_als " Menschensohn "_ zu Seinen eigenen Geschöpfen herabgestiegen... wir sind Atomteilchenfunken aus Seiner " Göttlichen Allmacht "......somit ist der Verherrlichte " Jesus Christus " Gott _ Wesenhaft !

-

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20.02.2006 um 22:34
"Wer an mich glaubt... und wer mein Wort hört und ihm glaubt..."


"Hört", MaERgüss - "hört" steht da nicht umsonst. Es steht da nicht "damit mittels C&P zugeballert wird"...

Hört bedeutet also, in die Kirche zu gehen und dort das Wort zu hören...aus versiertem und berufenem Munde. Halt dich daran mal fest. Halt dir das immer vor Augen. Der Herr siehts nicht gern, wenn man sein Wort per C&P-Verballhornung auf die Hörner spiesst und grässlich verstümmelt. Mohammed war nunmal der letzte Prophet. Gewöhn dich mal dran. Ich wünsche dir Rechtleitung.


Gruß










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20.02.2006 um 22:39
" " Jesus Christus " hat & hatte natürlich niemals einen " Vater " keinen Fleischlichen wie auch keinen Geistigen Vater..."

Na, MaERgüss, lass mal deinen Irrtum nicht den Herrn Gott(Vater)hören...Soweit bisher bekannt, liest er hier nicht mit. Bist also nochmal knapp davongekommen.

Nutze die freie Zeit und ordne deine Gedanken oder hole dir professionellen Beistand bei deinem örtlichen Pfarrer.


Gruß




Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen.



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21.02.2006 um 12:03
...ich befürchte ja eher, dass da wieder die Lorber-Ektoplasma-Schleuder trainiert wird.


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21.02.2006 um 12:12
Es werden keine neue Propheten kommen, denn denen ist es nun auch egal, die Religionen sind schon so runtergekommen,da ist der Aufwand viel zu groß dies zuändern.

Nur weil du es nicht riechen kannst, heisst es nicht ich hätte nicht gefurzt!

1 - 2 - 3 Oberkörper Frei!!!-.-



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Neue Propheten

21.02.2006 um 22:51
@Poly - Einer muss ja die Drecksarbeit machen und es ist doch für alle Beteiligten besser, wenn MaERgüssChen sich "opfert"..;)


Zudem - die fünfte Jahreszeit spielt ihre Schlussakkorde, durchaus möglich, dass "Uns Magus" als Prophet verkleidet auf die Bretter, die seine Welt bedeuten zurück kommt...und dann......tataaa.....@caps - hast du gelost!! ;)

Harren wir also gemeinsam der Dinge, die da unweigerlich kommen mögen...


Grüßchen;)




Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen.



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23.02.2006 um 18:30
Skandal: Gott übernimmt die Verantwortung


Die Opfer im Alten Testament waren also nur wie der Schatten eines Gegenstands.

Denn jedes dieser Opfer war im Grunde nur ein Hinweis auf ein zentrales Ereignis der Weltgeschichte, dass vor etwa 2000 Jahren in dem kleinen Ort Bethlehem im römischen besetzten Palästina stattfand:


Gott selber, der Schöpfer der Erde, wurde Mensch – geboren von einem Teenager namens Maria in einem stinkenden Kuhstall im Hinterhof eines vollbesetzten Gasthauses.

Das war möglich, weil Gott selbst dafür gesorgt hatte, dass ein männlicher Samen in Marias Gebärmutter entstand. Viele halten dies für unwahrscheinlich. Für den Erfinder des Menschen sollte es aber kein allzu großes Problem gewesen sein, einen männlichen Samen auf einem anderen als dem üblichen Weg in Marias Gebärmutter zu bekommen.

Und weil ein Kind immer durch die Verschmelzung von männlichem Samen und weiblichem Ei entsteht und seine Eltern genetisch beerbt, war dieser neugeborene Erdenbürger namens Jesus dann im wahrsten Sinne Gottes Sohn - Mensch und trotzdem Gott!

