Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Neue Propheten

1.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Propheten

11.03.2006 um 20:46
>gsb23
>.Wie also würdet ihr, gemeint sind die Christen hier, also einemMuslim
erklären, dass das Christentum der "bessere" Glaube ist?<

-----------------------------------------------------------------------------------------
----
@ Das kann man nicht einfach planen & auf den Moslemzugehen....Ihn in
Seinen Augen, praktisch verführen - umdrehen...Aktion - Reaktion =Kleinkrieg
Dafür
wird schon von anderen Ebenen gesorgt,... in ganzer Kürze..!

-------->
" Der Geist weht wo ER will " ....

... ...wenn " Gott " also " Christus
" auf alle Christen einwirkt, es in allenSEINEN Angelegenheiten seit Seiner
Himmelfahrt pervekt vollbringt, stellt es fürIHN mit absoluter Sicherheit kein Problem
dar, sich auch Andersgläubigen - Atheisten oder/und Satanisten zu nähern, so von Ihnen
das lebendige Verlangen nach "Christus Liebe " ausgeht , ER wird sich Ihnen
zuwenden..." Alle Menschen sindaufgerufen " Kinder des einen lebendigen " Gottes " zu
werden. Man bedenke einmal dieKraft unserer Sonne, es wurden Sonnen entdeckt die 5000.
mal grösser als unsere sind &das ist nur ein Bruchteil v. Ganzem...

>Was
war der Körper Jesu? ....

Nichts ist Mir als eurem Gott und Schöpfer unmöglich
.... was Ich will, dasgeschieht, und was Ich erschaffen will, steht als ausgeführter
Gedanke schon vor Mir....

Mir sind keine Grenzen gesetzt, weder in Ideen noch
in ausgeführtenWerken, seien sie geistiger oder irdischer Substanz. Denn im Grund des
Grundes istalles Geistiges, ganz gleich, ob irdische oder geistige Schöpfungen vor euren
Augenstehen. Wie aber diese geistige Substanz in sich beschaffen ist, das kann allein
IchSelbst beurteilen ....

Ich allein weiß es, ob es einst von Mir
abgefallenesGeistiges ist, das sich verhärtet hat zur festen Materie, oder ob geistige
Kraft vonMir direkt ausgestrahlt ist und Form angenommen hat nach Meinem Willen.


Denn jegliche Kraft kann Ich wandeln oder formen zu Schöpfungswerken aller Art.Ich
kann auch der von Mir direkt ausgestrahlten Kraft die Eigenheiten geben, die demeinst
sündig gewordenen Geistigen anhaften, wenn sie als letzte Form, als menschlicherKörper,
eine Seele in sich birgt zwecks ihrer Vollendung ....

Es kann einvon Mir
gezeugter Körper, der nicht-sündig-gewordenes Geistiges ist, durch MeinenWillen sich in
einem Schwächezustand befinden oder Merkmale an sich haben, die jedemanderen Körper
anhaften, wenn dies einem bestimmten Zweck dienet ....

Allesliegt in Meinem
Willen und in Meiner Macht ....

Es wird aber immer allesReine, Göttliche
durch die Bindung mit der Welt, mit der Materie .... die unreinesGeistiges ist ....
beeinflußt werden und in Bedrängungen geraten, und da es sich beidem Erlösungswerk Jesu
um eine überaus wichtige Mission handelte, waren die unlauterenGegenkräfte ganz
besonders am Werk, auf das reine Göttliche, die Außenform Jesu,einzuwirken, denn diese
göttlich-geistige Kraftausstrahlung, als die Sein Körperanzusehen war, wurde nicht
wirksam in der Weise, daß sie alles Gegnerische zerstörteoder sein Wirken hinderte ....
sondern es ließ sich genügen, in gleicher Weise wiejede andere körperliche Außenform
Widerstand zu leisten, das sie bedrängende Geistigezu sänftigen und also den gleichen
Kampf zu führen gegen alle Anfechtungen, denn derMensch Jesus wollte den Mitmenschen das
Leben vorleben, das sie alle führen sollten,um von den Kräften der Finsternis
freizukommen.

Doch daß der Leib Jesuirdische Materie war, ist nicht zu
leugnen, aber diese irdische Materie war das WerkMeiner Liebe, Weisheit und Macht, es
war kein gefallener Geist, dem diese Substanzentnommen war, sondern von Mir ausgegangene
Kraft, die sich verdichtet hatte durchMeinen Willen zu einer Form .... die aber
keineswegs weniger harte Anforderungenstellte an den Menschen Jesus, denn sowie Kraft
aus Mir zur Erde kommt .... wo alsovollkommenes Geistiges in das Reich Meines Gegners
gelangt, wird dieses Vollkommenebedrängt von ungeistigen Substanzen, und alle diese
Substanzen sollten erlöst werden,die sich an die Seele Jesu anklammerten und auch den
Leib gleichsam in Besitz nahmen,der nun ankämpfen mußte, um nicht zu erliegen, aber auch
nicht übermenschlich seineKraft gebrauchen durfte, weil er den Menschen als Vorbild
dienen sollte und darumkeine Vergünstigung durch ungewöhnliche Kraft dem Menschen Jesus
gewährt war ....

