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Neue Propheten

1.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Propheten

11.03.2006 um 17:33
@gsb23
"meine liebe", dass soltest du bitte, aber wirklich bitte, denn ca.1'500
Deutschen erzählen die zum Islam konventiert sind und das sind nur dieoffiziellen
Zahlen, wenn "Galileo"(Pro7 Sendung ist gemeint) recht hat.

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Neue Propheten

11.03.2006 um 17:37
@gsb23

Ich sag mal dazu: glauben und glauben lassen.

Pflückt Rosenknospen solange es geht, die Zeit sehr schnell euch enteilt,
dieselbe Blume, die heute noch steht,
ist morgen dem Tode geweiht.



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Neue Propheten

11.03.2006 um 17:37
Kann ein Gebet tatsächlich Berge versetzen? Wenn ein Muslim den Berg darstellt, wiefängt man es an, ihn Stück für Stück von seinem falschen Platz an den richtigen zubewegen? Man sagt ja immer, der Kranke muss selbst gesund werden wollen...



Durch Gebet Berge versetzen

Jesus zog lehrend, predigend, aber auch betenddurch die Lande. Im Laufe der Zeit wurde es immer offensichtlicher, dass trotz seinervollmächtigen Predigten die Heilungen von Kranken, ja sogar Totenauferweckungen dieMehrheit des Volkes nicht davon überzeugten, dass er der verheißene Erlöser sei. InMatthäus 3,5–38 lesen wir, dass Jesus die Menschen mit geistlichen Augen sah underkannte, wie sie wirklich waren: verloren, verdammt und für ewig, von Gott getrennt.Mitleid erfasste sein Herz, denn für ihn waren sie wie Schafe, die keinen Hirten hatten,Menschen, die in die Irre gingen.
Aus diesem Erbarmen heraus forderte Jesus seineJünger auf: „Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sendet“. Jesusbeklagte, dass das Volk so hartherzig sei und sagte dennoch, die Ernte sei reif. In Römer1,19 lehrt uns Paulus: „Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt, Gottselbst hat ihnen dieses Wissen offenbar gemacht“. Im Menschen spiegelt sich die göttlicheSchöpfung und eine tiefe Sehnsucht nach Gott erfüllt sein Herz. Dies trifft auch ganzgewiss auf die Muslime zu, die durch das fünfmalige tägliche Gebet und den Gebetsrufständig an Gott erinnert werden.
Es ist nicht zu übersehen, dass der Hunger nach Gottbei vielen Muslimen während der letzten Jahre gewachsen ist. Wir hören Zeugnisse, wieJesus ihnen durch Träume, Visionen und besondere Führungen begegnet. Ich glaube, dass derGrund dafür in dem vermehrten Gebet für die islamische Welt und ihre Volksgruppen liegt.Der 11. September 2001 hat die islamische Welt noch stärker in unser Bewusstseingebracht. Es ist offensichtlich, dass Gott sein besonderes Augenmerk auf die Menschen inden islamischen Ländern gerichtet hat. In Johannes 15,7 werden wir dazu ermutigt, mitJesus so vereint zu bleiben, dass wir den Vater um alles bitten können. Er wird es unsgeben. Das nenne ich Glauben, der Berge versetzt. Lassen Sie uns während des islamischenFastenmonats Ramadan so intensiv beten, wie wir noch nie für die islamische Welt gebetethaben. Dann werden wir erleben, dass Gott Dinge tut, die wir nie für möglich gehaltenhaben.




Gruß




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Neue Propheten

11.03.2006 um 18:06
"...dass soltest du bitte, aber wirklich bitte, denn ca. 1'500
Deutschen erzählen diezum Islam konventiert sind..."


MekkaCola,

was soll ich denenerzählen? Besser wär's doch, die würden mal genau erzählen, warum sie dem Islam denVorzug geben...Leider habe ich die Sendung nicht gesehen. Haben sie denn in der Sendungihre Beweggründe dargelegt?

Ich denke, dieses weichgespülte Christentum, wasuns hier in Deutschland präsentiert wird, kann niemanden davor zurückhalten, sich anderenGlaubenslehren zuzuwenden. Nach aussen hin gibt sich dieevangelisch-katholisch-gemeinschaftliche Anstrengung unheimlich aktiv...Es bleibt nurnichts davon in der Öfentlichkeit hängen. Wie kann Versöhnung geschehen? Woran mag dasliegen?





Wie kann Versöhnung geschehen?