Der kleine Jesus hat wie jedes andere Kind in die Windel gemacht, er hatte aber als Erwachsener auch die Macht, Menschen zu heilen und eine große Hoffnung in die zerbrochene Welt zu bringen.

Viele Menschen halten das für unglaublich, Moslems sehen darin sogar eine Gotteslästerung. Aber diese Geburt hatte einen ganz bestimmten Zweck.


Und genau deshalb ist ohne Jesus Christus alles religiöse Streben umsonst!


Nur dass der heilige Gott die Schuld der Menschen trägt und die Verantwortung für sie übernimmt, hat eine so durchschlagende Wirkung, dass die Gemeinschaft zwischen Gott und Mensch wieder möglich wird!

Nur Gott konnte die Kluft überwinden und die Brücke zu uns schlagen - und hat es in der Person Jesus getan

Eine gute Nachricht, nicht?

Nur leider wollen nicht alle Menschen davon profitieren. Denn jetzt kommt die Frage ins Spiel: Wem gehört mein Leben?


Wer etwas festhält, der hat auch die Verantwortung dafür.

Das ist eine simple Regel. Wenn ich die teure Blumenvase eines anderen hochhebe und durch die Gegend trage bin ich auch dafür verantwortlich und muss sie bezahlen, wenn ich sie fallen lasse.

Wenn ich sie aber jemand anderem in die Hände lege, dann bin ich auch meine Verantwortung los. Wenn sie jetzt runterfällt, muss der andere den Schaden bezahlen.


Und ich stehe nun vor der alles entscheidenden Wahl:

Halte ich die Herrschaft über mein Leben fest - und bin damit auch selbst dafür verantwortlich?

...dann muss ich auch die Konsequenzen tragen und die Kluft zwischen Gottes Heiligkeit und mir durch meine eigene Fehlerlosigkeit überwinden.

Das Dilemma ist, dass wir Menschen das nicht schaffen. Nicht durch gute Taten, nicht durch Rituale, nicht durch positives Denken und auch nicht durch das Einhalten von Gesetzen und Regeln. Egal ob als Buddhist, Moslem oder „Christ“. Dies hat noch nie ein Mensch geschafft und wird auch nie einer schaffen.
Ich kann aber auch - und das ist die zweite Möglichkeit – mein Leben in die Hände Gottes legen, mich ihm anvertrauen. Denn...


...wenn Gott mein Leben gehört, dann trägt er auch die Verantwortung dafür...

...und augenblicklich wirkt die Kraft, die von Jesus am Kreuz ausgeht, auch für mein Leben: die Trennung zwischen ihm und mir ist aufgehoben, die Sünde ist vergessen, die Gemeinschaft mit Gott ist Realität!

Was bedeutet es konkret, Gott die Verantwortung zu übergeben? Sich zurücklehnen und auf bessere Zeiten warten?

In den Grundlagen unseres Daseins und in letzter Konsequenz: ja! Es ist ein Grundvertrauen, dass ich nie tiefer fallen kann als in Gottes Hand. Er fängt mich auf und trägt mich, wo ich am Ende bin, wo mich Krankheit, Stress oder Selbstzweifel plagen.

Aber für mein Handeln bedeutet es genau das Gegenteil! Nicht mehr nur auf mein Wohl bedacht sein, sondern die Herausforderungen, die mir Gott und das Leben stellen, anpacken und lösen - immer mit der Rückendeckung Gottes.

Es ist nicht mehr egal, was mit meinem Leben passiert, denn es hat Bestand in die Ewigkeit und es lohnt sich, darin zu investieren. Gott hat einen so hohen Preis für mich gezahlt, das macht mein Leben wirklich wertvoll!

Das hat natürlich nicht immer auf alle Lebensbereiche Auswirkungen. Ich werde Gott nicht fragen, ob es besser ist heute Abend Pizza oder Spagetti zu essen.