Er mußte als Mensch beschaffen sein wie alle anderen
Menschen, und auch, daßSein Leib ein Produkt Meiner Kraft war, trug Ihm keine
Vergünstigung ein in SeinemStreben nach Vergöttlichung ....

Er war für Seine
Seele nur eine Fessel,die sie endlos quälte, weil die Seele aus der Freiheit und dem
hellsten Licht kam undin der Finsternis Aufenthalt nehmen mußte .... Und diese
Finsternis überfiel auch denKörper und bereitete ihm Qualen, welche die Seele empfand
und doch nicht dem Körperersparen konnte. Denn Jesus erkannte als Folge Seiner Liebe
alle Zusammenhänge undergab Sich in Sein Schicksal, das Er genau voraussah und schon
dadurchunbeschreibliche Qualen erdulden mußte.

Die restlose Vergöttlichung
jedochkonnten nur ungewöhnliche Leiden und ein Übermaß von Liebe zuwege bringen ....Und
dazu trug schon allein der Aufenthalt eines reinen, sündenlosen Körpers und einerSeele
aus dem Reiche des Lichtes im Bereiche des Fürsten der Finsternis bei, weil siesich
ständig zur Wehr setzen mußten gegen ihn und seine Kräfte, die alles versuchten,um auch
den Körper zur Sünde zu verleiten, um auch den Menschen Jesus in Schuld zustürzen, was
ihm jedoch nicht gelang.

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =


Anzeige
melden

Neue Propheten

11.03.2006 um 22:16
Nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Römer15,7
@Komm, jetzt ist die Zeit wir beten an.
Komm, jetzt ist die Zeit, gibt ihmdein Herz.
Komm, so wie du bist und bete an.
Komm so wie du bist vor deinen Gott.
Jede Zunge wird DICH bekennen als Gott, jeder wird sich beugen vor dir.
Doch dergrößte Schatz bleibt für die bestehn, die jetzt schon mit dir gehn.
*GN *



* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



melden

Neue Propheten

12.03.2006 um 04:49
>Ich denke, dieses weichgespülte Christentum, was uns hier in Deutschland präsentiertwird, kann niemanden davor zurückhalten, sich anderen Glaubenslehren zuzuwenden. Nachaussen hin gibt sich die evangelisch-katholisch-gemeinschaftliche Anstrengung unheimlichaktiv...Es bleibt nur nichts davon in der Öfentlichkeit hängen. Wie kann Versöhnunggeschehen? Woran mag das liegen?
>Was meinen die hier anwesenden Neu-Propheten? Istdas Angebot der christlichen Mitte in der Welt an die muslimische Welt ausreichend? Waskann verbessert werden?
Wer Glauben hat, der glaube, wer Ohren hat, der höre und werAugen hat, der sehe...


Warum entscheidet ein Mensch sich für einenbestimmten Glauben? Entscheidet er selbst oder entscheiden die Eltern, die Familie, dieGemeinschaft, in die er hineingeboren wurde. Und wenn er sich umentscheiden möchte - wiefrei ist er in seiner Entscheidung?



Gruß

> Wer Glaubenhat der Glaube etc...auf was hätte es hinauslaufen sollen?
Ich würd mal meinen>Aktion - Reaktion = Kleinkrieg ....
Du bist ja noch schlimmer als ich nur annähernddachte, deßhalb Sei Dir gewiss, Deine Ernte ist Dir sicher. Schön, daß Dir von den "Christen " keiner eine Antwort gab ..
>Mekka schrieb Dir ja, es sei schei*** was Dufabrizierst und da hatte Er auch recht ! Selbst erstaunte es mich weniger, erlebte schonfinstere Gestalten, die sich durch eine Offenbarung erhellten....Wäre ja auch bei Dirmöglich gewesen, ein Irrtum - der jetzt Dich demaskiert...




* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Propheten

12.03.2006 um 10:37
MaERGüss,

was kreuchst du hier des nächstens noch rum und suchstGeister? Hast du Kummer, Sorgen, Schmerzen? Ein Gebet hätte mehr Wirkung getan als alldein bisheriges Geschreibsel.

