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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

350 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Türkei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:02
Im Übrigen besteht für Kurden ÜBERHAUPT kein Grund den Türken alleine wasanzulasten.
Eine grosse Anzahl der Totschlägereien auf diesen Todesmärschen derArmenier haben
kurdische Dörfler zu verantworten durch deren Gebiet führten diemeisten der Strecken auf
denen die Armenier getrieben worden sind. Es war die eineTragödie wo sich viel Leid
abgespielt hat und es war die "Blaupause" für den Mord anden europäischen Juden. Herr
Hitler hat selber in zynischer Weise darauf hingewiesen.

Sein Argument im
Hinblick auf die Reaktion des Auslands war: "Wer denkt heutenoch an die Armenier!"


Vielleicht versteht jetzt der eine oder andere warumes da Zusammenhänge gibt!

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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:02
shad,

was soll der eiertanz?

du diskreditierst dich selbst und deinvolk mit solchen aussagen. das ist dir klar, oder?


R.


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haram ehemaliges Mitglied

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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:04
@jafrael
Die PKK war einer der ersten Organisationen die den Völkermord an denArmeniern anerkannt hat und die Mithilfe der Kurden daran.


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shad ehemaliges Mitglied

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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:05
@rocketfinger
Nein, ehrlich gesagt nicht.


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shad ehemaliges Mitglied

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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:07
Um es noch einmal zu erklären, da es wohl einige noch immer nicht verstehen:
Es GABeine Deportation, die nicht gerade human ablief. Es GAB zahlreiche Tote, die dabeiumgekommen sind. Aber es gab keinen systematischen Völkermord seitens der Regierung.
UND es GAB Massenmorde seitens der Armenier VOR der Deportation.

Nur, damitihr versteht, wie mein Beitrag auf der vorherigen Seite zu verstehen ist.


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:07
ja das dachte ich mir.

wie kannst du etwas leugnen und im gleichen atemzug deineposition völlig verändern und etwas angreifen, dass nicht angreifbar ist?


R.


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shad ehemaliges Mitglied

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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:09
Wie gesagt, es geht darum, ob die Deportation als Völkermord eingestuft werden kann.Drücke ich mich SO ungenau aus?


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:21
@shad
<"Es GAB eine Deportation, die nicht gerade human ablief. Es GAB zahlreicheTote, die dabei umgekommen sind. Aber es gab keinen systematischen Völkermord seitens derRegierung.
UND es GAB Massenmorde seitens der Armenier VOR der Deportation.">



Der Grad der Verharmlosung erinnert nicht von ungefähr an dieVerharmlosungsstrategien unserer Neonazis! "nicht gerade human" - das klingt ja schonbeinahe nett! "Es gab zahlreiche Tote" - wie bei einem Unglück?

Ich würde mirwünschen Du könntest selber erkennen, WAS Du da tust!

JA, es gab Morde anTürken in armenischen Gebieten. Es gab auch Zusammenarbeit einiger Armenier mit denrussischen Truppen. Das bestreitet niemand. Ob es die Greuel an der gesamten armenischenBevölkerung rechtfertigt darf hingegen angezweifelt, bzw. entschieden verneint werden.


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:28
Hier wieder einige links zum Thema:

http://www.zeit.de/2005/13/Armenier

Auszüge:

<"Bis heute leugnet die Türkei den Genozid an den Armeniern, beidem vor 90 Jahren mehr als eine Million Menschen getötet wurden. Auch Deutschland sprichtlieber nicht von Völkermord Von Christian Schmidt-Häuer ....

Während derTatbestand des Genozids auch aus anderen Archiven umfangreich belegt ist, lässt sich einabschließendes Urteil über die deutsche Rolle dabei noch immer nicht fällen. Es fehlenbis heute einschlägige Dokumente über eine echte Komplizenschaft beim Massenmord. Zwarhat der armenisch-amerikanische Historiker Vahakn N. Dadrian eindrucksvolle, auch neueMaterialien veröffentlicht. Und in seinem Buch German Responsibility in the ArmenianGenocide zeichnet er ein Bild der Deutschen als potenzielle Anstifter des Völkermords ausideologischen, imperialistischen und geostrategischen Motiven. Doch diese auch voneinigen anderen Historikern verfolgte Spur lässt sowohl den gesamteuropäischen Kontextjener Zeit als auch die äußerst komplizierten Beziehungen zwischen Türken, Armeniern undKurden zu kurz kommen.

