Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

babykecks schrieb:Ohne Frage ist die Pegida nicht das gelbe vom Ei, aber es gebe sie nicht, würde die Politik bei illegaler Zuwanderung härter durchgreifen und die Probleme in den Herkunftländern (Korruption, Bürgerkrieg, Rassismus und Willkür) nicht fördern sondern bekämpfen.

d.h. Pegida würde es nicht geben, wenn die Politik das machen würde, was Pegida fordert.

In Bayern wurde Seehofer von Bachmann für seine Vorschläge zum Umgang mit Asylmissbrauch gelobt..

@nananaBatman
Glaub mir es wird ne Menge rechter Dreck und populistische Politiker jetzt ans Tageslicht spülen. Ein alle sind willkommen oder alle sind nicht willkommen sind falsch. Man muss Grenzen setzen und auch durchsetzen.

Asyl ist Schutz temporärer vor Verfolgung, dass Dublinabkommen definiert es genau. Es soll nicht Wirtschaftsflüchtlinge zur unrechtmässigen Einwanderung unterstützen, dafür ist es nicht gedacht. Bei den aktuellen Problemen verlagert man alles und das wird bitter enden. Ich habe Angst das Europa in den Faschismus zurückkehrt.

@Warhead

Was mir noch einfällt: Menschen begegnen sich ja vor Ort. Migration ist ja eigentlich nur vor Ort sichtbar. Ob positiv oder negativ. Eine Stadtgesellschaft trifft und bildet sich ja vor Ort.

Dieser "Herbert Feuerstein" ist übrigens ein Bürohengst, in der Regel der Einsatzleiter der Polizei bei Demonstrationen in der Mannheimer Innenstadt und ansonsten Revierleiter des Stadtteils Innenstadt/Jungbusch. Warum ich das interessant finde zu erwähnen?Auf ihm lastet derzeit doch irgendwie großer politischer und gesellschaftlicher Druck, nehme ich mal an. In seinem Revierbereich ist der schwerpunktmäßige Lebensmittelpunkt vieler Menschen aus Bulgarien und Rumänien sowie alteingessessenen Migranten und deren Nachkommen. Und da gibt es Werte von etwa 50% und höher in den Straßenzügen des Stadtteils, beim genaueren hinschauen nach Altersklassen, Staatsbürgerschaft usw. Er witzelt da ganz gerne rum, dass der Straßenzug mit dem Reviergebäude mit der Apotheke eben in diesem Straßenzug das einzig verbliebene deutsche ist.

Seine Führungsfähigkeit und Nerven wie Stahl musste er in den letzten Monaten, nein Jahren, öfters bei Großlagen beweisen:

Vor dem Revier haben sich abends zwei Türken gestritten, in der Wache war aber nur ein Polizist, und die Tür lässt sich nur von innen öffnen. Der Polizist musste aus dem Fenster hupsen, um die Kontrahenten zu trennen. Als er selber was abgekriegt hat, ist er wieder durchs Fenster rein gehupst. In der Zeit wurde einer der Kontrahenten abgestochen.

http://www.rnf.de/mannheim-toter-bei-messerstecherei-53422/

Dazu kam noch ein Brand in der Innenstadt, wo Kinder gestorben sind.

http://www.rnf.de/mannheim-drei-kinder-sterben-bei-feuer-im-quadrat-u5-34943/

Dazu noch eine Massenschlägerei, wo eine Hundertschaft der Polizei mit überhaupt Polizei aus dem gesamten Stadtgebiet und Nachbarstädten mit Maschinenpistolen und Hunden was weiß ich anrücken musste

http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/massenschlagerei-im-jungbusch-1.1747170

Ich befürchte aber, zwischen rechts übertreiben und links untertreiben findet sich aber nix. Vielleicht denke ich an @Kc, der mal geschrieben hat, wachsenden Rechtsextremismus begegnet man mit "Wind aus den Segeln nehmen". Weil irgendwann kann man einer Stadtgesellschaft solche Probemlagen kaum mehr kommunizieren und ein Teil droht rechts abzurutschen.