Gebet

Das Gebet ist eine zentraleHandlung aller theistischen Religionen. Im Gebet wendet sich der Mensch an Gott.
Gebetet wird im Gottesdienst, in einer Gruppe oder allein. Ganze Gottesdienste könnenals Gebet verstanden werden, wie der jüdische Shacharit am Shabbat, die Eucharistiefeierder orthodoxen Kirchen, das Stundengebet, oder das Freitagsgebet der Muslime. MancheReligionen kennen festgesetzte Gebetszeiten.
Gebete werden gesungen, lautausgesprochen oder nur in Gedanken sprachlich formuliert. Es gibt dabei je nach Religionund Konfession unterschiedliche Körperhaltungen und Gesten - stehen, knien, niederwerfen,den Kopf senken, die Hände falten oder erheben. Ebenso mag die Haltung individuell völligfrei gewählt werden.
Es gibt tradierte liturgische Gebete mit feststehendenWortfolgen, manchmal mit Rede und Antwort, Gebete mit Vorlagen oder spontan formulierteGebete.

Das Gebet, die Sprache der Liebe

Auf die Frage, ob das Gebetnotwendig sei, da doch angenommen werden könne, daß Gott die Wünsche aller Herzen kenne,antwortete Abdu’l Baha:

„Wenn ein Freund für einen andern Liebe fühlt, so wirder es ihm sagen wollen. Obschon er weiß, daß der Freund seine Liebe empfindet, wird erdoch den Wunsch haben, ihm dies zu sagen ... Gott kennt die Wünsche aller Herzen, aberder Drang zu beten ist ein natürlicher, er entspringt aus des Menschen Liebe zu Gott ...“

„Das Gebet bedarf nicht der Worte, aber der Gedanken und der Haltung. Wenndiese Liebe und dieses Verlangen fehlen, dann ist es nutzlos, sie erzwingen zu wollen.Worte ohne Liebe bedeuten nichts. Wäre es dir angenehm, dich mit jemandem zu unterhalten,der ohne Liebe und Freude über sein Zusammensein mit dir, nur aus einem ihm unangenehmenPflichtgefühl heraus, mit dir spricht?“

Bei einem anderen Gespräch sagte Abdu’lBaha:

„Im reinsten Gebet beten die Menschen nur um der Liebe Gottes willen,nicht weil sie Ihn oder die Hölle fürchten oder auf die Güte oder den Himmel hoffen ...Wenn sich jemand in einen Menschen verliebt, so ist es ihm unmöglich, den Namen desgeliebten Wesens nicht zu nennen. Wieviel schwieriger ist es für einen Menschen, sich derErwähnung des Namens Gottes zu enthalten, wenn er dazu gelangt ist, Gott zu lieben! Dergeistige Mensch findet an nichts Freude außer im Gedenken Gottes.“

Befreiungaus Trübsalen

Nach den Lehren der Offenbarer rühren Krankheit und alle anderenArten von Trübsal von dem Ungehorsam den Geboten Gottes gegenüber her. SelbstUnglücksfälle, die von einer Flut, einem Orkan oder einem Erdbeben herrühren, sind nachAbdu’l Baha mittelbar dieser Ursache zuzuschreiben.

Das Leid, das dem Irrtumfolgt, ist nicht rächender, sondern erzieherischer und heilsamer Natur. Es ist GottesStimme, die dem Menschen ankündigt, daß er vom rechten Weg abgeirrt ist. Wenn das Leidschrecklich ist, so nur deshalb, weil die Gefahr des Unrechttuns noch schrecklicher ist,denn „der Tod ist der Sünde Sold“.

So wie Trübsal dem Ungehorsam zuzuschreibenist, so kann die Befreiung von Trübsal nur durch Gehorsam erlangt werden. Es gibt hierinweder Zufall noch Zweifel. Sich von Gott abzuwenden bringt unvermeidlich Mißgeschick, undsich Gott zuzuwenden bringt ebenso unvermeidlich Segen.

Da die ganze Menschheitein Organismus ist, so hängt die Wohlfahrt jedes einzelnen nicht nur von seinem eigenenBetragen, sondern auch von dem seines Nächsten ab. Wenn einer Unrecht tut, so leiden allemehr oder weniger darunter; tut aber einer Gutes, so haben alle davon Nutzen. Jeder hatbis zu einem gewissen Grad seines Nächsten Lasten zu tragen, und die Besten derMenschheit sind jene, welche die schwersten Bürden tragen. Die Heiligen haben immerüberaus schwer gelitten, die Offenbarer haben im höchsten Maße gelitten. Baha'u'llah sagtim Buch Iqan:

„Denn du bist doch zweifellos unterrichtet über die Trübsale, dieArmut, die Übel und die Erniedrigung, die über jeden Propheten Gottes und Seine Gefährtenkamen. Du hast doch gehört, wie die Köpfe Ihrer Anhänger als Geschenke in verschiedeneStädte gesandt wurden.“

