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Also ich würde nur eine Möglichkeit sehen, damit das was der will klappt, indem er das Zauberwort sagt: 2 Billionen.parabol schrieb:Trump wurde gefragt, wer denn in Gaza lebt, wenn die Palästinenser ausgesiedelt sind.
Weil.... hm warum?Helion schrieb:Trumps Vorschlag klingt auf den ersten Blick gar nicht mal so schlecht, aber aus der Vergangenheit wissen wir, das westlichen Versprechen mit Skepsis zu begegnen sind. Schon die Briten haben in der Vergangenheit vieles zugesagt und nicht eingehalten und nun haben wir die ganzen Konflikte. Auch die USA haben einiges Versprochen und nicht eingehalten. Warum also sollte man heute Trump oder dem Westen vertrauen?
Angesichts dessen dass so viele Lügen über den Nahostkonflikt und Israel und Palästina herumgeht weiß ich nicht welcher Wahrheit du gerade glaubst aber gegen Fakten spricht doch nichts, oder? Du kannst alles nachprüfen was er im Video sagt.juvenilea schrieb:Das Video muss ich nicht anschauen, ich kenne die Geschichte der Levante und auch die des Palästinas.
Lass es doch von mir aus Fakten sein. Und weiter?
Angenommen Du hast Europa überzeugt, angenommen Du hast die USA überzeugt ... und weiter? Was hat sich denn dann
So gesehen gibt es keine Versprechen. Auf dem Papier steht seit Jahrzehnten 2 Staaten Lösung aber niemand formuliert es mal aus wie die überhaupt aussehen soll oder wie man sie umsetzt . Ein sich ziehender Kaugummi, diese Situation hat trump über Nacht aufgelöst und man macht sich mal wieder Grips drüber wie es überhaupt im nahen Osten weitergehen soll.Helion schrieb:Trumps Vorschlag klingt auf den ersten Blick gar nicht mal so schlecht, aber aus der Vergangenheit wissen wir, das westlichen Versprechen mit Skepsis zu begegnen sind.
Was allerdings keine wirkliche Relevanz hat, es gab Menschen die dort lebten und die hatten damals ein Recht auf Selbstbestimmung.WeltenStreuner schrieb:...dass es im langen Verlauf der Geschichte nie ein palästinensisches Volk bis ins 20. Jahrhundert gab....
Was nach 1700 Jahren halt keinerlei Relevanz mehr hatte. Du kannst von Seiten im Geschichtsbuch kein Anrecht auf eine Rückkehr in ein Land fordern, ansonsten musst du dieses jetzt auch den Palästinensern für tausende von Jahren geben.WeltenStreuner schrieb:Die Verbindung zwischen den Juden und dem Land Israel ist klar und gut dokumentiert dargestellt, unterstützt durch historische und archäologische Beweise.
Das hat keinerlei Relevanz, relevant ist das die Menschen dort lebten.WeltenStreuner schrieb:Es gibt allerdings keine archäologischen Beweise, die auf ein palästinensisches Volk hinweisen.
Ich sehe nicht das aus einer historischen Verbundenheit zu einem Stück Land ein Anrecht hergeleitet werden kann in diesem wieder siedeln zu dürfen, jedenfalls nicht gegen den Willen der Bevölkerung dort, mit deren Zustimmung wäre es kein Thema. Das durch den Holocaust eine Notwendigkeit für eine sichere Heimat nochmal deutlich wurde wird keiner abstreiten, ob dafür aber ein Gebiet was seit knapp 30 Jahren in einem Bürgerkrieg sich befand und von Nachbarn bedroht wurde die beste Wahl dafür war, dies ist schon sehr fraglich. Aktuelles Ergebnis nach fast 80 Jahren, mehrere Kriege, dauerhafte Bedrohung, wenig Aussicht auf Besserung für die nächsten Jahrzehnte.AlteTante schrieb:Israel ist nun mal für die Juden das Heilige Land. Wenn die dort wieder siedeln, ist das nicht so, wie wenn eine Kolonialmacht sich auf fremdem Territorium ausbreitet und die dort ansässige Bevölkerung als Störenfriede beiseite schiebt. Die Juden waren 2000 Jahre lang nicht nur über alle Welt zerstreut, sondern wurden auch immer wieder verfolgt, mit dem Höhepunkt des Holocausts. Sie wollten und brauchten einen sicheren Hafen und das ist nun mal diese Region im Nahen Osten. Wenn man sie als Kolonialmacht ansieht, die die armen Palästinenser unterdrückt, mag man sich als Kämpfer für die Entrechteten sehen (so wie wohl die meisten pro-palästinensischen Aktivisten), es ist aber nicht der Fall.