DieWelt ist in ein großes Spannungsfeld geraten! Nicht, dass die Spannung neu ist, aber sienimmt zu. Es geht um die Feindschaft zwischen Juden und ihren „Halbbrüdern“, den Muslimen
(1. Mose 12–24). Diese Auseinandersetzung gipfelt im Kampf um das Heilige Land.Darüber hinaus geht es indirekt um nationale Interessen und religiös sehrunterschiedliche Endzeitszenarien. Die Muslime erwarten in Damaskus oder auch Jerusalemdie Wiederkunft Jesu; die Juden erwarten ihren Messias.
Die christlichen Nationenhaben auf der politischen Weltbühne zwar das politische Schwergewicht und sollten sichfür den Frieden einsetzen, aber diese Erwartung erweist sich als unerfüllbar, denn siewerden selbst vermehrt zur Zielscheibe der Kritik oder sogar des Hasses. WirklicheErfolge im westlichen Friedensmanagement zeichnen sich nicht ab. Im Gegenteil, je längerüber den Frieden im Nahen Osten verhandelt wird, desto unwahrscheinlicher wird wohl dieAussicht auf echten Frieden.
Der Apostel Paulus spricht im Epheserbrief davon, dassGott einen neuen Menschen erschaffen muss, damit Friede entsteht. Erst der neue, mit Gottversöhnte Mensch ist überhaupt friedensfähig: „Er ist es, der uns allen den Friedengebracht und Juden und Nichtjuden zu einem einzigen Volk verbunden hat. Durch seinSterben hat er die Mauer eingerissen, die die beiden trennte und zu Feinden machte. Erhat die getrennten Teile der Menschheit mit sich verbunden und daraus einen neuenMenschen geschaffen. Er hat die beiden in einem einzigen Leib – der Gemeinde – vereinigtund hat ihnen durch seinen Tod am Kreuz den Frieden mit Gott gebracht. Am Kreuz hat eralle Feindschaft ein für alle mal ausgelöscht. Durch ihn dürfen wir beide, Juden undNichtjuden, in einem Geist vor Gott, den Vater, treten“' (Epheser 2,14–18).
DieserFrieden muss als Ergebnis der Erlösung, die Jesus auf Golgatha erwirkt hat, sichtbarwerden. Er ist in Christus für alle erreichbar, die Jesu Versöhnungswerk am Kreuzannehmen: für ehemalige Muslime, messianische Juden und Christen aus vielen Nationen. DerWeg zum Frieden im Heiligen Land wird nicht einfach sein. Es braucht viel Gebet undjahrelange Bemühungen um Versöhnung. Israel, bzw. Jerusalem, die „Stadt des Friedens“,ist ein Ort von zentraler Bedeutung, um diesen Frieden sichtbar zu machen, denn Jerusalemist der Schnittpunkt der drei Buchreligionen Judentum, Christentum und Islam.
Esgibt jedoch auch viel Ermutigendes: In den letzen Jahren und speziell seit dem Ausbruchder „Intifada“ haben mehr Muslime und Juden im Nahen Osten Jesus als ihren„Friedefürsten“ erkannt als je zuvor. Nun muss die gegenseitige Annäherung folgen. Esgeht dabei um mehr als die Überwindung kultureller Unterschiede: Es ist ein geistlicherKampf an vorderster Front. Was in Israel geschieht, ist zugleich eine wichtige Botschaftfür die ganze Welt. Überall auf der Welt, wo Muslime zu Christus finden, sollten sie sichmit ihren Brüdern, den Söhnen Abrahams, versöhnen. Überwindung der jahrhundertelangenTrennung sind unbedingt nötig, damit sich das Reich Gottes entfalten kann. Die Erlösung,die Jesus bewirkt hat, bedeutet nicht nur Rettung für den Einzelnen, sondern auchVersöhnung zwischen den Nationen und die Erfüllung der Verheißungen, die an diebiblischen Erzväter ergingen! Von Jerusalem wird das Wort des Herrn ausgehen, sagt derProphet Jesaja (Kap. 2). Und es waren jüdische Apostel, die den Auftrag bekamen, die Weltmit Gott zu versöhnen (Apostelgeschichte 1,8; Römer 11,8).
Wenn Sie mit diesemGebetsheft für den Frieden der Menschen mit Gott eintreten, leben, beten und handeln Sieselbst auch in der Gesinnung des neuen Menschen! Die „Braut Jesu“ darf nicht dreigeteiltwerden. Messianische Juden, ehemalige Muslime und Christen bilden eine Einheit. Der GeistGottes bringt uns zusammen und lässt die Liebe und den Frieden zueinander wachsen.
Ein Beispiel verdeutlicht dies: Einer meiner jüdischen Freunde leitet eineHausgemeinde in Jerusalem. An manchen Abenden ist sein Wohnzimmer voll mit jungen„Sabres“ (in Israel geborenen Juden), die hier von Jesus als ihrem Messias hören und ihnanbeten. Die Frau des Gastgebers, die ebenfalls Jüdin ist, hat arabisch gelernt. Sie istReiseführerin, aber in diesen Tagen hat sie viel Zeit, da im Moment nur wenige Gruppendas Land bereisen. So spricht sie mit Muslimen über Jesus Christus und hilft ihnen imAlltag. Dieses Ehepaar darf erleben, wie aus beiden Lagern Menschen Jesus als ihrenpersönlichen Friedefürst annehmen. Sie leiten sie zur gegenseitigen Liebe an. Hiergeschieht das, was der Apostel Johannes lehrt: „Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, undseinen Bruder doch hasst, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, dener sieht, der kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht! Und dieses Gebot haben wir vonihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.“
Der neue Mensch muss imHandeln sichtbar werden und anderen dienen! Bitte beten Sie mit, dass das überallgeschieht, wo Muslime, Juden und Christen zusammenleben.



