Ladenschluss aufheben?

Es wäre ein großer zivilisatorischer Fortschritt, die Märkte über das Ladenschlussgesetz zu beruhigen und damit Millionen Menschen neue Energie zu geben!
In der Landwirtschaft spielt es übrigens auch keine Rolle, weil dort eh schon jeder erkannt hat, das man das Feld, durch Nacht-Traktoren auch nicht doppelt abernten könnte!

Laden's Öffnungszeiten?

meine güte ihr werdet auch immer krasser hier. :-P

ps > wusste garnicht das der welche hat.

Viele Branchen müssen am Sontag arbeiten wie auch Schichtdienste.Also dieses Thema von der Seite zu besäumen, das dann der christliche Ruhetag gestört wird, oder es unzumutbar sein würde, nachts zu arbeiten gilt nicht.

Aber das Problem liegt mE darin das sich die grösseren Filialenmärkte dadurch einen übnertrieben hohen Umsatz erwünschen, der dann mit einschliesst, das ein und die selbe Kraft entweder länger arbeitet als bisher, bei gleichem Gehalt, oder nur noch zu Niedriglohnniveau eingestellt wird. Das hilft dann auch dem staat nicht, da die Lohnsteuern so gut wie wegfallen, wenn ich mich nicht irre.

Ein weiterer Nachteil istes, das grössere Geschäfte , Supermärkte es sich leisten können ununterbrochen zu öffenen, die kleineren Geschäfte sterben weg, weil die kapazitäten an arbeitskräften in korrelation zum Umsatz am Kunden nicht wirtschaftlich wäre. Es rechnet sich nicht.

Kleine Kioske und ähnliche Märkte werden da weiterhin nicht darunter leiden, da sie die ja auch jetzt schon betreiben, Aber es sind meist Familienbetriebe, und können auch von einer person betrieben werden ( also einer der nachts noch dastht, egal obs ökonomisch ist) die haben dann das problem nicht Arbeitskräfte einzustellen, die dann dusselig die ganze nacht über mit nichts tun verbringen. Die kosten für Energie und die Arbeitskräfte, werden dann häufig nicht gedeckt werden können durch den kundenzulauf. Somit werden auch viele geschäfte ins Abseits getrieben.





"Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch."
Definitely Maybe :}
-=ebai=-

auf jeden fall kein ladenschluss^^
ich will doch grad immer um 23.00 Uhr schokolade un chips kaufen gehn^^

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~°Lebe dein Leben so, dass du dich jederzeit der Ewigkeit stellen kannst°~

~°Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.°~

Na super, mal ehrlich, wieviel von denen die jetzt hier die Ladenöffnungszeiten abschaffen wollen arbeiten im Handel????

Als ich im Handel angefangen habe würde der Markt um 9 Uhr aufgemacht, und um 18:30 zugeschlossen.
Dann kam die Öffnung von 8-18:30, nun 8-20 und was ist in der Zeit passiert, es wurden immer weniger Kollegen, aber die Arbeit wurde nicht weniger, sondern mehr.
Und das mit dem Lohn, ich bekomme immernoch das was es früher gegeben hat, nix is mit Samstagszuschlägen oder sowas!

Ich verdiene X Euro, und die gebe ich aus, wenn das Geld weg ist, kann ich nix mehr ausgeben.

Was mir in den Jahren aufgefallen ist, ist eine Umverlegung der Kundenfrequens, wir haben in der Zeit ganze 0.86% mehr Laufkundschaft, die Dauerkunden kommen immernoch wie immer, und geben genauso viel aus wie immer!

Ein Vergleich im Jahr 1996 waren bei mir im Markt 32 Mitarbeiter, nun 2006 sind es lapidare 19 Kollegen!
Es musste eingespart werden, da sich die Laufenden Kosten stetig erhöhen (danke Ihr Energiekonzerne)!

