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N.Korea und die USA

603 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Nordkorea, Raketentest ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

N.Korea und die USA

11.10.2006 um 17:57
Fedaykin

kim hat ja alles, nur das volk hat nichts.

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N.Korea und die USA

11.10.2006 um 18:00
Ist klar, war nur ein ausspruch.

Aber viele Norkoreaner fans können ja mal dieNorkoreanischen Küche ausprobieren.


Wikipedia: Gras


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N.Korea und die USA

11.10.2006 um 18:57
@Fedaykin

Da wird sich sowieso noch einiges tun, auf koreanischer Seite


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N.Korea und die USA

11.10.2006 um 19:41
Da wird sich sowieso noch einiges tun, auf koreanischer Seite

Was in der Küche?


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N.Korea und die USA

11.10.2006 um 19:56
schon komisch..die USA greifen länder an,die keine atomwaffen haben,und länder dieatomwaffen haben werden nicht angegriffen...

Mit sicherheit hat man atomwaffenim irak vermutet,vielleicht war das ja der wahre grund den irak anzugreifen,bevor husseinsich atomwaffen bauen lässt um endich ein druckmittel zu haben...wenn man atombombenbesitzt wird man komischerweise auch nicht angegriffen..

wie machtlos die USAeigentlich ist,wird sich noch zeigen.Die werden wohl oder übel sich mit den koreanerzusammensetzen und um eine lösung ringen...
die koreaner sitzen am längerenhebel,wenn die USA die diktierten bedingungen nicht erfüllt,wird halt die bombe an iranverkauft..Atombomben als druckmittel..


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N.Korea und die USA

11.10.2006 um 20:08
schon komisch..die USA greifen länder an,die keine atomwaffen haben,und länder dieatomwaffen haben werden nicht angegriffen


komisch, das die Leute Äpfel mitBirnen vergleichen. Den Irak Krieg kann man nicht einfach mit der Situation in Nordkoreavergleichen.

Das die überhaupt atombomben haben steht noch aus. Deren Explosionohne Strahlunge ect ist für mich kein beweis.


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N.Korea und die USA

11.10.2006 um 20:09
@Fedaykin

LOL, so kann man es natürlich auch sehen :D

@andreasko

Ja die Amerikaner haben aber den IRak unterstützt, er hat sich dann aber mit der Zeitnichts mehr sagen lassen, da er sich auf der sicheren Seite fühlte


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N.Korea und die USA

11.10.2006 um 20:09
Die werden wohl oder übel sich mit den koreaner zusammensetzen und um eine lösung ringen


Worüber denn?


die koreaner sitzen am längeren hebel,wenn dieUSA die diktierten bedingungen nicht erfüllt,wird halt die bombe an iranverkauft..Atombomben als druckmittel



na dann wird ja in 50 Jarhen inNordkorea jede Menge Bauland frei.


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N.Korea und die USA

11.10.2006 um 20:11
@Fedaykin

LOL, ich kann heute ja nur noch lachen, positiv

Naja, jederhat halt seine Meinung dazu 8)


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N.Korea und die USA

11.10.2006 um 20:13
Ja, manche Stellen hier Teorien auf, wenn die Welt sich so verhalten würde,wie sie, dannwürde ich sie nicht mal Klassensprecher werden.


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N.Korea und die USA

11.10.2006 um 20:14
Wie meinst du das jetzt??


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N.Korea und die USA

12.10.2006 um 11:45
Link: www.spiegel.de (extern)

nun ja, so habe ichs mir fast gedacht:

Der Raketenspezialist Robert Schmuckerhält es für möglich, dass Nordkorea seinen Atombombentest vom Montag nur vorgetäuschthat. Alles deute auf eine relativ schwache Explosion hin, sagte der Bundeswehr- undNato-Berater am Mittwoch im Westdeutschen Rundfunk. "Es kann also eine konventionelleLadung gewesen sein. Oder es war ein Nukleartest, der nicht ganz gelungen ist. Da hatirgendwas nicht ganz funktioniert."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,442089,00.html


Sprich:Nix Atombombe für unseren geliebten Führer ;-)


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N.Korea und die USA

12.10.2006 um 11:47
Tja oder ein Test, der nicht hingehaun hat.