Am meisten verblüfft, wie wenige deutsche Historiker sichdieses Themas angenommen haben – obwohl die Bundesarchive dazu einladen und dieMitverantwortung Berlins ein Feld für Untersuchungen geblieben ist. Zwar erscheint inKürze, herausgegeben von Wolfgang Gust, ein Band mit rund 700 Seiten Dokumenten aus demPolitischen Archiv des Auswärtigen Amts. Doch gibt es in Deutschland keine großewissenschaftliche Untersuchung über diese Massaker, die sich nicht nur ausSekundärliteratur speist. Es fehlt eine vernünftige Quellen-Edition. Wo es keinemaßgebliche Forschung gibt, werden Forschungsanträge entsprechend unqualifiziertabgelehnt. So beißt sich die Katze in den Schwanz: Petitionsausschuss und Bundesregierungtun Anträge auf oder kleine Anfragen nach Anerkennung des Genozids damit ab, dass das»eine historische Frage« und somit »Gegenstand der Geschichtswissenschaft« sei.

So hat auch die deutsche Passivität dazu beigetragen, dass die Türkei die Opfer bisheute in die Ecke drängen kann: Die Nachfahren der Überlebenden müssen nicht nur die Lastder Leidensgeschichte, sondern auch die Last der Leugnungen tragen. Sie sollen noch immerden Nachweis für einen Völkermord erbringen, den alle ernst zu nehmenden Historikerlängst dokumentiert haben. ">


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:30
Leider - für uns Deutsche ist auch der "deutsche" Anteil an diesen Massakern nicht zuleugnen!!!

DAS hier ist erwähnenswert:

<"Der ArtillerieoffizierEberhard Wolffskehl von Reichenberg legte das Armenier-Viertel der Stadt Urfa in Schuttund Asche, nachdem die türkischen Einheiten den verzweifelten Widerstand nicht hattenbrechen können. Der Eisenbahnchef des osmanischen Generalhauptquartiers, OberstleutnantBoettrich, zeichnete einen türkischen Deportationsbefehl gegen, der für Tausendearmenischer Zwangsarbeiter der Bagdadbahn den sicheren Tod bedeutete.

Derunerbittlichste Feind der Armenier unter den deutschen Militärs war Generalleutnant FritzBronsart von Schellendorf, Generalstabschef des osmanischen Feldheeres. Er kümmerte sichselbst um Details, damit die Todesmärsche ohne Störungen abliefen. Ein Dokument vom 25.Juli 1915 zeigt, dass er gemeinsam mit Kriegsminister Enver Deportationen autorisierte.Über Hilfsaktionen deutscher Konsuln führte er Klage. So war sein Offizierskollege Maxvon Scheubner-Richter, Vizekonsul in Erzurum, einem der moribunden armenischen Trecksbegegnet. »Die Frauen warfen sich und ihre Kinder vor mein Pferd und baten um Hilfe«,teilte der Vizekonsul mit. Er habe darauf Brot verteilen lassen. An den Rand des Berichtsschrieb Bronsart: »Das Brot sollte der Konsul lieber der türkischen Armee schicken.« Nachdem Krieg sagte er den Mordopfern schon im Stil der künftigen NS-Rassisten nach: »DerArmenier ist wie der Jude, außerhalb seiner Heimat ein Parasit, der die Gesundheit einesanderen Landes, in dem er sich aufhält, aufsaugt.«">


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:34
shad mein lieber türkischer bruder wieso leugnest du den völkermord??
wenn es keinvölkermord war, was war es dann?
und wo sind die ganzen armenier hin?

achund was ist mit den christlichen assyrern?
und die christlichen griechen? und diealeviten?

oohhhoooo man die türkei hat viel mist gebaut! :D

wachentlich auf, es war ein völkermord....
mit lügen kommt man nicht weiter!

diewahrheit siegt immer!

ich will nicht scheisse zu dir sein, ich will dich auchnicht ärgern
ist ja Ramadan und ich und will brav sein :D

aber es ist nunmal die wahrheit ob du es willst oder nicht!
es war ein völkermord!