Wir habenhier in diesem Thread einige "Christen", die sich öffentlich zu ihrem Glauben bekennen.Ich würde gern mal eure Meinung zum Problem "Islam" lesen. "Glauben und glauben lassen" -das allein kanns ja wohl nicht sein, denn ein richtiger Christ bringt das Wort Gottesunters Volk - vielleicht nicht ganz so penetrant, wie MaERgüss, aber dennoch...Wie alsowürdet ihr, gemeint sind die Christen hier, also einem Muslim erklären, dass dasChristentum der "bessere" Glaube ist?


Gruß









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Neue Propheten

11.03.2006 um 18:13
@gsb23
Die Christen werden weniger und weniger in Deutschland, egal wie du esverdrehst und machst.


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Neue Propheten

11.03.2006 um 18:17
Wer Glauben hat, der glaube, wer Ohren hat, der höre und wer Augen hat, dersehe...


Warum entscheidet ein Mensch sich für einen bestimmten Glauben?Entscheidet er selbst oder entscheiden die Eltern, die Familie, die Gemeinschaft, in dieer hineingeboren wurde. Und wenn er sich umentscheiden möchte - wie frei ist er in seinerEntscheidung?


Der Übertritt zur anderen Religion

Motive vonChristen und Muslimen in Südafrika

Warum treten Muslime zum christlichenGlauben über, warum Christen zum Islam? Diese Frage ist für das In- und Auslandgleichermaßen interessant wie aktuell.
Selbstverständlich lassen sich keine allgemeinverbindlichen Gesetzmäßigkeiten beobachten. Die Gründe für die einzelnen Übertritte sindso verschieden, wie die Hintergründe und Lebensumstände jedes einzelnen Konvertiten. Oftspielen Emotionen eine große Rolle – tiefempfundene Enttäuschungen über und in dereigenen Religionsgemeinschaft, aber auch Hoffnungen, Eheschließungen und die Suche nachdem Sinn des Lebens, den besonders die sinnentleerte westliche Gesellschaft kaum nochvermitteln kann.
Bei näherer Analyse einzelner „Bekehrungserlebnisse“ lassen sicheinige Faktoren benennen, die für den Umgang mit Konvertiten wichtiges Hintergrundwissenbieten.
Für diese Studie zur Untersuchung der Beweggründe zu einem Religionswechselwurden 20 Konvertiten interviewt und die Ergebnisse analysiert. Es wurde auf einGleichgewicht in der Religionszugehörigkeit geachtet, d. h. 10 Konvertiten waren vomIslam zum Christentum übergetreten und 10 Konvertiten vom Christentum zum Islam. Dabeiwurden grundsätzlich fünf verschiedene Beweggründe festgestellt, die dazu beitrugen, dassschließlich ein Religionswechsel stattfand. Bei jedem Konvertit war mehr als einBekehrungsgrund im Spiel; es waren jeweils zwei bis vier verschiedene Gründe. Folgendefünf Beweggründe wurden für den Religionswechsel genannt:

1. Religiöse Motive:
Durch vermehrtes Wissen über die neue Religion fühlte sich der Interessent zumaktiven Übertritt bewogen. Nicht selten war eine Person bereits zuvor zur eigenenReligion auf Distanz gegangen, hatte sie nicht mehr nachvollziehen können und sie daherin Frage gestellt. Die Folge davon war die Suche nach einer neuen, alternativen Religion.Man könnte vereinfachend sagen, dass ein Religionswechsel stattfand, weil die bisherigeReligion nicht mehr verstanden und gedanklich nachvollzogen
wurde und gleichzeitigeine neue Religion attraktiver erschien.

2. Übernatürliche Erfahrungen:
Indiese Kategorie von Motiven zum Religionswechsel gehören Träume, Visionen undübernatürliche Erscheinungen, die einige Konvertiten als unmittelbaren Anstoß zumReligionswechsel benannten. Solche Erlebnisse können dazu beitragen, dass sich ein Menschfür eine neue Religion interessiert und schließlich eine Entscheidung fällt. EinigeKonvertiten deuteten an, dass diese übernatürlichen Erfahrungen bei der Bekehrung einemaßgebliche Rolle spielten und dass ohne diese Offenbarungen kein Religionswechselstattgefunden hätte.

3. Menschliche Zuneigung:
Der zwischenmenschlicheBereich spielt beim Religionswechsel eine nicht zu unterschätzende Rolle. Eine besondereBeziehung zwischen zwei Menschen kann wesentlich und aktiv zu einer Bekehrung beitragen.Diese Person, mit der der Konvertit besonders verbunden ist, kann ein Freund, einVerwandter oder ein Mitglied der eigenen Familie sein. Wenn es sich um eine Person desanderen Geschlechts handelt, ist damit oftmals eine engere Beziehung oder sogar eineHeirat verbunden. Nicht selten wechselt eine Person in erster Linie ihre Religion, weildie Liebe zum Partner sie dazu bewogen hat. Der Partner wird oft in seinerReligionsausübung als Vorbild betrachtet.
Andererseits kann diese Vorbildfunktionjedoch auch unter negativen Vorzeichen stehen, und zwar dann, wenn das Vorbild desFreundes oder Ehepartners so abschreckend wirkt, dass der Partner sich einer neuenReligion zuwendet. Diese Entwicklung geht oftmals mit einer Scheidung Hand in Hand.