Aber bei vielen Entscheidungen beziehe ich irgendwann ganz natürlich Gottes Sichtweise mit ein - immer mit dem Grundvertrauen, dass Gottes Wege besser sind als meine - mit Gottes Überblick und Weisheit kann ich einfach nicht mithalten.

Dann sehe ich auch Situationen, die andere mit erhobenem Zeigefinger beantworten würden, plötzlich mit ganz anderen Augen. Dann ist der Motor nicht mehr Moral oder Erziehung, wenn ich meine Steuererklärung ehrlich ausfülle, obwohl ich mit ein paar Kniffen deutlich mehr herausschlagen könnte.

Der Motor ist dann das Vertrauen, dass ich mit Gottes Wegen besser fahre, auch wenn die anderen vielleicht spotten. Bei Entscheidungen auf Gott zu bauen, das ist wohl die wichtigste, aber zugleich auch spannendste und erfüllendste Auswirkung eines Lebens mit Gott.

Und dann kann ich sicher sein, dass mir vergeben ist, auch wenn ich Dinge falsch mache!

Die Beichte und das Zusprechen der Vergebung durch einen Menschen können seelische Wunden heilen und gerade nicht-katholische Christen täten gut daran, sich wieder mehr auf diese positive und zutiefst biblische Wirkung zu besinnen.

Trotzdem ist die Beichte nicht mehr als eine pädagogische Maßnahme, denn meine Schuld wurde bereits am Kreuz von Golgatha von Jesus getragen. Es gibt nichts mehr, wovon mich der Priester freisprechen könnte - Gott hat bereits die Verantwortung für meine Schuld übernommen, jeder Ankläger müsste sich an ihn wenden.


Gott ist mein Papa
Es ist also im Grunde allein die Frage, ob ich meinen Stolz aufgeben kann, es selber zu können.


Wer bereit ist, das Ruder an Gott abzugeben und sein Leben ihm anzuvertrauen, für dessen Schuld übernimmt Gott die Verantwortung und überbrückt so die Trennung zwischen dem Menschen und ihm. Gemeinschaft und eine persönliche Beziehung werden möglich.

Gott geht sogar soweit und spricht davon, dass er uns adoptiert - wir dürfen Gottes Kinder sein und nicht nur „Vater“, sondern „Papa“ zu ihm sagen.

Vielleicht eine ganz neue Erfahrung für diejenigen, die selbst keine guten Erfahrungen mit ihrem Vater gemacht haben.


Der Unterschied zu den Religionen der Welt

Und so wird auch der Unterschied zu den Religionen der Welt klar: weil alle Religionen versuchen, Wege zu Gott zu erschließen oder sich die Gnade Gottes zu erarbeiten, sind diejenigen, die an diesem Versuch teilnehmen, auf dem Holzweg (und natürlich auch diejenigen, die meinen, Gott überhaupt nicht zu brauchen).

Und nur deshalb haben die Christen den anderen Menschen eine gute Botschaft (griech.: eu-angelion = Evangelium) zu verkünden.


Es zeugt von der Großartigkeit und Menschenliebe Gottes, dass er es als gute Nachricht erachtet, wenn die Menschen sich nicht abmühen und sich Gottes Gnade erarbeiten müssen, sondern sich einfach ihm anvertrauen können.

Aber dies ist eben mindestens genauso schwierig oder noch viel schwerer, vor allem für Menschen, denen von ihren Eltern nie die Möglichkeit gegeben wurde, Vertrauen zu lernen: sich selbst aufgeben und sein Ego sterben lassen, seinen Stolz aufgeben, es selbst schaffen zu wollen und sich ganz in die Arme Gottes fallen lassen ist leicht und zugleich eine sehr schwere Entscheidung.

Das ist so schwer, dass selbst die Christen (die es eigentlich besser wissen müssten) immer wieder das Einhalten von Regeln und Moralvorstellungen an die Stelle der Gnade setzen, um Christsein zu definieren.