Mal ehrlich, ich der im Handel tätig bin, kann in meiner Freizeit Einkaufen gehen, und muss nicht um 23:30 noch Butter kaufen!

Wenn die Kiosk und kleine Geschäfte es machen wollen bitteschön, aber auch etwas weiter denken als nur "GEIL, kann ja noch Kekse kaufen, bin aber nun zu faul, gehe doch lieber Morgen"

Alles für mich, nix für dich

"Als ich im Handel angefangen habe würde der Markt um 9 Uhr aufgemacht, und um 18:30 zugeschlossen.
Dann kam die Öffnung von 8-18:30, nun 8-20 und was ist in der Zeit passiert, es wurden immer weniger Kollegen, aber die Arbeit wurde nicht weniger, sondern mehr.
Und das mit dem Lohn, ich bekomme immernoch das was es früher gegeben hat, nix is mit Samstagszuschlägen oder sowas!"

*** Erstal geb ich dir vollkommen recht. Samstagszuschläge oder nachtzuschläge ab 18.30 Uhr sind ja Tariflich geregelt , fallen in meinem fall aber als zeitzuschläge aus , kann ich halt dann irgendwann mal abfeiern. Aber mehr geld gibts net.
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Das mit der Umverlegung der Kundenfrequenz und des Umsatzes ist vollkommen richtig. Wegen der Erweiterungen der Öffnungszeiten wird nicht ein Euro mehr umsatz gemacht - es wird sich nur umverteilen.
Meine Meinung ist ja das es den "Grossen" gar nicht darum geht bis x aufmachen zu können sondern einfach darum seine Öffnungszeitbedürfnisse flexibel und selbst entscheiden zu können. Es quasi keine begrenzungen gibt.
Das nicht mehr Umsatz gemacht wird ist denen auch klar.

@ashert: Du erklärst das Problem, ziehst nur die falschen Schlüsse. Das Geld wird halt immernoch tagsüber ausgegeben, nachts kommen nur wenige Ausnahmen, Dafür macht man keinen Supermarkt auf. Die Grossen öffnen den Laden net, damit er auf ist, sondern nur, damit er Gewinn macht.
Ein normaler Supermarkt braucht mindestens 2 Leute, die da sind. Allein wegen Ladendiebstahl etc. 20-8 Uhr sind 12 Stunden. Mal 2 sind 24 zu bezahlende Stunden. Gehen wir ganz niedrig ran und nehmen einen Stundenlohn von 5 Euro. Macht also 120 Euro zzgl. Sonstiges 150 Euro Umsatz, der erwirtschaftet werden muss, um nur die Lohnkosten wieder reinzubekommen. Bei utopischen 20% Warengewinn muss der Laden also jede Nacht 750 Euro Umsatz machen. Minimum!
Das wären aller 10 Minuten ein Kunde mit 10 Euro Umsatz. Sowas rwechnet sich bestenfalls in Ballungszentren, wie soll sich das in der Fläche rechnen? Die Supermärkte werden auch weiterhin nur dann öffnen, wenn sie genug Gewinn einfahren. Selbst in Berlin haben genügend Läden nur bis 18 oder 19 Uhr geöffnet.

Wer also immer behauptet, die Abschaffung des LSG würde die Kleinen verdrängen, geht den Gewerkschaftsfunktionären auf den Leim, welche seit Jahren oder Jahrzehnten Haushälter zum einkaufen haben und schon sehr lange keinen Supermarkt mehr von innen gesehen haben. Die Realität ist der Maßstab, und dieser Maßstab sagt, dass das LSG überflüssig ist, da es nur dafür sorgt, dass Kleinhändler kriminalisiert werden, wenn sie nach 20 Uhr noch ein Bier an den Nachbarn verkaufen.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@legolas: Die Grossen sind garnet so scharf drauf, das LSG abzuschaffen! Es ist nämlich ein massiver Wettbewerbsvorteil für die. Und genau deshalb wurde es noch nicht abgeschaft. Die Grossen wissen nämlich, dass sie da den Kürzeren ziehen, da sie eben nicht 24/7 öffnen können aufgrund der Kosten.
Die Abschaffung des LSG ist ein Wunsch der Kleinen, da die so einen Vorteil gegenüber den Grossen haben könnten. Nur werden die Grossen sich net selber ins Knie schiessen, und die Kritik der Gewerkschaft widerlegen.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@jever