@kofi

Die Sache mit der Massenschlägerei ist ja krass oO

Mich wundert es speziell immer wieder bei Beteiligten mit ausländischer Herkunft, wie schnell da bei Auseinandersetzungen haufenweise Freunde, Bekannte, Brüder, Cousins, Vettern, Onkels und was es sonst noch so gibt aufschlagen.

Ob das auch so ein kulturelles Ding ist?

,,Hast du ein Problem mit einem hast du ein Problem mit allen"?

Dass scheinbar selbst in so genannten Brennpunkten nur einzelne Polizisten überhaupt vorhanden sind, ist sehr fragwürdig. Das sind dann wieder Zustände, die leider auch Abneigung gegen Menschen ausländischer Herkunft bestärken.
Es entsteht der Eindruck für unbedarftere Leute, dass diese in bestimmten Städten oder Regionen schalten und walten dürften, wie sie wollten und die Deutschen, die sich ja in Deutschland quasi instinktiv als ,,Hausherren" fühlen, gar nichts mehr zu sagen haben.

Abstrakt wirkt das wahrscheinlich so, als ob man gemütlich zu Hause sitzt und auf einmal ein Pulk an Fremden (oder Nachbarn) auftaucht, sich im Haus breitmacht und dem Bewohner sagt, er solle sich nicht beschweren, sondern den Mund halten.


Auch hier fände sich ein potenzieller Ansatz, wie du richtig geschrieben hast, Rechtsextremisten Wind aus den Segeln zu nehmen.
Wenn die Polizei glaubhaft alles unter Kontrolle oder zumindest schnell unter Kontrolle bekommt, dann braucht es auch keine rechten ,,Bürgerwehren" oder ähnliches.

Wäre ein Pluspunkt für das Zusammenleben.

Kc schrieb:Ob das auch so ein kulturelles Ding ist?

,,Hast du ein Problem mit einem hast du ein Problem mit allen"?

Das kann man wohl schon so sagen, wobei es das auch unter Deutschen und warscheinlich allen anderen auch gibt. Nur eben nicht so extrem, da man sich als deutscher in Deutschland nicht so sehr oder so oft, so fest zusammen schweißt, wie als wenn man emigriert ist.

@Bone02943

Ich kenne das natürlich von Hooligan-Crews oder so, das könnnen auch schon ein paar mehr sein, aber das sind ja eigentlich keine Familien.

Bei ,,Deutschen" gilt es schon als viel und man spricht von Massenschlägereien, wenn es insgesamt 10, 15 Beteiligte sind.

Aber wenn ich mir das so angucke, Türken, Albaner oder ,,Araber", dann hat laufen da ja tatsächlich 20, 30 und mehr Leute pro Seite auf. Das ist schon irgendwie krass, zumal man ja nun echt nicht sagen kann, dass in Deutschland Verhältnisse herrschen, wo man ganz extrem ,,um`s Überleben kämpfen" müsse, also es gibt keine Kriegsgebiete oder so.

Das gehört dann wiederum zu kulturellen Eigenheiten, auf die ich in Deutschland gut verzichten kann :D

@Kc

Spontan würde ich schreiben, dass es irgendwo auch was mit Schichtenzugehörigkeit zu tun hat. Wenn du aus dem amerikanischen Beverly Hills Zuwanderung hast, ist das eben was anderes, als wenn Menschen aus South-Central Los Angeles kommen. Sieht man ja gelegentlich überall auf der Welt an amerikanischen Soldaten: Auf Leichen des Feindes pinkeln, Mädchen vergewaltigen und solche Sachen, wie entsprechende Skandale in Afghanistan oder dem Irak. Soweit ich mich erinnere, sind es meist die Leutz, die ohnehin Disziplin oder Verhaltensprobleme haben. Unter anderem, da sie eventuell aus schwierigeren sozialen Milieus kommen. Und D hat ja, zumindest gefühlt, eine Einwanderungspolitik, die sich oft auf die Einwanderung von schwierigem Klientel konzentriert. Was nicht schlimm ist, aber eben ne Herausforderung ist. Das braucht natürlich ein ordentliches Konzept, wie man diverse Charaktere in die Gesellschaft holt.

Oder umgedreht, Zuwanderung in die USA aus dem Münchner sozial schwachen Stadtteil Hasenbergl oder aus dem eher noblen Bogenhausen.