4. Soziale oder politische Beweggründe:
Auch aus Gründen der gesellschaftlichenAnerkennung oder der politischen Opportunität wechseln Menschen ihre Religion. DieseGründe mögen nicht in allen Ländern gleich stark zum Tragen kommen, auf dem afrikanischenKontinent jedoch spielen sie eine große Rolle. So hat die politische Atmosphäre währendder Apartheid z. B. in Südafrika viele schwarze Christen dazu bewogen, eine andereReligion, wie zum Beispiel den Islam anzunehmen. Der Grund dafür lag darin, dassvielerorts die weiße Regierung ihre Unterdrückung der farbigen Bevölkerung aus der Bibelzu rechtfertigen suchte.
Es ist zudem eine unbestreitbare Tatsache, dass durchhumanitäre Hilfeleistungen – sei es seitens der Muslime oder Christen – Menschen zumÜbertritt zu einer anderen Religion bewogen werden. Es geht dabei um dieSympathiegewinnung der Unterstützer und die Möglichkeit, weitere soziale Hilfe zuerlangen, wie z. B. den Zugang zu medizinischer Versorgung.

5. MaterielleHilfeleistungen:
Viele Arme, vor allem in den Ländern der sogenanntenZweidrittelwelt, leben in so großer Not, dass sie bereit sind, alles zu tun, um dieserNot zu entfliehen. Sollte ein Religionswechsel dazu beitragen, dass Hilfe erlangt werdenkann, liegt eine Konversion sehr nahe. Materielle Hilfe kann in Form von Nahrung,Kleidung, Zugang zu Trinkwasser oder Schulbildung gewährt werden. Auch die Aussicht aufeinen Arbeitsplatz kann zu einem Religionswechsel motivieren. Manchmal wird dies vomArbeitgeber gewünscht, in einigen Fällen ist ein Religionswechsel sogar zwingendvorgeschrieben.

Die Analyse der einzelnen Bekehrungen lässt einige interessanteSchlüsse zu:
Von den 20 Konvertiten erwähnten 18, dass religiöse Motive (1) einewesentlich Rolle bei ihrem Religionswechsel gespielt haben. Dasselbe gilt für denBeweggrund der menschlichen Zuneigung (2): Ebenfalls 18 von 20 Konvertiten erwähntenzwischenmenschliche Beziehungen als Beweggrund für ihren Übertritt zu einer neuenReligion. Diese Beobachtung gilt im selben Maß für Konvertiten zum Islam als auch fürKonvertiten zum christlichen Glauben, also für Konversionen in beide Richtungen. Diesebeiden Motive tragen also am stärksten zu einem Religionswechsel bei.
Obwohl dieübrigen Motive (3. bis 5.) auch genannt werden, sind sie doch im Verhältnis als wenigerwichtig zu bewerten. Man kann deshalb die vorsichtige Aussage wagen, dass heutzutageMuslime und Christen die jeweils andere Religion bewusst wahrnehmen und sich aus derBeobachtung heraus Motive zu Bekehrungen ergeben.
Darüber hinaus spielenzwischenmenschliche Beziehungen beim Wechsel der Religion eine überaus wichtige Rolle.Wenn man die Ergebnisse dieser Analyse ernstnimmt, kann das persönliche Zeugnis einesMenschen und sein Lebensstil, der stets als Vorbild wirkt, kaum überbewertet werden!
Fünf Konvertiten sagten, dass sie aus gesellschaftlichen oder politischen Gründeneine Bekehrung in Betracht zogen und schließlich konvertierten. Interessanterweise sindes nur Muslime, die früher Christen waren. Nur sie erwähnten dieses Bekehrungsmotiv. Wiebereits erwähnt, gilt dies zunächst einmal für Südafrika – das Land, in dem dievorliegende Untersuchung durchgeführt wurde – und die dortige besondere Situation währendder Apartheid.
Materielle Anreize wurden von fünf Konvertiten als eine entscheidendeBeeinflussung zu ihrer Bekehrung angeführt. Es handelt sich hierbei um zwei Konvertitenvom Islam zum Christentum und um drei Konvertiten vom Christentum zum Islam.
Übernatürliche Erfahrungen wurden von sechs Konvertiten als zusätzliches Momenterwähnt, um den endgültigen Schritt zur anderen Religion zu vollziehen.Interessanterweise sind dies ausschließlich Konvertiten vom Islam zum Christentum. Dass 6von 10 Konvertiten vom Islam zum Christentum im Lauf ihres Bekehrungsprozesses einenTraum oder eine übernatürliche Erscheinung hatten, ist wirklich bemerkenswert. ZweiKonvertiten sagten, dass sie sicher seien, dass ihnen Jesus im Traum erschienen sei undzu ihnen gesprochen habe. Drei weitere Konvertiten beteuerten, dass die Stimme Gottes zuihnen gesprochen habe. Eine andere Konvertitin bezeugte, dass ihre Vision durch denHeiligen Geist bewirkt worden sei.