Dies ist aber nicht so zu verstehen, als ob dieHeiligen und Offenbarer mehr Strafe verdient hätten als andere Menschen. Nein, dieseleiden oft für die Sünden anderer und wählen das Leiden für Sich um der anderen willen.Es geht Ihnen um das Wohl der Welt und nicht um Ihr eigenes Wohl. Der, welcher dieMenschheit wahrhaft liebt, bittet nicht darum, daß er als einzelner von der Armut, derKrankheit oder dem Ungemach verschont bleibe, sondern daß die Menschheit von derUnwissenheit, dem Irrtum und den Übeln, die diesen unvermeidlich folgen, befreit werdenmöge. Wenn er für sich Gesundheit oder Reichtum wünscht, dann nur, um damit demKönigreiche Gottes dienen zu können, und wenn ihm physische Gesundheit und Reichtumversagt sind, nimmt er sein Los mit „strahlender Ergebung“ an, wohl wissend, daß inallem, was ihn auf dem Pfade Gottes befällt, eine rechte Weisheit liegt.

Abdu’lBaha sagt:

„Kummer und Sorge überkommen uns nicht zufällig, sie werden unsvielmehr durch die göttliche Gnade zu unserer eigenen Vervollkommnung gesandt.“

„Solange ein Mensch glücklich ist, mag er wohl Gott vergessen, doch wenn ihn Kummerankommt und Sorge überwältigt, wird er sich des Vaters, der im Himmel ist und ihn ausseiner Erniedrigung zu befreien vermag, erinnern ... Je mehr ein Mensch geläutert wird,desto größer ist die Ernte der geistigen Tugenden, die aus ihm hervorgehen.“

Auf den ersten Blick erscheint es uns sehr ungerecht, daß der Unschuldige für denSchuldigen leiden soll, aber Abdu’l Baha versichert uns, daß diese Ungerechtigkeit nureine scheinbare ist, daß aber auf weite Sicht vollkommene Gerechtigkeit herrscht. Erschreibt:

„Was nun die Säuglinge und Kinder betrifft, die unter den Händen derUnterdrücker leiden und umkommen ... so gibt es für diese Seelen eine Belohnung in eineranderen Welt ... Dieses Leiden ist die größte Gnade Gottes. Wahrlich, diese Gnade desHerrn ist weit besser, als alle Annehmlichkeiten dieser Welt und als das Wachstum und dieEntwicklung, welche dieser Stätte der Sterblichkeit eigen sind.“

Gebet undNaturgesetz

Manche finden es schwierig, an die Wirksamkeit des Gebets zuglauben, weil sie denken, die Erhörung des Gebets bedeute eine willkürliche Einmischungin das Naturgesetz. Ein Gleichnis möge dienen, diese Schwierigkeit zu beseitigen. Wennein Magnet über Eisenspäne gehalten wird, so werden diese auffliegen und an dem Magnethaften. Dies bedeutet aber keine Einmischung in das Gesetz der Schwerkraft. DieSchwerkraft wirkt auch jetzt noch wie zuvor auf die Eisenspäne ein. Was sich ereignete,ist nur, daß hier eine stärkere Kraft einsetzte - eine andere Kraft, deren Wirkung ebensoregelrecht und berechenbar ist wie die der Schwerkraft. Die Baha'i-Anschauung ist, daßdas Gebet höhere Kräfte auslöst, die noch verhältnismäßig wenig bekannt sind. Es scheintaber kein Grund zu der Annahme vorzuliegen, daß diese Kräfte in ihrer Tätigkeitwillkürlicher als die physischen Kräfte seien. Der Unterschied ist nur der, daß dieseKräfte noch nicht genügend und nicht experimentell erforscht sind, und wegen unsererUnkenntnis erscheint uns ihr Wirken geheimnisvoll und unberechenbar.

Eineandere Schwierigkeit, die manche als verwirrend ansehen, ist die, daß ihnen das Gebet alseine zu schwache Kraft erscheint, um die großen Wirkungen, die oft damit erstrebt werden,hervorzubringen. Auch hier mag ein Gleichnis dazu dienen, diese Schwierigkeit zu beheben.Wenn eine schwache Kraft auf das Schleusentor eines Stauwerkes gerichtet wird, so ist sieimstande, eine gewaltige Flut von Wasserkräften zu entfesseln und zu regeln, oder wenneine solche schwache Kraft bei dem Steuerungswerk eines Ozeandampfers eingesetzt wird, soist sie imstande, den Kurs dieses Riesenfahrzeuges zu bestimmen. Nach derBaha'i-Anschauung ist jene Macht, die auf unsere Gebete antwortet, die unerschöpflicheMacht Gottes. Dem Betenden kommt es nur zu, die schwache Kraft anzuwenden, die nötig ist,um die Flut zu befreien oder den Lauf der göttlichen Gnadenfülle zu bestimmen, die immerbereit ist, jenen zu dienen, die gelernt haben, wie man sich an sie wendet.