Je höher die Bildung und dementsprechend das Einkommen geht, desto weniger wirst du solche Phänomene, glaube ich, finden.

Vor Ort gibt es ja übrigens dazu noch keinerlei oder kaum Möglichkeit, irgendwie aktiv zu werden. Polizeipolitik ist Sache des Landes, Einwanderungspolitik Sache des Bundes und des Landes. Also soweit ich weiß.

Kommunalpolitik kann sich im Wesentlichen um eine konzeptuell gestaltete Sozialpolitik kümmern. Und das wird ja auch in Mannheim doch recht gut gemacht im Rahmen der Möglichkeiten. Intensive Stadtteilarbeit, der beschrieben Revierleiter ist Dauergast bei migrantischen Vereinen, um den Dialog zu erhalten und die verschiedenen communitys nicht aus den Augen zu verlieren. Die Polizisten des Revierbereichs müssen speziell in interkultureller Kompetenz geschult werden. Am wichtigsten sind türkischsprachige Beamte mit diesem Hintergrund am besten noch, die auch vermehrt eingestellt werden. Nur Polizistinnen mit Kopftuch, diesem Wunsch wird derzeit widersprochen. Ich glaub dazu auch nem Wunsch nach ner Gebetsecke im Revier, wenn ich das richtig verstanden habe.

Kc schrieb:Es entsteht der Eindruck für unbedarftere Leute, dass diese in bestimmten Städten oder Regionen schalten und walten dürften, wie sie wollten und die Deutschen, die sich ja in Deutschland quasi instinktiv als ,,Hausherren" fühlen, gar nichts mehr zu sagen haben.

Für die Mitte der Gesellschaft ist das ja fast schon verständlich. Wenn es um Rechtsextremismus geht, klar, da geht es nicht um Integration oder Nichtintegration. Da würde sogar ne Villengegend voller "gut integrierter"Ausländer stören.

Was ich aber schade finde, ist dass es auf "alle Ausländer" zurückfällt. Dabei geht es um politisches Versagen, Versagen der Einwanderungsbehörden und Versagen der Einwanderungsbestimmungen, und nicht um Migration oder Migranten und deren Kindern an sich.

Kc schrieb:Das gehört dann wiederum zu kulturellen Eigenheiten, auf die ich in Deutschland gut verzichten kann :D

Ich auch.

Das kommt wohl einfach auch daher, das in manchen Ländern noch immer dieses Auge um Auge prinzip gilt. Da muss wohl jeder selbst versuchen aus diesem Denken auszubrechen.

@kofi

Klingt nach guter Arbeit, da hast du Recht :Y:

Man sollte sich generell mehr auf positive Erfolge konzentrieren :)

Stimmt auch, dass sich staatliche und behördliche Zuständigkeiten zu oft unnötigerweise gegenseitig blockieren.
Von wegen:,,Dafür sind wir nicht zuständig..." - ,,Aber Sie sind doch vor Ort und kennen sich aus und wissen doch, welche Handlungen notwendig sind!?" - ,,Ja mag sein, aber das fällt nicht in unseren Verantwortungsbereich, schade... [aber es muss ja alles seine Ordnung haben]".

Was die sozialen und kulturellen Millieus angeht, da stell ich mir auch immer wieder mal die Frage, was von außen, von Staat und Gesellschaft, von denen, die nicht zur Community gehören, überhaupt gemacht werden kann und wo Grenzen liegen und Eigenverantwortung beginnt.
Kostenlose Bildungseinrichtungen, Sozialhilfen, Angebote, das fällt sicher in den Bereich des Staates, welcher Stelle auch immer.

Aber was will man machen, wenn die ausgestreckte Hand nicht ergriffen wird, weil sich die Leute in der Parallelgesellschaft arrangiert haben mit ihrem Zustand und sogar bewusst keinen Wert auf mehr Integration legen?