Aber jedem das seine.


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N.Korea und die USA

12.10.2006 um 11:57
Da kann man sich verschiedene Sachen reinintepretieren na


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N.Korea und die USA

12.10.2006 um 12:54
Link: de.wikipedia.org (extern)

Hi @ All!

Vorhin lief auf Phönix eine Dokumentation über Nordkorea. Die fand ichziemlich interessant.
Nordkorea scheint sowas wie der letzte weiße Fleck auf derWeltkarte zu sein, denn ausländische Journalisten sind dort nicht gern gesehen.
DieJournalisten sind quer durch das Land gereist. Zuerst waren sie in einem Dorf.
Beimdortigen Bauernkollektiv war zu sehen, dass die Felder dort mit Ochsen gepflügt werden,für die Traktoren ist kein Treibstoff da.
Seit ca. 1-2 Jahren können die dortigenBauern ihre Ernte bis zu einem gewissen Teil auch privat verkaufen. Den Preis bestimmtaber immer noch die Regierung.
Danach waren die Reporter in Pjöngjang. Eine Stadt mitgroßen, breiten Straßen und riesigen Versammlungsplätzen. Überall stehen große Statuenvon Kim Ill Sung und von Kim yong Ill. Die Bilder haben mich sehr an die ehemalige DDRoder die UdSSR, zu den Hochzeiten des Kommunismus in den 70iger Jahren, erinnert.
Wann immer die Menschen dort interviet wurden, wenn es ihen erlaubt wurde, haben siemehr oder weniger immer das gleiche gesagt.
"Ich diene unseren großen Führer" oder"Ich hoffe mein Kind wird ein starker, loyaler Krieger für unseren großen Führer" usw.Esscheint so zu sein, dass der Großteil der dortigen Bevölkerung an den Kommunismus und anihre Führer Nordkoreas glaubt. Wer anders denkt, bekommt die ganze Härte des Systems zuspüren. Entweder man ist für den "Führer" oder man ist dagegen.

Nordkorea zähltzu jenen Ländern, in denen die Menschenrechte am wenigsten geachtet werden. Kritik an derFührung wird streng bestraft. Die Medien werden vollständig vom Staat kontrolliert, nichtgenehmigte Versammlungen sind verboten. Es ist den Nordkoreanern nicht erlaubt, das Landzu verlassen. Auch der Aufenthaltsort im Land wird von den Behörden vorgeschrieben. ZumTode verurteilte Personen werden oft in der Öffentlichkeit hingerichtet.