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:36
Bereits 1914 begann diese unseelige Zusammenarbeit deutscher und türkischerDuienststellen:

<"Zentrum aller politischen und militärischen Geheimunternehmenwar die Abteilung II des Kriegsministeriums. Sie organisierte den Einsatz derparamilitärischen Einheiten, die im August 1914 aus extra dafür entlassenen Häftlingenund kurdischen Stämmen aufgestellt wurden. Diese Banden (Çete) überfielen bereits seitSeptember 1914 armenische Dörfer und beraubten, quälten und ermordeten viele der Frauenund Kinder auf den Todesmärschen. An der Spitze der AbteilungII stand der deutscheOberstleutnant Sievert.">

DAS war teilweise VOR den Morden an Türken inarmenischen Gebieten und VOR der Zusammenarbeit einiger Armenier mit russischenDienststellen.


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:39
Nuin, Shad, was sagst Du zu DIESEN Belegen deutsch/türkischer Freundschaft?


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:50
@jafrael

Der großteil der "Beweise" aus Deutschland ist doch gefälscht sagt dirder Name Johannes Lepsius etwas?


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:53
@karakan

Die Beweise sind ebensowenig gefälscht, wie die Beweise für denHolokaust/die Shoah.



@alle ...

....die die Ereigniss in derTürkei in den grösseren gesamteuropäischen Zusammenhang sehen können:


weiter im Text:

<"Die Deportationen und die gezielte Vernichtung vonmindestens einer Million Menschen im schützenden Schatten des Ersten Weltkriegs standenam Anfang aller staatlich gelenkten Vertreibungen, ethnischen Säuberungen und Völkermordedes 20. Jahrhunderts. Die Armenier haben für das Verhängnis, das über sie hereinbrach,ein eigenes Wort: Aghet, die Tat des Fremden, die ins Innere dringt und es zerstört.Ausländer, die sich schon am Ende des 19. Jahrhunderts über Massaker an den Armeniernentsetzt hatten, verwandten dafür zum ersten Mal den Begriff Holocaust. So schrieb dieamerikanische Missionarin Corinna Shattuck, die 1895 in der Stadt Urfa erlebte, wieverfolgte Armenier in einer Kirche verbrannt wurden, im Brief an ihre Schwester »von demunbeschreiblich krank machenden Geruch des großen Holocaust in der gregorianischenKirche«. Und schon 1933 nannte der jüdische Dichter Franz Werfel in seinem Roman Dievierzig Tage des Musa Dagh die armenischen Todeskarawanen prophetisch »wanderndeKonzentrationslager«.

Die Türkei aber, genauer: ihre Herrschaftselite und dieBeamten aller Ränge, streitet bis heute die Fakten wie den Völkermord kategorisch ab.Warum? »Weil der Genozid mit der Modernisierung des Landes zusammenfiel«, sagt MihranDabag. »Er geschah gerade auf der Schwelle der Geschichte: während der Transformation desmulti-ethnischen Osmanischen Reiches in einen Nationalstaat mit pantürkischer Ideologie.«Der türkische Historiker Taner Akçam, früher am Hamburger Institut für Sozialforschungtätig und heute an der Universität von Minnesota, erklärt das Vertuschen mit derStaatsräson: »Zuzugeben, dass die Gründer der modernen Türkei, die heute als Heldengelten, Komplizen des Bösen waren, könnte die Legitimation des Staates infrage stellen.«

Deshalb argumentiert dieser Staat seit Jahrzehnten, die Umsiedlung sei einelegitime Notwehr im Krieg gegen die Russen und die Ententemächte England und Frankreichgewesen. Die Armenier, heißt es in Bezug auf eine kleine Minderheit von Separatisten,hätten die Verschickung sich selbst und ihrer Sympathie für Russland zuzuschreiben.


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:53
na toll, das argument der bloßgestellten: es ist "gefälscht".

jetzt wirds hieraber seicht bis trocken....