Wüsstest du denn einen besseren Platz? Wenn es nach mir ginge, hätte man den Juden nach dem Zweiten Weltkrieg, schon als kleine Widergutmachung, einen Teil Deutschlands als eigenen Staat geben müssen. Kulturell gehören sie eh eher nach Europa als in den Nahen Osten und den jetzigen Nahost-Konflikt gäbe es gar nicht. Aber erstens hätte man ihnen das nicht zumuten können, quasi direkt neben den damaligen Mördern ihren Staat zu haben (jetzt haben sie freilich einen neben den jetzigen Mördern oder Möchtegernmördern) und zweitens sind dort nicht die heiligen Orte wie die Klagemauer.taren schrieb:Das durch den Holocaust eine Notwendigkeit für eine sichere Heimat nochmal deutlich wurde wird keiner abstreiten, ob dafür aber ein Gebiet was seit knapp 30 Jahren in einem Bürgerkrieg sich befand und von Nachbarn bedroht wurde die beste Wahl dafür war, dies ist schon sehr fraglich.
Meines Erachtens wäre Australien eine gute Wahl damals gewesen, hat selbst heute eine geringere Bevölkerungsdichte als Palästina damals. Eine Bedrohung extrem unwahrscheinlich und auch damals hätte die Briten die Entscheidung durchaus mittragen können. Vom Klima hätte es wohl auch Gebiete gegeben die ähnlich dem von Palästina gewesen wären. Naja, heute kann man es evtl. den Palästinensern anbieten.AlteTante schrieb:Wüsstest du denn einen besseren Platz? Wenn es nach mir ginge, hätte man den Juden nach dem Zweiten Weltkrieg, schon als kleine Widergutmachung, einen Teil Deutschlands als eigenen Staat geben müssen. Kulturell gehören sie eh eher nach Europa als in den Nahen Osten und den jetzigen Nahost-Konflikt gäbe es gar nicht. Aber erstens hätte man ihnen das nicht zumuten können, quasi direkt neben den damaligen Mördern ihren Staat zu haben (jetzt haben sie freilich einen neben den jetzigen Mördern oder Möchtegernmördern) und zweitens sind dort nicht die heiligen Orte wie die Klagemauer.
Du kannst nicht ernsthaft die Umsiedelung von Millionen Menschen nach Australien als Möglichkeit in Betracht ziehen.taren schrieb:Naja, heute kann man es evtl. den Palästinensern anbieten.
Ja richtig, was den Nahost-Konflikt betrifft, so kursieren Lügen, Falschinfos, usw. das ist nicht mehr Normal.WeltenStreuner schrieb:Angesichts dessen dass so viele Lügen über den Nahostkonflikt und Israel und Palästina herumgeht weiß ich nicht welcher Wahrheit du gerade glaubst
Dein momentaner Fokus liegt auf dem Video, ich habe es mir angeschaut, die historischen Begebenheiten stimmen, aber: Wie viele Araber sind damals nach Palästina eingewandert? Er meint es seien Hunderttausende, ich sage, so wie er übrigens vor den Hunderttausenden auch: Genaue Zahlen gibt es nicht. Darüber hinaus kritisiert er die islamischen Länder dafür, dass sie keine Demokratien sind, dafür dass sie die Rechte von Homosexuellen untergraben usw.. Was das direkt mit dem Nah-Ost-Konflikt zu tun hat, verstehe ich erstmal nicht, die Intention geht wohl eher zu "Haltet zu uns, vergisst die islamischen Länder!". Auch meint er, er kritisiert auch die jüdisch-Orthodoxen, ich habe aber vom Ersteller keine Videos dazu gesehen....WeltenStreuner schrieb:Du kannst alles nachprüfen was er im Video sagt.