Ich persönlich kann nur berichten,dass, je mehr ich über bestimmte Glaubensrichtungen weiss, umso weniger bin ich bereit,einer angehören zu wollen. Wie ist das bei euch?


Gruß






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11.03.2006 um 18:18
@gsb
Bei allem Respekt, aber deine Texte sind echt Scheisse.


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11.03.2006 um 18:18
MekkaCola
..stimmt völlig & genauso war es ja auch vorgesehen....

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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11.03.2006 um 18:20
MekkaCola
Ergibt sich aus der " neuen Globalen Ethik "....

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Neue Propheten

11.03.2006 um 18:20
"Die Christen werden weniger und weniger in Deutschland, egal wie du es verdrehst undmachst."


MekkaCola,

bitte überlege in Zukunft mal ganz genau,bevor du mir antwortest. Deine unintelligenten Spams interessieren mich nicht. Ichverdrehe hier nichts, ich stelle Fragen, bzw. biete Informationen alsDiskussionsgrundlagen an. Wenn du nicht fähig bist, diese zu nutzen, bleib doch einfachbeim Lesen. Danke.


Gruß





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Neue Propheten

11.03.2006 um 18:22
>> Die Christen werden weniger und weniger in Deutschland, egal wie du es verdrehstund machst. <<

MekkaCola ... das stimmt genau so wie du es da schreibst....

Wir hatten eine Umfrage im Klassenunterricht, und nur 3 personen haben sichals Christen bezeichnet ... (Wir sind ca 22 Schüler ...5 davon Moslems ... 3 Christen ...rest hatten keinen Glaueben.) Auch die Offizielle Seite vom "CIA" zeigt, dass Christentumnur SEHR langsam heranwächst, wohingegen Islam die schnellst, wachsende religion ist !

Diese Seite zeigt dies ganz genau :

http://www.usislam.org/muslimstatistics.htm (Archiv-Version vom 05.04.2006)


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Neue Propheten

11.03.2006 um 18:24
und dass finde ich nicht gut ... denn an Gott christentümlich zu glauben ist VIEL besserals NICHT an Gott zu glauben !


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11.03.2006 um 18:24
MekkaCola
Sie ( die Christen) werden desshalb immer weniger, wegen der " GlobalenEthik " daher liegt >Mekka bewusst oder unbewusst richtig....

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Neue Propheten

11.03.2006 um 18:24
Ops... natürlich finde ich es gut, dass Islam die schnellst wachsende religion ist ^^ ...nicht falsch verstehen


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Neue Propheten

11.03.2006 um 18:25
Aus christlicher Perspektive:


Muslime verstehen – auf Muslime zugehen:
Was Sie sonst noch tun können

Muslime leben seit fast 45 Jahren inDeutschland, und die meisten der rund 3,2 Millionen Muslime möchten nicht in ihrHeimatland zurückkehren. Die Frage für Christen in Deutschland kann deshalb nicht mehrlauten, ob sie sich mit dem Islam und den Muslimen hierzulande beschäftigen möchten,sondern nur noch, wie das geschehen kann. Viele Muslime sind einsam, fühlen sich aufgrundder sprachlichen und kulturellen Barrieren isoliert und unverstanden, benachteiligt,ausgegrenzt und sehnen sich nach der menschlichen Wärme, wie sie die stark familiärausgerichtete Gesellschaft ihres Heimatlandes normalerweise vermittelt. Es ist unsereAufgabe als Christen, diesen Menschen zu begegnen. Ist es nicht tragisch, wenn türkischeTaxifahrer in Istanbul in perfektem Deutsch erzählen, dass sie zwar 20 Jahre inDeutschland gelebt, aber niemals überzeugte Christen kennen gelernt haben?
Menschliche Begegnungen sind überall wichtig, wie viel mehr für Muslime. Manch einersehnt sich nach Freundschaft und Annahme, aber auch nach echter Gotteserfahrung, nachGewissheit der Vergebung und Frieden im Herzen; all das kann der Islam nicht wirklichvermitteln. Als Christen sollen wir den Muslimen, die Gott in unser Land geführt hat,Zeugnis ablegen von dem lebendigen Gott, der den Menschen zu seinem Ebenbild schuf, derihn liebt und ihm Erlösung, Befreiung, Vergebung und ewiges Leben in Jesus Christusanbietet.
Dort, wo Gott Menschen begegnet und Veränderung schenkt, steht das Gebet anerster Stelle. Dass Gott Gebet erhört und Menschen und Situationen verändert werden, isteigentlich unfassbar. Gott übertrifft dabei oft all unsere Erwartungen. Ja, Gott tut auchheute noch Wunder, und er beruft Beter und Missionare, Menschen, die Finanzen, Zeit,Fachwissen und persönlichen Einsatz beisteuern. Gott baut sein Reich mit uns, durch unsund manchmal auch trotz uns, weil es sein Herzenswunsch ist, dass noch viele Muslimegerettet werden.
Beten für die islamische Welt ist jedermann möglich, denn der Wegzum Vater steht allen gleichermaßen offen. Gebet ist aber nicht die einzige Möglichkeit,die es gibt. Wenn Sie Gott bitten, Ihnen die richtigen Schritte zu zeigen, können Sieaußerdem noch folgendes tun:

