Unser Waterloo in Afghanistan ist eingeläutet

Nun die Russen haben den ersten Afgahnistankrieg ähnlich, die Amerikaner in Vietnammit
Wehrpflichtigen geführt, ein großer fehler.

>>>Nun die Russen haben den ersten Afgahnistankrieg ähnlich, die Amerikaner inVietnam mit
Wehrpflichtigen geführt, ein großer fehler.<<<

Du hastes auf den Punkt gebracht.
Wenn ich so nachdenke, dann sammeln die Deutschen dochmächtig Erfahrung zur Zeit dort, ohne sich direkt in die Kämpfe zu verwikeln. Es istschon ein Vorteil.

Das Problem im Afganistan ist dass die Zivile viel zu grosseBildung zu Rebellen haben. Es sind vielleicht Kinder, Brüder, Verwandte oder einfach nurFreunde. Wenn nicht sie selbst, am Tageslicht ist er Ziviel und bei Nacht gräbt er altesAK aus dem Garten.

Nun ein Großteil der Bevölkerung dort wünscht sich sicherlich nicht das Taliban regimezurück, aber wenn ihre Lebensumstände schlecht bleiben, dann unternhemen sie selbst auchnichtsg gegen die Talbian.

und ja der ein oder andere gräbt seine 47er aus.

Aber das ist ja auch das Problem ich denke nicht das man es schafft die Lebens umständezu verbessern, gut so lange die kostenlosse Hilfe kriegen werden sie ruhig bleiben. Aberwir können doch nicht sie ewig versorgen.

Und wie willst du eine vernünftigeInfrastruktur im Lande erschaffen ohne dabei ihre ganze Kultur umzukrempeln?

Und nicht zu vergessen, die diversen Warlords und ihre kontroversen Ansichten undInteressen.

Islam und Fließend wasser sind keine Wiedersprüche. :)

In dem Land fehlt soziemlich alles von Grund auf.

genauso ist es.

Und willst du was verändern schreien die du versuchst ihreKultur zu zerstören, tust du nichts haben die keine Arbeit und hungern. So oder so werdensie ganze Schuld uns geben. :)

iszt ja nach vollziehbar wen da ein aar reiche warlords mega paläse erichten ist das fürdien armen durchschnit schon eine gewisse schikane

Ist ja nicht so das die Paleste von sTeuergeldern oder der Nato finanziert werden. Abereben dieses Ungleichgewicht muß man bekämpfen, nur nützen da waffen wenig.

stimmt da hast recht aer die nehmen das halt auch bischen anders war fühlen sich ielecihtdadurch sogar in geiwsser hinsich verrate aufjedenall wirds immer gefährlicher.

Die Paläste werden gern mal von Drogengeldern finanziert. Aber laut Bundesregierung istdie Bundeswehr ja nicht in Afghanistan, um den Drogenanbau und -handel einzudämmen.Dagegen hätten schon die deutschen Chemie-Konzerne etwas, die die nötigen Zutatenliefern.
So wächst, blüht und gedeiht der Mohn unter dem wachsamen Auge "unsererJungs und Mädels in Uniform".

Und da stellt sich wieder die Frage, wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei, imübertragenen Sinn, wer ist schuld am Drogenproblem, der Konsument oder der Produzent

Das wird der selbe Müll wie im Irak da bin ich mir sicher.Die lassen Denen viel zu vielSpielraum.

Unser Waterloo ....nun ja,bei Waterloo haben wir ja gewonnen ;) :) :D

@seryj:
>>>Um sollche Konflikte zu gewinnen gab es bislang nur einen Weg dieEinheimischen sollen vor den Befreihungs Truppen mehr Angst haben als vor denRebbellen.<<<

Ich martere mir den Kopf, aber ich komm nicht drauf,kannst du mir mal ein Historisches Beispiel nennen, in dem ein Krieg von denBefreiungstruppen bzw. "Befreiungstruppen" auf diese Weise GEWONNEN wurde?

CUm.o.m.n.

@mü
nun ja nicht gerade von "Befreiungs-", aber von Besatzungstruppen.
Bei denmeisten Kolonialkriegen des 18/19.Jahrhunderts war das wohl so.
Und auch bei derKolonialisierung Amerikas .

@MyMyselfAndI
da muss ich sogar nicht lange suchen, der 2.Weltkrieg.

ichhabe Befreihungstruppen nur gerschrieben um einen Bezug zum heutigen Afganistan zukriegen.

@seryj:
Wo bitte wurde im zweiten Weltkrieg der Bevölkerung sowohl vonBefreiungstruppen als auch von Rebellen Angst gemacht?

Vielleicht ist das allesja nur ein sehr hinkender Vergleich, aber ich kenne einfach keine historische Situation,in der der auch nur ansatzweise passt.

CU m.o.m.n.

@zaphodB.:

Wenn du das so siehst... die Russen haben bei Waterloo auch gewonnen,in Afghanistan allerdings...

CU m.o.m.n.

@MyMyselfAndI
du verstehst vieleicht falsch was ich aussagen wollte.

Im2.weltkrieg hatten die Deutschen Angst von den Russen, ja auch von den Alleirten wenn ichan die Bombardierung von Drezden denke. Hätte man Drezden nicht bombardiert hätten dieDeutscheneinen deutlich grösseren Wiederstand geleisstet. So wird der Wiederstandgebrochen, wenn die Menschen wissen dass sie unbeschtrafft in der Nacht rumballernkönnen, werden sie es machen. Aber wenn sie wissen dass wen man einen AK bei dir imGarten findet wird dein Haus mit Hab und Gut verbrannt und keiner wird sich darum scherenob du aus dem AK geschossen hast oder nicht, ob das vielleicht nicht dein AK ist. Wenn imHaus blutige Verbände gefunden wurden wird der Haus verbrant und niemanden interresiertes von wo die kämmen. Wird aus dem Dorf auf Soldaten geschossen, klärt es die Artillerieoder ein Paar "GRAD" Raketen Kompleks. Und niemand geht in das Dorf und sucht denSchuldigen wer da geschossen hat.

Es ist eventuel ein wenig übertrieben aber eswar der Grundgedanke meiner Aussage, wenn die Einheimischen mehr Angst von denBefreihungstruppen habben als von den Rebellen werden sie die Rebellen nicht mehrunterstützen, die Eltern werden ihre Kinder davon abhalten dummes zu tun, und fallsRebellen doch in das Dorf kommen läuft auf jeden Fall jemand zu den Soldaten um alles zuerzählen und zu zeigen dass ihr Dorf nichts mit den Rebellen zu tun hat. Das klingtvielleicht schrecklich aber es ist Realität und glaubt mir die Amerikaner im Irak oderEngländer in Afganistan machen es nicht anders. Und auch Deutsche werden sich genausoverhallten.