R.


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:55
moin

immer noch besteht das problem,
dass das türkische volk keinentürkischen nobelpreisträger anerkennen mag,
dessen reputation einem internationalemgremium zwar preiswürdig erscheint,
dessen hauptaussagen sich aber scheinbar gegengenau das volk seiner herkunft richtet.
kann man einen nobelpreisträger überhauptanklagen ?
wenn
diese überragende leistung in seinem speziellen fach
voneinem gremium gewürdigt wird,
das keiner lobby verpflichtet ist
und der jedefreie institution ganz genau bei der preisvergabe auf die finger schauen kann und schaut,
dann ist die türkei jetzt gut beraten, stellung zu nehmen und zu sagen : ok, es gabne zeit, als wir türken versuchten armenier auf inhumanitäre art loszuwerden,
heuteversuchen wir das mit internationalen vereinbarungen.
damals allerdings (fast hundertjahre her, was hat der rest der welt gemacht?)
war ausrottung ganzer völker einprobates mittel aller "zivilisierter" staaten.

tja,
und so haben eben auchdie türken versucht die armenier auszulöschen,
ein furz in der geschichte,
iminternationalen verständnis aber auch ein leichtes für die türkei
dieses"volksverbrechen" einzugestehen, wenn sie denn wollte,
wir deutschen haben diehereros in die wüste geschickt ! und abgeknallt! schande! schande! über uns

dasbekenntnis zur vergangenheit öffne... blabla..
ist eben kein blabla !

buddel


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 21:57
@Karaka

Lies gefälligst erst mal den link durch ehe Du mich hier belehrenmöchterst.

Ich reiche Dir gerne auch ausserdeutsche Belege nach. Allerdingswaren damals eben wesentlich mehr Deutsche dort tätig und somit auch Augenzeugen derVorgänge als Vertreter anderer Staaten.

Aber hast Du eigentlich nicht malbemerkt, dass ich meine eigenen deutschen Landsleute mit einbezogen habe? Mich alsogerade NICHT auf Lepsius und andere Pfarrer berufen habe?

Macht es eigentlichSinn mit Euch auseinanderzusetzen, wenn ihr nicht mal das lest, was Euch hier vorgestelltwird?


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 22:00
@buddel

Auch DU scheinst nicht gerne grössere Texte zu lesen, gell. Denn sonstwäre Dir vielleicht aufgefallen, dass auch bei den Armenienmassakern deutsche Offizierefeder- und waffenführend beteiligt gewesen sind. Also nicht nur die Hereros machtenBekanntschaft mit deutscher Herrenrassenmentalität VOR A. Hitler!


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Nobel-Literaturpreis geht an Orhan Pamuk, Türkei

12.10.2006 um 22:00
Die Türkei fühlt sich getroffen, wenn Verbrecher der Endzeit des osmanischen Reichsgenannt werden, weil sie sich zwar als revolutionäre Gründung gegen den Vorgängerstaatdarstellt, in ihrer Armee aber Militärs dienten, die sich die Hände schmutzig machten.

"Eine öffentliche Erörterung dieser Fragen scheitert vor allem an einerjahrzehntelangen Amnesie des Geschichtsbewusstseins. Die Gründer der Republik hattentatsächlich versucht, alle Bindungen an die Vergangenheit zu zerstören. Natürlich istjeder Nationalstaat im Augenblick seiner Gründung bemüht, seine Legitimität durch eigenehistorische Bezüge zu stützen - notfalls, indem er sie erfindet."

"Auf demRücken der Armenier konnten die Führer des Osmanischen Reichs Konflikte austragen, dieanderweitig zu lösen sie nicht imstande waren. So erklärt sich auch die Hartnäckigkeit,mit der die türkische Republik als Erneuerung oder gar als radikaler Neubeginnpräsentiert wird. Der neuen Führungsschicht reichte es nicht, die Geschichteumzuschreiben. Sie setzte auch alles daran, die Erinnerung zum Schweigen zu bringen;entsprechend wurde alles verfemt, was die gewollte Amnesie hätte gefährden können."

http://www.gfbv.it/3dossier/armeni/010720armeni.html


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