Magus,

das Gebet - die Sprache der Liebe...und Du? Welche Sprache sprichstdu? Schau mal in den Spiegel.


Gruß






Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


melden

Neue Propheten

12.03.2006 um 10:39
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Propheten

12.03.2006 um 10:42
Gebet:

Sieben Regeln für ein Telefongespräch mit Gott

§ 1 Achten Sieauf die richtige Vorwahl. Nicht gedankenlos wählen und drauflos telefonieren.



§ 2 Lassen Sie sich durch ein Besetztzeichen nicht irritieren. Versuchen Siees ein weiteres Mal. Sind Sie sicher, die richtige Nummer zu haben?



§ 3 Ein Telefongespräch mit Gott ist kein Monolog. Reden Sie nicht unablässig,sondern hören Sie hin, was auf der anderen Seite gesagt wird!



§ 4Prüfen Sie bei Unterbrechungen, ob Sie nicht selbst in Gedanken den Kontakt gestörthaben.



§ 5 Gewöhnen Sie es sich nicht an, Gott nur über den Notrufanzuläuten



§ 6 Telefonieren Sie mit Gott nicht nur zu Zeiten desverbilligten Tarifs, also vornehmlich am Wochenende. Auch an Werktagen müßte regelmäßigein kurzer Anruf möglich sein.



§ 7 Merke: Telefonate mit Gott sindgebührenfrei, doch manchmal geht Gott auch nicht ans Telefon, weil er besseres zu tunhat.



Gruß






Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Propheten

12.03.2006 um 10:50
Link: www.wycliff.de (extern) (Archiv-Version vom 20.05.2006)




Gebet für heute, Sonntag, den 12. März 2006:



Gebet fürVölker ohne Bibel

Gott kann Türen öffnen zu Gebieten, in denen es noch keineoder nur begrenzte Arbeitsmöglichkeiten für Missionare gibt. Wir beten heute für diepolitische, wirtschaftliche, religiöse und soziale Situation in Ländern, auf die daszutrifft. Wir bitten Gott um Zugang zu noch unerreichten Völkern und um Weisheit für diechristlichen Mitarbeiter, die erste Kontakte in schwer zugänglichen Ländern oder zuisolierten Volksgruppen aufbauen. Wir beten um mehr Missionare, denn zahlreiche bibelloseVölker haben Interesse an Sprachentwicklungs- und Bibelübersetzungsprojekten bekundet,doch es fehlt an Menschen, die bereit sind, sich zu diesen Völkern senden zu lassen.


***


Ein Gebet allein bringt noch keine Bibel nach Burkina Faso.Wer von euch hat schonmal überlegt, als leibhaftiger Missionar nach Afrika zu gehen?


Gruß



Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


melden

Neue Propheten

12.03.2006 um 10:52
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Propheten

12.03.2006 um 10:57
http://www.nikodemus.net/1513-Beten_ohne_Wenn_und_Aber.htm?PHPSESSID=




Beten ohne Wenn und Aber


"...Für Gott zählt also, auswelchen Beweggründen und mit welcher Einstellung wir ihm Bedingungen stellen: Fordern wirvon ihm die Erfüllung unserer Bedingungen ein und stellen wir die Autorität Gottes inFrage, indem wir uns dabei auf eine Stufe oder sogar über Gott stellen, brauchen wir unsnicht zu wundern, wenn Gott nicht darauf eingeht oder uns zurechtweist.

Bittenwir ihn ehrlichen Herzens um Antworten auf unsere Zweifel und Schwächen, werden wirerleben, dass Gott darauf eingehen und antworten wird - genau so, wie wir es brauchen."


Aha, genau so, wie wir es "brauchen"...

MaERgüss, das stimmt abernicht so ganz, denn wäre es so, würdest du hier nicht deine nichtssagenden Postingsverbreiten können. ;)


Gruß


Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


melden

Neue Propheten

12.03.2006 um 10:58
* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Propheten

12.03.2006 um 11:04
Link: www.islam-guide.com (extern)


Neue Propheten im Islam?


Glaube an die Propheten und Gesandten Gottes:


Muslime glauben an die Propheten und Gesandten Gottes, beginnend mit Adam,sowie Noah, Abraham, Ismael, Isaak, Jakob, Moses und Jesus (Friede sei mit ihnen). AberGottes letzte Botschaft an die Menschen, eine Erneuerung der ewigen Botschaft, wurde demPropheten Muhammad offenbart. Muslime glauben, dass Muhammad der letzte von Gottgesandte Prophet ist.