Beantworte die Fragen bitte, oder aber ich werde dann ehrlich geschrieben ziemlich schnell gelangweilt.juvenilea schrieb:Du glaubst also wirklich der Streitpunkt, der Stein des Anstoßes ist wirklich nur die Frage ob es Palästinenser gibt oder nicht?
Meinst Du denn wirklich dieser ganze Schlamassel hat damit begonnen, dass die Israelis irgendwann behaupteten es gibt keine Palästinenser?
Das Video ist im wesentlichen nichts neues. Ein Ausflug in die Geschichte was zum damaligen Zeitpunkt in den 1920ern halt nicht mehr relevant war, aus der Geschichte vor 1700 Jahren ein Anrecht auf eine Rückkehr zu schließen ist unsinnig. Das die Region nicht mit Reichtum gesegnet war ist ebenfalls keinerlei Grund und gibt ebenfalls keinerlei Rechte an dem Gebiet. Man kann durchaus annehmen hätten sich die Palästinenser selbstbestimmt in einen eigenen Staat entwickelt ohne die Einflussnahme von außen, dann hätten wir dort einen relativ modernen Staat mit einer gut entwickelten Tourismus Industrie. Man hat den Palästinensern ihre Zukunft damals genommen. Mal eine Frage wer von euch gibt die Hälfte eures Vermögens ab ohne Gegenleistung, bitte melden und wer mag es haben, ebenfalls melden.juvenilea schrieb:Dein momentaner Fokus liegt auf dem Video, ich habe es mir angeschaut,...
Gibt es. Nennt sich israel. Ansonsten wäre das gebiet zwischen den umliegenden staaten aufgeteilt worden.taren schrieb:Man kann durchaus annehmen hätten sich die Palästinenser selbstbestimmt in einen eigenen Staat entwickelt ohne die Einflussnahme von außen, dann hätten wir dort einen relativ modernen Staat mit einer gut entwickelten Tourismus Industrie
Nein.taren schrieb:Man hat den Palästinensern ihre Zukunft damals genommen
Die Frage ist falsch gestellt und müsste heissen: "Wer von euch hat schon einmal die Hälfte seines Vermögens abgegeben ohne Gegenleistung ?"taren schrieb:Mal eine Frage wer von euch gibt die Hälfte eures Vermögens ab ohne Gegenleistung, bitte melden und wer mag es haben, ebenfalls melden.
Israel ist ein Staat von mehrheitlich zugewanderten Menschen. Die damals nicht ihre Heimat dort hatten. Also nein.interrodings schrieb:Gibt es. Nennt sich israel. Ansonsten wäre das gebiet zwischen den umliegenden staaten aufgeteilt worden.
Doch.interrodings schrieb:Nein.
Das ist falsch, denn auch heute noch ist es relevant ob etwas aus Recht oder Unrecht entstanden ist. Man könnte deinen letzten Satz auch zu den deutschen Kolonien sagen und als Deutscher waren diese Kolonien Unrecht an den Menschen dort.JoschiX schrieb:Denn Palästina wurde inzwischen aufgeteilt und der jüdische Staat existiert. Von daher mag es zwar schön und beruhigend sein auf einer Schuldfrage herumzureiten aber der Drops ist gelutscht.
Und gaza besteht aus ägyptern und westjordanland aus jordanier/syrer.taren schrieb:Israel ist ein Staat von mehrheitlich zugewanderten Menschen. Die damals nicht ihre Heimat dort hatten
Genommen haben sie sicj selber alles als sie die naziideologie dem frieden vorgezogen haben.taren schrieb:Doch
Israel is halt keine kolonie. Billigste lügen.taren schrieb:Man könnte deinen letzten Satz auch zu den deutschen Kolonien sagen