Aber wenn zum Beispiel ein "Blödmarkt" oder ein "geiz ist geil laden" mal wieder so ne Deutschlandweite werbung loslässt wären die froh sagen zu können wir machen den laden auf bis Mitternacht wenn das Geschäft läuft. Oder mal aktionsweise an einem sonntag einfach so ect. Die Flexibilität ist schon sehr interessant auch für die grossen denke ich.
Das wär zwar bescheiden für die mitarbeiter eines sochen ladens aber die haben jetzt schon nicht mehr viel zu lachen (und ich muss es wissen).

Sowas rentiert sich aber eben auch nur kurzzeitig für ein Wochenende oder so, eben nicht auf Dauer. Und was ist bitteschön so schlimm daran, mal am WE oder abends zu arbeiten? (und ich muss Das wissen ;) )

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

Meine Meinung ist ja das es den "Grossen" gar nicht darum geht bis x aufmachen zu können sondern einfach darum seine Öffnungszeitbedürfnisse flexibel und selbst entscheiden zu können. Es quasi keine begrenzungen gibt.
Das nicht mehr Umsatz gemacht wird ist denen auch klar.

Genau darum geht es, und um nix anderes!

Ausserdem solltet ihr nicht immer nur von grossen Ketten auf der grünen Wiese sprechen.
Es gibt jede Menge kleine Geschäfte, die wenn diese ganzen "Wiesentouristen" sich mal herablassen würden diese zu besuchen auch überleben würden und Arbeitsplätze schaffen können.
Ladenschluss hin oder her.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

Sollte nicht jeder Ladenbesitzer für sich selbst entscheiden wann er sein Geschäft öffnet und schließt? Es kommt doch auch auf die Produkte an die er verkauft oder ein Dienstleister anbietet.

Wenn ein Bäcker erst um 10:00 öffnet hat er seine Kundschaft verloren, und ein Friseurladen hat morgens gegen 6:00 bestimmt nicht viel zutun!

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas

Du erklärst das Problem, ziehst nur die falschen Schlüsse. Das Geld wird halt immernoch tagsüber ausgegeben, nachts kommen nur wenige Ausnahmen, Dafür macht man keinen Supermarkt auf.

Das stimmt nicht, Nachts kommen keine Ausnahmen, nacht kommen vorallem dann Kunden die sonst immer am Tage kamen. Wenn der Ladenschluss fällt, werden alle Läden gezwungen, für den alten Umsatz genau wie vorher schon die "durchschnittliche" Ladenöffnungszeit auch einzuhalten und die nimmt mit der Zeit permanent zu! Die Gänge in den Supermärkten werden leerer, die Kassierer langweilen sich und trodzdem kann es sich dann niemand mehr leisten, nur noch am Tag zu öffnen! Wenn der Konkurent nachts öffnet und ich nicht, hab ich ja logischerweise einen Wettbewerbsnachteil denn ich nur durch Konkurenz wieder wettmachen kann, also muss ich die Ladenzeiten anpassen!

@ashert
sehe ich sehr ähnlich. Wie bereits zuvor gepostet, bin ich nicht persönlich betroffen. Aber ich glaube weder, das das Arbeitsplätze bringt, noch das das dem menschlichen Miteinander förderlich ist.
Langfristig sehe ich darin nur ein Ausbeutung des Individuums. Ob man(n) oder frau nachher wirklich die frei Wahl hat, einfach woanders zu arbeiten, bezweifel ich ob 5 Millinen Arbeitslosen.
Wie gesagt, für mich persönlich wäre es praktisch, aber wäre es auch gut?