Gruß


Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Propheten

12.03.2006 um 11:06
Neue Propheten: Dein Arzt und deine Krankenkasse



Medizinerund Krankenkassen entdecken das Gebet

M ü n c h e n (idea) – Gebete stärken dasImmunsystem. Darauf weist Peter Findeisen, Leiter einer Klinik für psychotherapeutischeMedizin im niedersächsischen Bad Bevensen, im Wissenschaftsmagazin „PM“ (München) hin.Das Blatt setzt sich unter der Überschrift „Die Macht des Gebets“ mit wissenschaftlichenUntersuchungen zur Wirksamkeit der Anrufung Gottes auseinander.

Dem Berichtzufolge betet Findeisen selbst seit 20 Jahren für Kranke. Auch Krankenkassen entdeckendas Gebet. So informiert die AOK Berlin ihre Mitglieder: „Wer betet, tut Körper und Seeleetwas Gutes.“ Das PM-Magazin erinnert an das Experiment des amerikanischenHerzspezialisten Mitchell Krucoff, der zwei Gruppen von jeweils 370 herzkranken Patientenbegleitete und für eine Gruppe gezielt beten ließ. Ergebnis: Nach drei Jahren hatten mehrals 90 Prozent derer, für die gebetet wurde, einen besseren Heilungsverlauf als diePatienten der Kontrollgruppe. Beten ist nach Angaben des Magazins international starkverbreitet. Eine UN-Studie schätze, daß sich mehr als vier Milliarden Menschen – zweiDrittel der Erdbevölkerung – gelegentlich oder täglich um Kontakt mit dem Schöpferbemühten. Allerdings treibt der Wunsch nach Gebeten mitunter auch skurrile Blüten: „Sobesitzt beispielsweise jedes größere brasilianische Bordell mittlerweile eineHauskapelle, in der reuige oder feurige Freier den Allmächtigen um Lendenkraft, Schutzvor einschlägigen Krankheiten oder Absolution angehen können.“

Quelle: idea.de


Gruß





Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Propheten

12.03.2006 um 11:16
Wenn Könige beten:


Der Herr der Welt, er hat regiert, bevor einGebild geschaffen war, zur Zeit, da durch seinen Willen das All entstand, da wurde seinName König genannt. Und nachdem das All aufhören wird, wird er allein, der ehrfurchtbare,regieren. Er war er ist, und er wird sein in Herrlichkeit. Er ist einzig und kein Zweiterist da,i hm zu vergleichen, zuzugesellen. Er ist ohne Anfang, ohne Ende, ihm ist dieMacht und die Herrschaft. Er ist mein Gott ,und mein Erlöser lebt, der Fels meinesAnteils zur Zeit der Not. Er ist mein Banner und meine Zuflucht, der den Kelch reicht amTage, da ich rufe. In seine Hand lege ich meinen Geist zur Zeit, da ich schlafe underwache, und mit meinem Geist auch meinem Leib, Gott ist mit mir, ich fürchte mich nicht.



Königlich Gebet

Ha, ich bin der Herr der Welt! mich lieben
Die Edlen, die mir dienen.
Ha, ich bin der Herr der Welt! ich liebe
DieEdlen, denen ich gebiete.
O gib mir, Gott im Himmel! daß ich mich
Der Höh undLieb nicht überhebe.



Gruß



Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


melden

Neue Propheten

12.03.2006 um 11:16
moin

mir ist euer gesabbel ziemlich egal
aber magus,
du kriegst gleicheinen verplättet,
das seh ich nicht zum ersten mal, dass du nichts postest

buddel


melden

Neue Propheten

12.03.2006 um 14:45
>buddel
" wahr " = gleich " wahr "... . deswegen gehe ich auch retour.. ...egal? ist es Dirkeinesfalls , dass weisst Du am allerbesten....poste ich.. passt es NICHT ..
, poste ich NICHT
passt es auch NICHT & ins primitiveGetümmel kannst Du mich wirklich nicht abdrängen, denn : nur dann stellte ich einenLeereintrag hin wenn ich provoziert wurde/werde - mir ist schon klar das es Dir VOLLbewusst ist, andere lesen jedoch auch mit ! Auch wenn Du es sehr gerne hättest, daß ichüberreagiere, gleichwie letztens als ich Dir schrieb, daß ich " keine Perlen vor dieSäue werfe " ... Bei mir heisst es Spammen, so ich eine Orginalbotschaft reinstelle -Interessant... >(???)<
- dann plätte doch - ein feiner Vorwand - ...& eine Prima Propaganda für die äusseren Mitleser.
Angenehmen Sonni, wünsch ich noch ..


* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



melden

Neue Propheten

13.03.2006 um 15:07
Offenbarung Gottes, durch die wir über die Marter von Henoch und Elias amEnde der Zeit, also in unseren Tagen belehrt werden:



>Buch VI - 15. Über die Marter von Henoch und Elias und von den letzten Predigern undvon der Bosheit des Antichristen



O gewaltige Gottesliebe, du hastmir so süße Not zugefügt, daß sich meine Seele nach deinem Wunder verzehrt. Wenn immerich daran denke, daß mein Leib mit dem Tode erlöschen soll, daß ich dann für Jesus nichtmehr leiden und ihn nicht mehr preisen kann, dann ist mir so weh, daß ich ersehne, wennes möglich wäre, bis zum Jüngsten Tage zu leben. Dazu bestimmt mich die getreue Liebe,die ganz Gott gehört und nicht von mir stammt.

Darum sprach unser Herr:

»Sollst du sterben, dann bereue alle deine Zeit, wie heilig du auch gewesen seiest.«

»Eia, Herr, ich bitte dich, laß mein Verlangen nicht ersterben, wenn ich mitmeinem Leibe nichts mehr zu erwerben vermag.«





Da sprachunser Herr:



»Dein Verlangen wird leben, denn es kann nicht sterben,weil es ewig ist. Sehnt es sich meinetwegen bis zur letzten Zeit, vereinen sich wiederumSeele und Leib. Dann setze ich (die Seele) wieder ein, und sie preist mich ohne Ende. Undsie diente mir seit dem ersten Anfang, denn du wolltest mit Adam bis jetzt mir zu Liebegelebt haben. So hast du gewünscht, alles menschliche Leid und allen menschlichen Dienstfür mich zu vollbringen. Ich sage noch mehr: Dein Wesen wird dauern bis zum letztenMenschen.«



»Eia, Viellieber mein, wie soll der letzte Menschbeschaffen sein, mit dem mein Leben vergleichbar wäre, denn geistlicher Leute Leben wirdam Ende der Welt sehr kostbar.«



Also antwortete unser Herr:



»Henoch wird der letzte Mensch sein, der geistliches Leben pflegen wird.«

Darnach zeigte mir Gott das Ende der Welt abermals, wenn die letzten Brüdergemartert werden sollen. Ihr Haar, das sie nie abschneiden, entspricht einer besonderenAbsicht des göttlichen Willens. Der Antichrist befiehlt, sie mit diesen an den Bäumenaufzuhängen. Da hängen sie und sterben in sehr edler Weise, da ihr Herz innerlich soentbrannt ist im seligen Himmelsfeuer, wie sich ihr Leib in der Marter quält. Darumscheidet ihre Seele vom Leibe unter dem Trost des Heiligen Geistes und der Qual des armenFleisches, ohne jeden Schrecken und Schauder vor den Schmerzen.



Elias und Henoch wandern von Indien bis ans Meer, und jedem von ihnen folgt einegroße Schar, die alle Christen sind und vor dem Antichrist zu ihnen fliehen. Sie werdenalle ebenso totgeschlagen, wie man tobende Hunde auf der Straße verfolgt, die vergiftetsind und die daher nicht länger leben können. Es folgen ihnen aber andere, die imVerborgenen Christen sind, denn sie erkennen durch Gott sehr gut, daß sie dem Unglaubennicht anders entfliehen können.



Elias wird zuerst gemartert.



Er wird an ein hohes Kreuz gebunden und an den Händen festgenagelt.

Das tun sie aus wildem Haß,

weil er stets von dem heiligen Kreuze sprach,

und was Christus da erlitt an Schmach.

Sie geben ihm keinen Tod,

damit er sich quäle in langer Not

und dem Christentum widersage

und nach des Antichrists Lehre frage.

Da hängt nun der heilige Gottestraut,

der Schmerz entlockt ihm keinen Laut!

Er tröstet die heilige Kirchedrei Tage und drei Nächte,

bis er seine Seele aushaucht.

Ich sah GottVater bei seinem Ende,

der nahm Elias' Seele in seine menschlichen Hände

und sprach: »Komm mein Freund, die Zeit ist an dir.«

Und Gott führt' ihn imHimmelsglanze weg von hier.

Der unselige Mensch, der Antichrist, erlaubt esnicht, den Freund Gottes zu begraben, denn er will, daß alle Christen (dem Glauben)abschwören. Doch hierin wird er betrogen, denn alle, die den Leib betrachten, werden zumchristlichen Glauben hingeführt und werden gedrängt, ihn anzubeten. Denn die Gegenwartdes heiligen Leibes erfüllt sie mit soviel Seligkeit, daß sie des Todes Grausamkeitvergessen und alle irdischen Güter.