"Menschenrechtsgruppen berichten von mehreren Gefangenen- und Arbeitslagern im Land,in denen u.a. auch viele politische Gefangene, sowie Menschen, die lediglich aufgrundihres Glaubens verhaftet wurden, inhaftiert sind. Selbst schwangere Frauen werden indiesen Lagern zu langer und harter Arbeit gezwungen. Die Inhaftierten sind der Willkürder Wärter ausgeliefert, zudem existieren Berichte über Folter. Inhaftierte starbeninfolge von Folter, Hunger, durch Nahrungsmittelentzug oder wurden aufgrund von geringenVergehen hingerichtet. Westlichen Hilfsorganisationen zufolge sind rund 200.000 Menscheninterniert (Stand 2005), von denen etwa 10 bis 20 % jährlich durch die miserablenLagerverhältnisse oder Exekutionen zu Tode kommen. Vereinzelte Zeugen (z.B. KangChol-hwan oder Lee Soon-ok), denen es gelungen ist, aus den Lagern und aus Nordkorea zufliehen, berichten zudem über Menschenversuche an Gefangenen mit Gasen oder Viren.
Die Religionsfreiheit in Nordkorea ist nicht gewährleistet.
Nach Chinageflüchtete Nordkoreaner, die aus China zurück nach Nordkorea abgeschoben wurden, sollenhingerichtet worden sein, teilweise öffentlich, um Landsleute vor einer Fluchtabzuschrecken. So sollen Anfang 2005 in nur einem Monat 70 Menschen auf diese Weiseermordet worden sein.
Die Verteilung von durch das Ausland geliefertenNahrungsmitteln und anderer Hilfsgüter wurde bisher immer durch die Behördendurchgeführt. Die Regierung verschlimmerte so besonders während der Hungersnot der 1990erJahre die Situation, da regierungsfreundliche Personen und insbesondere das Militärbevorzugt wurden. Da eine gerechte Verteilung der Hilfsgüter nicht gewährleistet werdenkonnte, zogen sich mehrere Hilfsorganisationen aus Nordkorea zurück."
"Nordkoreabesitzt eine straff zentralisierte Planwirtschaft, die im Rahmen der vorherrschendenJuche-Ideologie über Jahrzehnte auf Autarkie ausgerichtet wurde. Alle Hauptindustriensowie die Landwirtschaft befinden sich in staatlicher Hand. Das Hauptaugenmerk derPjöngjanger Führung liegt nach wie vor auf der militärisch bedeutsamen Schwerindustrie,zugunsten derer insbesondere die Produktion von Konsumgütern und die Landwirtschaft starkvernachlässigt wird.
Der Verlust der einstigen Handelspartner im Ostblock hatweitgehend zu einem Zusammenbruch der Wirtschaft des Landes geführt. Aufgrund vonausstehenden Krediten in Höhe von ca. 12,9 Mrd. USD werden Bürgschaften nordkoreanischerBanken international nicht anerkannt, was den Außenhandel stark erschwert. Zur Ernährungseiner Bevölkerung ist Nordkorea auf Lebensmittellieferungen ausländischerHilfsorganisationen angewiesen. Die Unterstützung in Form von Nahrungsmitteln und Öldurch die UNO wurde allerdings beendet, nachdem Nordkorea die Einstellung seinesAtomwaffenprogramms verweigerte. Als Folge der nach wie vor angespanntenVersorgungssituation unternimmt die Regierung zaghafte Versuche, die Wirtschaft inmarktwirtschaftliche Richtung zu reformieren. So ist es jedem Bürger inzwischen erlaubt,in seiner Freizeit eine kleine Landwirtschaft zu betreiben, wodurch sich in manchenStädten auch kleine Märkte bilden. Des weiteren versucht die Regierung, durchJoint-Ventures und die Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen ausländische Investoren insLand zu locken. Durch diese Maßnahmen in Verbindung mit äußerst geringen Lohnkostengelang es der Regierung, den Außenhandel, insbesondere mit China und Südkorea, stark zusteigern.
Die großen Ausgaben, die zur Aufrechterhaltung seiner aus 1,2 MillionenSoldaten bestehenden Armee notwendig sind, wirken sich äußerst negativ auf diewirtschaftliche Entwicklung aus. Nordkorea verbraucht ein Drittel seinesBruttonationaleinkommens für sein Militär und liegt damit an der Weltspitze, weit vor denUSA und Südkorea (ca. 3 % resp. 1,4 %)."
(Quelle Wikipedia Den Link stelle mit dazu)

lg BoAlpha


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N.Korea und die USA

12.10.2006 um 13:34
Jaja, das böse Nordkorea, wird Zeit dass wieder ein anderes Land in diese Rolle kommenkann, aber bitte nur für die Amis


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N.Korea und die USA

12.10.2006 um 14:18
Wenn die USA N-Korea nicht angreifen wollen,dann soll es Japan und china tun. Es wirdZeit, dass Kim gestürzt wird. Der ist ja noch schlimmer als Saddam!


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N.Korea und die USA

12.10.2006 um 14:25
@andrejos

Aha, und was ist mit China, Russland, Iran, USA oder Kuba??


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N.Korea und die USA

12.10.2006 um 14:26
Was ist damit?


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N.Korea und die USA

12.10.2006 um 14:27
@andrejos

Ja, mit ihren Präsidenten oder DIktatoren??? Was die treiben kann manja auch nicht in Schutz nehmen


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