Das Schönste im Leben ist, etwas zu schaffen, das niemand dir zugetraut hat

Ja!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das gibt Arbeitsplätze, man kann rund um die Uhr einkaufen und muss nicht immer das teure Zeug von der Tankstelle kaufen!! Das ist ausnahmsweise mal eine gute Idee!

Nein, es wird nix bringen. Im Moment ist es so, daß gestandenes Personal gekündigt wird damit der freigewordene Arbeitsplatz mit Billglöhnern besetzt werden kann. Entsprechend wird dies auch sein, wenn der Ladenschluss gekippt wird. Der Mensch ansich zählt nichts mehr, schon gar nicht bei den grossen Discountern. Da geht es rein um den Gewinn.. und nichts anderes.

Immer schön sachlich bleiben..

Als Kunde würde ich es begrüßen.
Der Händler sollte es selbst entscheiden können, deshalb bin ich dafür, den Ladenschluss auf zu heben.

Du hast einen Menschen nicht überzeugt, weil du ihn zum Schweigen gebracht hast- John Morley

Das Argument, dass die Kunden dann eben am Tage einkaufen zieht nicht ganz. Es gibt auch Menschen die erst aufstehen, wenn die Läden geschlossen haben ... die würden ganz gerne einkaufen gehen. Aber so bestellen sie eben Lebensmittel, anstatt gegenüber zum Supermarkt laufen zu können oder sie gehen an die Tankstelle.

Wo leben wir nun. Im Sozialismus oder in der freien Marktwirtschaft, die der Staat manchmal unnötig einschränkt.
Wenn ihr im Urlaub seid, macht ihr dann auch einen grossen Bogen um Geschäfte, die Nachts geöffnet haben ? Ich glaube nicht.

Du hast einen Menschen nicht überzeugt, weil du ihn zum Schweigen gebracht hast- John Morley

Den Ladenschluß noch weiter zu verlängern bringt nur 2 Dinge:
1. mehr Arbeitslose
2. Den Energiekonzernen mehr Geld

Ich selbst war viele Jahre im Einzelhandel beschäftigt. Dabei war das schon kein kleines Geschäft, bei einem Jahresumsatz von fast 200 Mio DM zählte es wohl eher schon zu den größeren am Ort.
Wie fings an?
Erst kam der lange Donnerstag.
Was brachte er?
Nichts als Kosten.
Das Einkaufsverhalten einger Personen Verschob sich zwar etwas. Aber Donnerstags Abends war kaum etwas im Geschäft los. Aber die Kosten stiegen. Strom, Heizung, Wasser.

Dann folgte die Öffnung jeden Tag bis 20 Uhr.
Nun wurden erstmal die Arbeitszeiten etwas geändert. Das war natürlich für die Kunden ein Nachteil. Den der Service geht so auch etwas verloren.
Um die gestiegenen Kosten für Strom, Heizung, Wasser aufzufangen wurde nun erstmal den Angestellten der Lohn gekürzt, besser als fast 2 Handvoll Mitarbeiter zu entlassen wegen den gestiegen Unkosten.

Trotz längerer Öffnungszeiten gabs nicht mehr Einnahmen für den Chef.

Die Rechnung ist doch einfach.
Ich nehme zb mein derzeitiges mir Monatlich zur Verfügung stehendes Gehalt.
Runde 1500. Nach Abzug von allen Fixkosten bleiben 1000.
Ich brauche jeden Monat:
Lebensmittel
Elektronik
Klamotten

Am Ort sind alle Lebensmitteldiscounter, 1 Saturn, 3 kleine Elektroläden und eine Menge Klamottenläden( Große Ketten und kleine Läden).

Sagen wir Geschäfte dürfen jeden Tag nur von 17-20 Uhr öffnen, Mo-Sa. Das sind sind jede Woche 18 Stunden, im Monat 72 Stunden um meine 1000 Euro auszugeben.