Henoch lebt dann noch immerhier, denn der Antichrist möchte gern alle Weisheit mithören, die Henoch von Gott kennt,damit er sie öffentlich verdrehen könnte mit seinen falschen Lehren. Und wenn er esvermöchte, Henoch zu sich hinüberzuziehen, gehörte die ganze Welt in aller Anerkennungihm.

Unterdessen zieht der Antichrist so viele Böse auf seine Seite, daß erHenoch mit wütenden Worten anfährt. Hierauf erst sagt Henoch folgendermaßen demAntichrist die volle Wahrheit:

»Du bist eine Geißel für die Menschheit,

von Gott gesandt wegen der Bösen Bosheit

und der Guten Heiligkeit.

Du kennst sehr wohl das Alte Testament

so gut wie das Neue Testament;

nun sieh, wie es dir nach deinen Werken bekommt.

Du hast dir dein Schicksalmit Fleiß erkoren,

der Schrift gemäß aber bist du verloren.

Daskannst du selber sehr wohl lesen.

Nicht du hast Himmel und Erde Gestaltgegeben,

nicht du gabst den Engeln das ewige Leben,

nicht duerschufst die Menschennatur,

weder Seele noch Leib;

du hauchtest nieirgendeiner Kreatur

ein natürliches Leben ein.

Wie könntest du alsoGott sein?

Deine Werke vollbringst du nur mit Lüge und falscher List.

Die ewige Wahrheit, die ist Jesus Christ,

der ein ewiger Gott mit seinemVater ist.«

Da sprach der Antichrist voll Schnauben:

» Wie kannst dudir das erlauben,

meinen Feind vor mir zu nennen,

ihm meine Ehrenmehr als mir zuzuerkennen?

Doch gönne ich mir vorher noch ein Behagen

und werde die ganze Welt von dir verjagen.

Mit meiner Gewalt ergreift ihnzur Stund,

und gießt ihm siedendes Pech in den Mund,

und schnürt ihmfest seine Kehle zu,

dann verstummt mein Feind im Nu.

Könnt' ich seineWorte ertragen,

ich ließe ihn gerne noch länger plagen.

Dann hängtihn tot, hoch über alle Mörder,

daß alle, die ihn sehen,

demChristenglauben entfliehen.

Er hat mich gekränkt in meiner Ehre,

niemand bedarf seiner Lehre.

Ich bin lange vorhergesehen,

es sollnach meiner Lehre gehen.«

Henoch spricht in seinem Herzen sein heiliges Gebetalso:

»Ewiger Vater, Sohn und Heiliger Geist,

du ewiger,ungeschiedener Gott,

ich danke dir, Herr, daß du mich seit langem erwählt,

und lobe dich, Herr, daß man mich nun quält.

Für deine und meineSchafe bitte ich, Herr,

die nun ohne Hirten verbleiben,

bewahre sie,Herr, fürsorglich,

und tröste sie innerlich.

Nun empfange, Herr,meine Seele,

ich hab zu meinem Leib keine irdische Liebe.«



Die Antwort, die ihm dann Gott für sein Danken und Beten geben wird, steht hieraufgeschrieben, ich sah und las sie also in der Heiligen Dreifaltigkeit geschrieben.

»Lieber Sohn, nun eile schnell zu mir,

ich bin wahrhaftig in dir.

Deine Freunde, für die du mich gebeten,

werden ihre Kinder selbertaufen.

Ich werde sie rasch vom Antichrist erkaufen.

In ihrem Herzenwerden sie als Christen verharren,

vor jedem Zweifel werd ich sie bewahren.

Komm, lieber Freund, ich warte dein,

und mein Herz taucht in dichein.«



> Hildegard von Bingen.


* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Propheten

13.03.2006 um 15:11
>>>Offenbarung Gottes<<<

Halleluja!


Möge der Herr bald einEinsehen haben!



Gruß





Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


melden

Neue Propheten

13.03.2006 um 15:22
hm.......

it's öde to be blöde!!! ;D


melden

Neue Propheten

13.03.2006 um 22:28
http://www.gott-jesus-wahrheit.com/medium.php?contentid=3447&down=http://www.gott-jesus-wahrheit.com/content/download/Wer%20ist%20der%20Antichrist.Teil%20II.mp3&title=Wer%20ist%20der%20Antichrist?-Teil%20II%20(Teil%209)-Bibel%20Mp3%20Download
>Wer = derANTICHRIST auf mp3. Player.....

* le-o-ni-das *
= soli deo gloria =



melden
gsb23 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Neue Propheten

14.03.2006 um 14:14
Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun...sollen.


Gruß




Das Gute findet immer einen Weg. Wer's nicht glaubt, kann's nicht sehen. Integration und Toleranz ist kein Freibrief für Idioten!


Anzeige

melden