Beten Sie ohne Unterlass! (1. Thess. 5,17)
Helfen Sie: Vielleicht gibt es in der Nachbarschaft dazu die Möglichkeit. Geradepraktische Hilfe ist ein sehr gutes Zeugnis.
Informieren Sie sich über den Islamoder ein bestimmtes Land, aus dem Ihr Nachbar oder Arbeitskollege kommt.
Öffnen SieIhr Heim, sprechen Sie eine Einladung aus: Gastfreundschaft ist eine Tugend in derislamischen Welt - viele Muslime sind regelrecht gerührt, wenn sie von ihrem deutschenBekannten oder Freund ihre oft erste Einladung erhalten.
Erkundigen Sie sich nachMöglichkeiten, in einem Asylbewerberheim eine Kinderstunde durchzuführen.
BesuchenSie ein Gefängnis und bieten Sie muslimischen Gefangenen einen christlichenAbreißkalender in ihrer Sprache an (Bestelladresse z. B.: Orientdienst e.V., Postfach4546, D-65035 Wiesbaden).
Bieten Sie an einem Stand in der Fußgängerzone IhrerStadt Bibeln, Bibelteile und Kassetten in verschiedenen Sprachen an oder verteilen Sietürkische Neue Testamente an türkische Haushalte Ihrer Stadt (Informationen über dieseAktion beim Orientdienst, Adresse siehe oben.).
Bereisen Sie ein islamisches Landund lernen Sie die Menschen, das Land und die Mentalität der Menschen besser kennen
Nutzen Sie Ihren Urlaub für einen Kurzzeiteinsatz in der islamischen Welt (Adressen sieheunter „...und wie geht es weiter?“).
Nutzen Sie Kontakte, die Ihre Schulkindervielleicht zu islamischen Familien haben, bieten Sie Hausaufgabenhilfe an.
Veranstalten Sie in Ihrer Gemeinde einen evangelistischen Abend für Türken, Araber,Iraner etc. mit der Vorführung des Jesus-Videos (Ausleihadressen siehe unter „...und wiegeht es weiter?“).
Laden Sie einen Referenten in Ihre Gemeinde/Hauskreis/Gruppeein, der Sie an das Thema Islam heranführt (Eine Referentenliste erhalten Sie bei derDeutschen Evangelischen Allianz, Olgastraße 57a, D-70182 Stuttgart).
Haben Sieguten Kontakt zu interessierten Muslimen bekommen, schlagen sie ihm ein gemeinsamesBibelstudium vor, vielleicht eines Teils des Alten Testaments oder eines Evangeliums.(Frauen sollten stets Kontakte zu Frauen knüpfen, Männer zu Männern).
UnterstützenSie einen Mitarbeiter in der Islamischen Welt oder Europa, der in derEvangeliumsverkündigung unter Muslimen tätig ist. Bestellen Sie seinen Rundbrief undbeten Sie für ihn.

Und zum Schluss: Man muss kein Islam-Experte sein, umKontakte zu Muslimen aufzubauen und ein Zeugnis für Jesus Christus zu sein. Vielwichtiger sind Zuhören, Fragen und Austauschen in einer Haltung, die von Liebe undRespekt gekennzeichnet ist, sowie ein überzeugendes, christliches Familienleben. ---Um das zu tun, muss ein Christ erstmal als Christ dastehen. Einfach nur in einechristliche Gemeinschaft hineingeboren zu sein, reicht nicht aus. Das kann man sehr gutam dummen MaErgüss erkennen.


Gruß














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11.03.2006 um 18:26
kamehameha
Duz darfst doch ne Klassenabstimmung nicht mit Millonenzahlen vergleichen:-)

* le-o-ni-das *
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Neue Propheten

11.03.2006 um 18:31
Neue Propheten - jeder Mensch kann ein Prophet sein. Hat Jesus das gewollt??



Mit Muslimen über Jesus Christus reden

Wir sehen die Dingenicht, wie sie sind – sondern, wie wir sind, hat jemand einmal ganz richtig gesagt. Wirbetrachten die Welt, das, was in der Welt geschieht und ist, mit unseren Augen. Dabeihaben wir Christen ein mehr oder weniger biblisches Weltbild.

Ein Buddhist, einAtheist, ein Anhänger der New-Age-Bewegung oder ein Muslim beurteilt die Welt aus seinerSicht, die oft ganz anders ist. Sein Gottesbild, sein Menschenbild und die Interpretationjedes Geschehens und aller Zusammenhänge um ihn herum ist von seinem Weltbild herbestimmt. Und er ist zutiefst davon überzeugt, dass er alles richtig sieht und beurteilt.Besonders Muslime sind davon überzeugt, dass sie der einzig wahren und wahrhaftmonotheistischen Religion angehören, denn schon der Koran sagt: „die Religion bei Gottist der Islam“ (Sure 3,19), „die einzig wahre Religion“ (10,105).

In der Zeitdes islamischen Fastenmonats Ramadan beten Christen in besonderer Weise für daschristliche Zeugnis gegenüber Muslimen. Wir beten darum, dass Gott verschlossene Türenund Herzen öffne. Wir wollen aber auch darum bitten, dass unser Herr die Herzen dereraufschließe, die in unserem Umfeld leben und die wir persönlich ansprechen können.