Nun machen die geschäfte 24 Stunden am Tag auf. Das sind 144 Stunden die Woche, 576 Stunden im Monat um meine 1000 Euro loszuwerden.

Bei beiden Modellen gebe ich im Monat 1000 Euro aus.
Nur beim ersten Model verdient der Händler an mir mehr Geld. Den er hat weniger Unkosten für Strom, Heizung, Wasser usw.

Beim 2ten Model verdient der Händler erheblich weniger Geld an mir. Den er muß den Laden länger öffnen, hat höhere Personalkosten, höhere Kosten für Strom, heizung, Wasser.

Je weiter die Öffnungszeiten erhöht werden, je schlechter ist das für uns alle.
- Kleine Geschäfte müssen, wenn sie keinen Umsatz an die großen verlieren wollen, ihr Personal erhöhen. Die Kosten dafür sind aber unter dem Preisdruck im Einzelhandel für die kleinen der Tod. So verdinen die großen mehr, die kleinen weniger. Die Menge der Geschäfte sinkt und die großen können stärker die Preise bestimmen.

- dadurch das die kleinen vermehrt sterben gibt es mehr Arbeitslose. Das wirkt sich dann weiter negativ auf andere Branchen und den Handel aus. Ein Teufelskreis.

- Der Service lässt noch weiter nach. Die großen, die es sich werden leisten weiter zu öffnen, strecken ihr Personal noch mehr.
Weniger Verkäufer für die Kunden=weniger Beratung.
Nebenbei werden viele der Vollzeitkräfte durch billigere 400 Euro Kräfte oder billige Leiharbeiter ersetzt.

Dadurch entstehen der Wirtschaft weiter erhebliche Verluste. Immer mehr Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger. Demzufolge steigen bei den arbeitenden die Lohnkosten für die Sozialabgaben. Alle haben weniger in der Tasche. Weniegr Geld das sie nun aber an mehr Stunden ausgeben können *hrhrhr welch Ironie*

Der Handel wird verstärkt nach noch günstigeren Einkaufsquellen suchen.
Das führt weiter zu Arbeitslosigkeit. Hersteller müssen halt noch billiger produzieren und gehen ins Ausland.
Und eine weitere Seite der Medallie haben wir die letzten Jahre ja besonders gut im Lebensmittelbereich gesehen.
Benzin bei mehreren größeren Discountern in der Milch, Gammelfleisch, Umetiketierungen voin abgelaufenen Lebensmitteln, mehr Krebserregende Stoffe in Lebensmittel und Textilien und und und.

Das dumme ist leider das viele der Verantwortlichen Deppen für diese Gesetzte nach folgender Regel gehen, wie bei einer Maschine:
Machine:
Längere Laufzeit=mehr Prosuktion/Mehr Gewinn

Öffnungszeiten:
Längere Öffnungszeitn=mehr Einnahmen

Aber wenn ich jeden Monat nur 1000 Euro habe ists egal ob die Geschäfte 10 Stunden im Monat oder 1000 Stunden im Monat geöffnet sind. Ich habe nicht mehr Geld um es auszugeben.
Ich habe nur dann mehr Einnahmen in meiner Kasse wenn ein anderer Händler nicht öffnet oder sein Geschäft schließt.

Mach ich zb als einziger Laden im Umkreis von 100KM zb Sonntags von 10-18 Uhr auf verdiene ich etwas.
1. Weil ich der einzige bin
2. Weil die Leute das Ausgebene Geld nicht mehr zur Konkurrenz bringen können.

Ja so machen wir unsere Wirtschaft weiter kaput.

Sollten wir nicht anhand von Fakten untersuchen, wie es sich in anderen Ländern ausgewirkt hat, anstatt schon wieder im Vorfeld Angst vor Veränderungen zu haben?

Du hast einen Menschen nicht überzeugt, weil du ihn zum Schweigen gebracht hast- John Morley