Man hört das ja auch immer gerne von Leuten, die eigentlich total integriert sind und formal als Deutsche gelten müssten, die dann aber von sich aus sagen:,,Ich bin Moslem! / Ich bin Türke! / Ich bin Kurde!".
Oder:,,Da wo ich herkomme, regeln wir das so, da kämpfen Männer gegeneinander!".

kofi schrieb:Was ich aber schade finde, ist dass es auf "alle Ausländer" zurückfällt. Dabei geht es um politisches Versagen, Versagen der Einwanderungsbehörden und Versagen der Einwanderungsbestimmungen, und nicht um Migration oder Migranten und deren Kindern an sich.

Das kommt, denke ich, daher, dass es sich die Menschen gerne einfach machen. Einfache, klare Verhältnisse, schnelle, umfassende Urteile, damit man das Denken vereinfachen kann.
Ist aber in zahlreichen Angelegenheiten der Fall, auch solchen, die überhaupt nichts mit Herkunft oder Gesellschaft zu tun haben.

Kc schrieb:Aber was will man machen, wenn die ausgestreckte Hand nicht ergriffen wird, weil sich die Leute in der Parallelgesellschaft arrangiert haben mit ihrem Zustand und sogar bewusst keinen Wert auf mehr Integration legen?

Noch mehr versuchen sie zu überzeugen, dass es nur Vorteile bringt die Hand auch anzunehmen. Mehr kann man wohl nicht machen.

Kc schrieb:Man hört das ja auch immer gerne von Leuten, die eigentlich total integriert sind und formal als Deutsche gelten müssten, die dann aber von sich aus sagen:,,Ich bin Moslem! / Ich bin Türke! / Ich bin Kurde!".
Oder:,,Da wo ich herkomme, regeln wir das so, da kämpfen Männer gegeneinander!".

Das hört man ja auch von den "Ossis" die nach Jahren in Bayern oder NRW noch immer stolz heraus posaunen, dass sie Ossis sind. Oder das man im Osten bestimmte Dinge eben anders regelt.(bin selbst aus der ex-DDR) Edit: also von manchen, nicht von allen.

@Bone02943

Bone02943 schrieb:Noch mehr versuchen sie zu überzeugen, dass es nur Vorteile bringt die Hand auch anzunehmen. Mehr kann man wohl nicht machen.

Da stimme ich einerseits zu, andererseits sollte sich die Gesellschaft auch darüber klar werden, wann Schluss ist, also wann man auf weitere Förderungen, weitere ausgestreckte Hände usw. verzichtet.

Denn übertreibt man es damit, führt das unter Umständen auch dazu, dass die Empfänger meinen, ihnen würde alles erfüllt, was sie wollen, ohne dass sie selbst viel dafür tun müssen.
Das wäre nicht hilfreich.

Die Haltung sollte vielleicht eher sein: Den Leuten klarmachen, was die Gesellschaft ihnen an Hilfen bietet, was ihnen eine positive Entwicklung bringt und diejenigen dann weitergehend stützen, die auch etwas aus sich machen wollen.

Eigenverantwortung und gesundes Selbstbewusstsein sind Schlüsselstellen.

@Kc

Dem kann ich so auch nichts mehr hinzufügen. ;)

@Kc

Kc schrieb:Man hört das ja auch immer gerne von Leuten, die eigentlich total integriert sind und formal als Deutsche gelten müssten, die dann aber von sich aus sagen:,,Ich bin Moslem! / Ich bin Türke! / Ich bin Kurde!".
Oder:,,Da wo ich herkomme, regeln wir das so, da kämpfen Männer gegeneinander!".

Finde ich nicht übermäßig verwunderlich. Deutschland gibt sich redlich Mühe, alles zu unterdrücken, was Menschen veranlassen könnte, sich mit diesem Land zu indentifizieren. Wer nun alternativ irgendeinen Bezug zu anderen Staaten, Kulturen oder Ethnien für sich finden kann, der mag dieser Versuchung schnell erliegen, wenn er darüberhinaus erkennt, dass ihm dies in Deutschland keinerlei Nachteile einbringt.

@Kc

Also in der afrikanischen community gibt es auch ein Unterschied zwischen jenen, die von der Stadt kommen, in der Schule waren und dann die Reise nach Europa angetreten sind und jenen, die vom Land kommen und gar nicht oder nur halb ne Schule besucht haben. Das schwierigere Klientel sind letztere.

