@robert-capa Naja wenn du dir mal so den Kriegsverlauf anschaust, dann siehste, dass sich Deutschland nach dem amerikanischen Betretens des Festlandes nunmal in der Verteidigung befand...wäre Deutschland in der Situation mit Offensivpanzern ala T34 ausgerüstet gewesen, wäre der Krieg mit Sicherheit Weihnachten 1944 zu ende gewesen. Es war also vollkommen unnötig, ab 1943 noch Offensivpanzer zu bauen. Der Panther vereinte Offensivkraft und Nehmerqualitäten.
aber strategisch war der sherman und der t34 erfolgreicher.Tja, 30 000 Panzer IV hättens auch getan....noch dazu kam der Panther erst recht spät und mit falschen Einsatzschwerpunkten. Denn nachdem die Kinderkrankheiten des Panthers abgestellt waren, erwies er sich jedem Gegnerpanzer seiner Zeit als überlegen. Er war zuverlässig, schwer auf Entfernung zu durchschlagen, schnell und hatte eine hervorragende Präzision und Durchschlagskraft.
Nur er war zahlenmäßig unterlegen. Außerdem musste die Wehrmacht einen Zweifrontenkrieg führen. Man kann sagen, dass ein deutscher Panzer gegen das Vierfache antreten musste, da die deutsche Panzerwaffe in 2 geteilt gegen 2 Hauptgegner war. Was zu dieser Überlegenheit noch dazukam, waren die Rohstoffknappheit und die niedrige Produktionsrate durch die Komplexität der Technik.
man hätte lieber stugs bauen sollen. Man hat doch StuGs gebaut...JpZ 38(t), StuG III, JPz IV, Jagdpanther, Ferdinand, Jagdtiger. Alles hervorragende Waffen, von der fahrenden Fackel Ferdinand und der lauten untermotorisierten Schildkröte Jagtiger mal abgesehen. Aber diese zwei Beispiele glichen teilweise ihre Unbeweglichkeit damit aus, dass sie gegnerische Vormärsche empfindlich behindern konnten, da sie extreme Feuerkraft besaßen und für den Gegner auf gewisse Entfernung nahezu unzerstörbar waren.
GilbMLRS schrieb:höchst wirkungsvolle Gegnertechnik zu schicken.