Wer mit Muslimen, ja Andersdenkenden überhaupt, über den Glauben an Jesus Christussprechen möchte, sollte sich über folgendes Bibelwort Gedanken machen:

„Heiligtden Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann,der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und das tut mitSanftmut und Gottesfurcht…“ (1. Petrus 3,15).

Wie macht man das denn? Wie gibtman „Rechenschaft in Sanftmut und Gottesfurcht”? Wer gehört werden möchte, der solltezuerst selbst hören. Um verstanden zu werden, müssen wir erst einmal selbst den anderenverstehen, und das geschieht im Hinhören auf ihn, um sein Empfinden und Denken zuerfassen. Im Zuhören bauen wir auch eine Brücke. Es wächst Vertrauen, eine entscheidendeBasis zur Vermittlung des Evangeliums. Darüber hinaus lernen wir etwas über unserGegenüber und wie er Gott, sich selbst und uns sieht. Wir lernen auch seine Vorbehaltedem christlichen Glauben gegenüber kennen. Wir merken, dass Muslime die Dekadenz derwestlichen Welt dem Christentum anlasten. Wir erfahren, dass sie der Auffassung sind, dieBibel sei verfälscht worden, dass wir ihrer Ansicht nach aus dem ‚Propheten‘ Jesus einenGott gemacht haben, und dass es nicht stimme, dass er am Kreuz gestorben sei. DieseMissverständnisse verbauen Muslimen den Weg zu Gott, der in Jesus zu uns kam, um uns mitsich zu versöhnen. Hier können wir aber auch ansetzen, um behutsam die Zuverlässigkeitder biblischen Botschaft zu begründen. Wer nicht weiß, wie man das überzeugend tun kann,sollte sich Rat aus Büchern oder von anderen Menschen holen.

Durch rechtesHinhören und das Ernstnehmen unserer muslimischen Freunde wächst also das gegenseitigeVerständnis füreinander. Es eröffnet auch die Möglichkeit, falsche Auffassungen über denchristlichen Glauben zu klären und diese behutsam zu korrigieren. So sind wir „bereit,Rechenschaft zu geben über die Hoffnung, die in uns ist, in Sanftmut und Gottesfurcht“.Indem wir Missverständnisse oder gar Falsches richtig stellen, machen wir die Wahrheitkund, ohne die auch ein Muslim mit einem eifrigen und aufopferungsvollen Glauben keineVergebung und Versöhnung mit Gott finden kann.
Muslime verstehen sich in der Regelals die „Rechtgläubigen“ und meinen, alle anderen Religionen ständen weit unter demIslam. Auch auf den christlichen Glauben schauen sie oft herunter. Das ist ein Grundmehr, sich Muslimen in Liebe anzunehmen. Auch wenn das beinhaltet, sich fehlendes Wissenüber den Islam und Muslime anzueignen. Das ist heute durch die vielen Bücher, Schriften,Kassetten und Videos, die es gibt, nicht mehr schwer.

Der Muslim oder dieMuslimin, die wir kennen – oder kennen lernen könnten – hat mit größterWahrscheinlichkeit nur eine echte Chance, die versöhnende Botschaft von Jesus nicht nurzu hören, sondern sie auch zu verstehen. Und diese Chance sind wir. Sie und ich ganzpersönlich!

Aber wie kann man denn eine freundliche Beziehung zu Muslimenherstellen? Sind sie dafür überhaupt offen? Aber sicher! Allerdings nicht, wenn wir sienur anpredigen. „Wir sind Mitarbeiter an eurer Freude“, schrieb der Apostel Paulus (2.Korinther 1,24). Wer für jemanden betet, bekommt zu dieser Person eine positive Haltung.Ein kleiner Liebesdienst, ein freundliches Wort, dann vielleicht eine Einladung zu einerTasse Kaffee bauen eine erste Brücke. Und dann fragen wir. „Wo kommen Sie her? Warum sindSie gekommen? Fühlen Sie sich hier wohl? Brauchen Sie irgendwelche Hilfe? Waren Sie schoneinmal in Mekka? Was tut man auf der Pilgerreise? Beten Sie tatsächlich fünfmal täglich?Warum tragen Musliminnen ihre hier unübliche Kleidung?“ Jeder spricht gerne über sichselbst und die Dinge, die ihn persönlich angehen, auch Muslime. Sie möchten Ihnen auchden Islam nahe bringen. Das gibt uns ganz natürlich die Möglichkeit, unseren Glauben zubezeugen. Seien Sie dabei natürlich. Haben Sie ein echtes Interesse an der Person, nehmenSie diese herzlich an, werden Sie in kurzer Zeit ins geistliche Gespräch kommen. AuchStreitgespräche können dann geführt werden, aber eben „mit Sanftmut und Gottesfurcht…“,d. h. in Liebe und Achtung.

Wir sollen und wollen für Muslime in aller Weltbeten, aber besonders darum, dass wir unserem Herrn folgen und Gelegenheiten auchpersönlich ergreifen, um wenigstens einem Muslim Jesus Christus so vor Augen zu stellen,wie er wirklich ist. Das sind wir Muslimen schuldig (1. Korinther 4,1–2; 9,16–17; Römer1,14).