Mein Vater zum Beispiel kommt aus der Stadt, kann lesen und schreiben. Ist in den 80ern als politischer Flüchtling nach D gekommen, weil zu der Zeit irgendein Militärputsch in seinem Heimatland war und das Militär zahlreiche Oppositionelle und sonstige um die Ecke gebracht hat. Er hat in seinem Leben nie von Sozialleistungen gelebt, hat immer gearbeitet. Führt heute seinen kleinen Laden und ist zufrieden damit. Das ist bei vielen seiner Kolleginnen und Kollegen ähnlich, also, dass sie eigentlich alle arbeiten bzw. ihre Steuern bezahlen. Wohnen tun sie in der ganzen Stadt verteilt.

Anders als Konservative und Rechtsextreme behaupten, hat ja ein "gewöhnlicher" Ausländer kein Heer an Sozialarbeitern an seiner Seite. Und in den 80ern war das so oder so nicht üblich.

Das schwierigere Klientel...da siehste manche zum Beispiel halt häufig in Lokalen rumsitzen, saufen und so weiter. Kriechen Blut verschmiert auf dem Boden rum, weil sie irgendwie vor Besoffenheit ungemütlich gefallen sind. Oder sie machen eben andere Sachen. Ich weiß es nicht, wie sie abzuholen sind. Ehrlich gesagt weiß ich nichtmal, wozu man für sowas extra nach D kommt.

Aber das ist dann wohl auch, wie @Bone02943 angedeutet hat, Deutsche sind da wohl ähnlich. Ihre Lebenslage, je schlechter die ist, desto eher verhalten sich auch irgendwo nicht besser.

Also ehrlich gesagt, ich kann dir das nicht beantworten:

Kc schrieb:Aber was will man machen, wenn die ausgestreckte Hand nicht ergriffen wird, weil sich die Leute in der Parallelgesellschaft arrangiert haben mit ihrem Zustand und sogar bewusst keinen Wert auf mehr Integration legen?

Ich weiß es nicht. Je nachdem, auf was sich ein Land bei seiner Einwanderungspolitik konzentriert, braucht es dazu ein Konzept oder eine Vorstellung wie, denke ich. Wenn Deutschland eher den Fokus auf schwieriges Klientel legt, dann braucht es dazu sicherlich eine Mischung aus Law and Order und intensiver Sozialpolitik.

Aber wie dem auch sei, am allerwichtigsten ist, dass man jene in Ruhe lässt und schützt, die friedlich und ordentlich ihr Leben in diesem Land leben. Ob Muslim, schwarz oder asiatisch. Gibt soviele Nette, mit denen man arbeiten kann. Es gibt auch wirklich guterweise in vielen Stadtgesellschaften der Republik breite Solidargemeinschaften gegen Rechts, deren rechte Mitglieder nicht selten grundsätzliche Antipathien hegen.

Wäre einfach schön, wenn sich viele Deutsche eben auf Nichtintegration, wie man das auch immer definieren mag, konzentrieren würden. Und nicht auf "alle" oder "die". Es gibt kein "alle" oder "die".