Bild: ottfilm
Über viele Jahrhunderte haben wir Christen ein System von Regeln und Moralvorstellungen aufgebaut, dass nur sehr langsam wieder durchbrochen wird. Schon Martin Luther sah seine Kirche gefangen in den Versuchungen, sich die Gnade Gottes erarbeiten oder gar erkaufen zu wollen. Seine brennende Lebensfrage lautete: "Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?"


Die Antwort fand Luther in der Kapitulation vor dieser Frage. Nicht wir können uns einen gnädigen Gott machen - Gott ist gnädig und uns bleibt nichts übrig, als unser Versagen zuzugeben und uns ihm ganz anzuvertrauen.

Wer das letztendlich erkannt hat (diesen Moment oder Prozess nennt man übrigens "Bekehrung"), für den öffnen sich ganz neue Horizonte. Das Leben bekommt plötzlich eine Basis.

Nicht der Kampf um den richtigen Weg, die richtige Tat, das richtige Verhalten bestimmt nun den Alltag, sondern die Freude über Gottes Gnade und ein Leben aus Dankbarkeit, in dem viele Dinge - gerade im Umgang mit anderen Menschen und auch mit sich selbst - anders laufen als vorher.

Denn mit der Gotteskindschaft zieht auch noch eine ganz neue Größe in unser Denken und Handeln ein: der Geist Gottes, auch „Heiliger Geist“ genannt;. Er ist ein Teil Gottes in uns - kein besseres Gewissen, sondern Gottes Gegenwart, ein Stück vom Denken und Fühlen Gottes. Er stellt die Verbindung zwischen Gott und uns her, tröstet uns im Leid und gibt uns inneren Frieden.

Und wenn Neid, Habgier und Gesetzlichkeit ihn nicht übertönen, dann spürt man einem Christen die Gegenwart des Geistes Gottes sogar ab.

Jeder Mensch ist also vor die Wahl gestellt, welche Haltung er Gott gegenüber einnehmen soll:

1. das Angebot seiner Gnade, die er durch Jesus Christus den Menschen gezeigt hat, annehmen und sein Leben ihm anvertrauen

oder

2. den eigenen Stolz siegen lassen und Gott ablehnen, die eigenen Hände auf sein Leben legen?


Gott ist bereit, die Verantwortung für deine Schuld zu übernehmen. Eigentlich hat er es schon damals am Kreuz vor den Toren Jerusalems getan und es kann auch für dein Leben Wirkung haben - aber nur, wenn du es zulässt.

Wie steht es mit dir?

Um Gott sein Leben anzuvertrauen ist kein großer Aufwand und auch keine bestimmte Form nötig. Es ist eine Herzensentscheidung und du weißt in deinem Inneren, ob du sie schon getroffen hast oder nicht.

Gott sein Leben anzuvertrauen ist wie zu seinem liebenden Menschen zu gehen und sich in seinen Schoß zu setzen. Das kann zum Beispiel ein einfaches Gebet sein, in etwa so:


Lieber Gott,
ich möchte dir mein Leben anvertrauen. Bitte trage du die Verantwortung für meine Schuld.
Hefte du alles, wo ich je an dir und an anderen Menschen schuldig geworden bin, und sicherlich auch noch schuldig werde, an das Kreuz von Golgatha. Danke, dass dein Sohn dort vor 2000 Jahren für mich starb. Bitte lasse diese Kraft in mir wirksam werden und so die Trennung zwischen mir und dir aufhören.

Bitte ziehe du in mein Leben ein und erfülle mich mit deinem Geist. Danke, dass du mich als dein Kind annimmst und mir versprochen hast, mich durch das Leben zu begleiten und deine starke Hand über mir zu halten.

Ich freue mich auf das Leben mit dir und bin dankbar für deine Liebe. Schenke mir, dass ich diese Liebe auch im Alltag widerspiegeln kann.
Amen (lateinisch = so soll es sein)









Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...(Chinesische Weisheit)



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