Hier mal für jeden interessierten Christ eine Literaturliste:


Bücher zum Thema Islam und Mission unter Muslimen

Andreas Baumann. DerIslam - Gottes Ruf zur Umkehr? Brunnen: Basel/Giessen:2003
Heinzpeter Hempelmann(Hg.). Islam in Deutschland. Sind wir darauf vorbereitet? Verlag der LiebenzellerMission: Bad Liebenzell, 2005
Patrick Johnstone. Gebet für die Welt. Handbuch fürWeltmission. Hänssler: Holzgerlingen, 2003
Hanna Josua (Hg.). Allein derGekreuzigte. Das Kreuz im Spannungsfeld zwischen Christentum und Islam. Hänssler:Holzgerlingen, 2002
Andreas Maurer. Basiswissen Islam und wie Christen Muslimenbegegnen können. Hänssler: Holzgerlingen, 2002
Ralph Pechmann; Dietmar Kamlah(Hg.). So weit die Worte tragen. Wie tragfähig ist der Dialog zwischen Christen, Judenund Muslimen. Brunnen: Basel/Giessen, 2005
Siegfried Raeder. Der Islam und dasChristentum. Eine historische und theologische Einführung. Neukirchener Verlag:Neukirchen-Vluyn, 2001
Ibrahim Sahid. Christen und Moslems. Anregungen zumGespräch. Stephanus Edition: Uhldingen, 1997
Johanna al-Sain, Ernst Schrupp. Ichkämpfte für Allah. Eine Frau auf der Suche nach der Wahrheit. R. Brockhaus: Wuppertal,2000
Christine Schirrmacher. Kleines Lexikon zur Islamischen Familie. Hänssler:Holzgerlingen, 2002
Christine Schirrmacher. Herausforderung Islam. Der Islamzwischen Krieg und Frieden. Hänssler: Holzgerlingen, 2002
Christine Schirrmacher.Der Islam. Geschichte, Lehre, Unterschiede zum Christentum. 2 Bde, Hänssler:Holzgerlingen, 2003/2
Ernst Schrupp. Die Gewalt endet am Kreuz. Wie der MessiasJuden und Christen Frieden bringt. R. Brockhaus: Wuppertal, 2001
Ernst Schrupp(Hg.). Mit Muslimen im Gespräch. R. Brockhaus: Wuppertal, 2002
Patrick Sookhdeo.Der Islam aus christlicher Sicht. Ein kleiner Wegweiser durch die Welt der Muslime.Brunnen: Basel/Giessen, 2000
Eberhard Troger. Der Islam: Was Christen wissensollten. R. Brockhaus: Wuppertal, 2002


Ich wünsche allen hier mitlesendenUsern einen schönen christlichen Sonntag!




Gruß




Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


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Neue Propheten

11.03.2006 um 19:00
>Der Grund, weßhalb auch sehr viele " Moslems " zum " Christentum " konvertieren, istjener, dass " Jesus Christus " sprach : " Zu Ende der Zeiten, werde ich meinen " Geistausgiessen "...junge und alte werden Weissagen und Gesichter (Visionen) ersehen aucherträumen....Nun, daß wir in der Um - Zeit, sag ich mal... lebenn ist längst keinGeheimniss mehr..
Der Unterschied, ist diesser, daß " Christus " erfahrbar ist, wennman sich IHM annähert & die Voraussetzung gegeben sind - Gibt es auch eine Resonanz !
..ich kenne viele, die Austausch mit dem lebendigen " Herrn " pflegen, jedoch keinender z.B. mit " Mohammed " lebendig harmoniert...Beten und/oder lebendiger Austausch,ist ein Unterschied....
Gruss...


* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Neue Propheten

11.03.2006 um 19:07
Natürlich werden ALLE Mensschen Profetieren, ob Moslems oder Heiden...
...ist nichtmaßgeblich, die Bereitschaft ist wichtigst!...

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



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Neue Propheten

11.03.2006 um 19:28
@gsb23


"Bieten Sie an einem Stand in der Fußgängerzone Ihrer Stadt Bibeln,Bibelteile und Kassetten in verschiedenen Sprachen an oder verteilen Sie türkische NeueTestamente an türkische Haushalte Ihrer Stadt (Informationen über diese Aktion beimOrientdienst, Adresse siehe oben.).
Bereisen Sie ein islamisches Land und lernen Siedie Menschen, das Land und die Mentalität der Menschen besser kennen
Nutzen SieIhren Urlaub für einen Kurzzeiteinsatz in der islamischen Welt (Adressen siehe unter„...und wie geht es weiter?“).
Nutzen Sie Kontakte, die Ihre Schulkinder vielleichtzu islamischen Familien haben, bieten Sie Hausaufgabenhilfe an.
Veranstalten Sie inIhrer Gemeinde einen evangelistischen Abend für Türken, Araber, Iraner etc. mit derVorführung des Jesus-Videos (Ausleihadressen siehe unter „...und wie geht es weiter?“). "

Irgendwie hab ich das Gefühl , da will hier jemand auf Mission gehen?


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