@kofi
Naja so Hauereien kommen schonmal vor,lassen sich aber erfahrungsgemäß durch den Einsatz interkultureller Mediatoren bzw Sozialpädagogen bzw eines Cjoudhris,also eines Weißen,meist verhindern...ich musste auch schon öfters in so ein Gemenge hüpfen,bei mir rangelten auf der anderen Straßenseite zwei Rastaman herum,beide hatten jeweils ein Messer in der Hand,hielten sich das aber hinter sich,so daß sie einhändig aufeinander einboxten und aneinander herumzerrten,ich nahm also erst dem einen sein Messer zur Verwahrung,als der andere in den Hausflur gezerrt wurde nahm ich auch dem sein Messer dann schlossen wir Wetten ab wer wohl als erster rauskommt,dann kam einer ziemlich zerzaust,nahm sein Messer und sah zu daß er Land gewann,dann kam der andere,der wohnte dort,meinte das sei ein Klauen und Parasit,hörte das LalüLala,nahm sein Messer und verschwand im Haus...bei Burger King musste ich auch mal im Weg stehen,aggressiv,nervige Suffbirne gegen Streetfighter...war ganz nach meinem Geschmack..die Luft roch elektrisch,der Finger eines Mitarbeiters kreiste schon über der Tastatur
Das war so ein Aggroberlin Typ..."Digga,ich bin am Kotti aufgewachsen,du weißt was das heisst..."
"Schätz dich glücklich das es nicht Manila oder Südbeirut war..."
"Ich räumt solche wie dich aus dem Weg..."
"Solche wie mich räumt man nicht aus dem Weg,solche wie ich blockieren Cssortransporte,g8 Gipfel und Nazidemos,ich lieg bei zehn Grad minus,Wasserwerferbeschuss und Pfefferspraynebel im Gleisbett,im Weg rumstehen ist mein Job,was meinst wer hier von uns beiden länger stehen und böse gucken kann...ich bin es gewohnt gehasst,beschimpft und geschlagen zu werden,ich verspreche dir wenn du mich haust.
.oder die lusche da...das ich den Rest der Nacht wie ne Bowlingkugel an dir hängen werde..."
Der zog dann irgendwann total entnervt ab...vorher musste ich mich noch seiner übergriffigen Respektsbekundigungen erwehren.
.schmatzischmatzi links tatschitatschi rechts,schmatzischatzi

@pyre
@kofi
Naja so Hauereien kommen schonmal vor,lassen sich aber erfahrungsgemäß durch den Einsatz interkultureller Mediatoren bzw Sozialpädagogen bzw eines Cjoudhris,also eines Weißen,meist verhindern...ich musste auch schon öfters in so ein Gemenge hüpfen,bei mir rangelten auf der anderen Straßenseite zwei Rastaman herum,beide hatten jeweils ein Messer in der Hand,hielten sich das aber hinter sich,so daß sie einhändig aufeinander einboxten und aneinander herumzerrten,ich nahm also erst dem einen sein Messer zur Verwahrung,als der andere in den Hausflur gezerrt wurde nahm ich auch dem sein Messer dann schlossen wir Wetten ab wer wohl als erster rauskommt,dann kam einer ziemlich zerzaust,nahm sein Messer und sah zu daß er Land gewann,dann kam der andere,der wohnte dort,meinte das sei ein Klauen und Parasit,hörte das LalüLala,nahm sein Messer und verschwand im Haus...bei Burger King musste ich auch mal im Weg stehen,aggressiv,nervige Suffbirne gegen Streetfighter...war ganz nach meinem Geschmack..die Luft roch elektrisch,der Finger eines Mitarbeiters kreiste schon über der Tastatur
Das war so ein Aggroberlin Typ..."Digga,ich bin am Kotti aufgewachsen,du weißt was das heisst..."
"Schätz dich glücklich das es nicht Manila oder Südbeirut war..."
"Ich räumt solche wie dich aus dem Weg..."
"Solche wie mich räumt man nicht aus dem Weg,solche wie ich blockieren Cssortransporte,g8 Gipfel und Nazidemos,ich lieg bei zehn Grad minus,Wasserwerferbeschuss und Pfefferspraynebel im Gleisbett,im Weg rumstehen ist mein Job,was meinst wer hier von uns beiden länger stehen und böse gucken kann...ich bin es gewohnt gehasst,beschimpft und geschlagen zu werden,ich verspreche dir wenn du mich haust.
.oder die lusche da...das ich den Rest der Nacht wie ne Bowlingkugel an dir hängen werde..."
Der zog dann irgendwann total entnervt ab...vorher musste ich mich noch seiner übergriffigen Respektsbekundigungen erwehren.
.schmatzischmatzi links tatschitatschi rechts,schmatzischatzi rechts.
..

Gestern wurden die Nazis mal wieder köstlich in Bad Nenndorf verarscht. :)
http://rechts-gegen-rechts.de/

Rechts gegen Rechts in Bad Nenndorf [Der Film]

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@bit
Geilomat...in Trier wurde nicht gesammelt,in Trier wurde blockiert,mit Erfolg
..

Die Deppen mutieren langsam jetzt schon zum Running Gag:

Ich kenne auch Ausländer bei der NPD, aber die finde ich viel lustiger.

Adölfchen und Bdölfchen - Rekrutierung - Die Bülent Ceylan Show

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