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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 12:10
Als NWO- Kritiker die Welt zu zitieren, ist beinahe schon absurd. Dieses bis-zum-dort-hinaus USA-und Kapitalismus-hörige Springerblatt ....

Das ist so, wie wenn Nazis beim Thema "Balkankrieg" sich auf die junge Welt berufen würden, weil diese in dieser einen Frage eine ähnliche Meinung vertreten, allerdings aus völlig anderen Beweggründen.

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 12:18
Der von mir gemeinte Tabubruch war auch nicht (mehr) bei der Bennung der Probleme gemeint, sondern mehr auf harte Forderungen forciert.

Im übrigen habe ich nicht die "Welt" zitiert, sondern bin nur auf deinen Kommentar zur "Welt" eingegangen. Der Bericht selbst entstammt auch nicht dem geistigen Erguss eines der Redaktionsmitarbeiter, sondern der Berichterstattung von den Menschen an der "Front" (den Polizisten)


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 12:36
Der Haken ist: Asoziale Ausländer kann man abschieben, asoziale Deutsche nicht.
Ist natürlich verständlich, aber irgendwie auch unfair. :D


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 12:40
sTreetDream
Das ist halt eines dieser Bürgerrechte, die man erwirbt wenn man deutscher Staatsbürger ist/wird. Wie schonmal geschrieben, es gibt auch im GG einige Rechte die explizit nur für Deutsche gelten!

back to topic

Integrationsfördernd sind z.B. die Inbtegrationskurse, die aber nichtmal alle wahrgenommen werden. Man sollte sie zur Pflicht machen, wenn sprachliche Mängel erkennbar sind. Bei Nichteinhaltung sollten soziale Leistungen drastisch gekürzt werden. Außerdem sollten KiTa Besuche für Kinder aus Familien mit nicht deutscher Muttersprache zur Pflicht werden.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 13:19
Sollten also bei einem Amt (meist beim Abgeben oder Ausfüllen eines Formulares) Defizite bei dem Migranten erkennbar sein, so sollte dieser zu einem Integrations- und Sprachkurs verpflichtet werden. Und die Erteilung oder Verlängerung von Aufenthaltsgenehmigungen sollte von einer ernsthaften und erfolgreichen Teilnahme an den Kursen abhängig gemacht werden. Dies sollte ebenso angewendet werden auf den sogenannten Familiennachzug.
Und wie bei dem schweizerischem "Besel-Modell" sollten dafür jeweils individuelle Verträge mit den Personen geschlossen werden, in denen alle Verpflichtenden Kurse aufgezählt werden und wo auch ganz klar steht, dass bei Nichtbefolgung die Ablehnung und Ausweisung erfolgen wird.
Die Kosten dafür sind von den Teilnehmer selbst (wenn sie oder Mitglieder der im Hause lebenden Familie Einkommen zur Verfügung haben) zu tragen. Bezieher von Sozialleistungen haben nur einen geringen Teil der Kosten zu tragen.


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29.07.2008 um 13:45
Against@

Jaja du willst soviele verwaltungstechnischen Schikanen einbauen, dass kaum mehr einer Lust hat, hierher zu kommen

Sag es halt offen und ehrlich und rede nicht um den heißen Brei herum


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 13:51
Ja, ich will dass die, die keine wirtschaftliche Beriecherung für dieses Land darstellen, höchstmögliche Hürden zu überwinden haben.

Ich will möglichst keinen weiteren Zuzug von potentiellen Leistungsempfängern und dafür einen gesteigerten Zuzug von Qualifizierten und Hochqualifizierten.

Ich will eben all das, was in den allermeisten Ländern dieser Welt ganz normaler Standard ist!


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29.07.2008 um 13:54
den Vorschlag von Against finde ich jetzt nicht als Schikane. Im Gegenteil, damit wird auch die Ernsthaftigkeit eines Migranten getestet.


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29.07.2008 um 13:57
Ähm und wie lange ist die Liste der Verpflichtungen, die sie auch noch aus ihrem eigenen, meist bescheidenen Budget bezahlen müssen?


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29.07.2008 um 14:03
Wie gesagt, diese Liste sollte individuell zugeschnitten werden. Durch mehrere Gespräche mit dem Migranten können die Defizite gezielt erkannt und im Vertrag benannt werden. Diese Defizite gilt es mit aller Ernsthaftigkeit aufzuarbeiten.

Die Kosten sind selbstverständlich (wie geschrieben) nur dann zu tragen, wenn ein im Hause lebendes Familienmitglied oder der vertraglich Verpflichtete selbst ein Einkommen hat. Sollten es alles nur Empfänger von Sozialleistungen sein, so muss individuell festgestellt werden, in wie weit er sich trotzdem daran finanziell beteiligen kann.


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29.07.2008 um 14:12
Ich möchte es konkreter hören

"Es muss auf den Migranten zugehschnitten werden" ist sehr vage formuliert


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29.07.2008 um 14:46
Bei individuellen Defiziten kann ich nicht klarer formulieren. Kommt halt darauf an, wo bei jedem einzelnen die Defizite liegen.
Eine Konkretisierung kann ich doch bieten: Sprachkompetenz in der Amtssprache!


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 15:03
Ok da sind wir uns ja einig

Nicht aber in den Methoden, da werde ich deinem Treiben weiter auf die Finger schauen ;)

Dass Kinder die VOM STAAT GEFORDERTE Amtssprache ausreichend lernen, ist in erster Linie eine Aufgabe des Staates.

ER muss die entsprechenen Rahmenbedingungen setzen, v.a. attraktive und effektive Angebote zur Sprachförderung. Es kann nicht sein, dass die Eltern ohne Ende für meist nicht sehr effektive und nur auf die Sachfächer beschränkte Nachhilfe in Instituten oder zuhause zahlen müssen, weil der Staat vlt ein bisschen Hort, ein bisschen Hausaufgabenhilfe anbietet, und das wars ...

Die Eltern müssen kooperieren, aber nicht selbst sehen, wie sie der Forderung des Staates gerecht werden und diese auch noch selbst bezahlen


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 15:10
Es geht hier nicht nur um die Förderung von Kindern, sondern auch um die Förderung der Eltern!
Vor allem denke ich da an Pflichtteilnahme bei Integrationskursen speziell für Frauen!
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Dass Kinder die VOM STAAT GEFORDERTE Amtssprache ausreichend lernen, ist in erster Linie eine Aufgabe des Staates.
FALSCH! Das ist eigentlich Aufgabe der Eltern und ihrer elterlichen Pflicht


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 15:59
ist es nicht so, wer in dieses land kommt sollte immer auch die möglichkeit haben, sprache, kultur u.a. zu erlernen - dann sollte ihm aber auch von vornherein eingeräumt werden: du darfst bleiben - das bleibt meist aus -

was anträge u. ä. anbelangt merke ich auch, dass bei deutschen ganz große verstehensschwierigkeiten herrschen -

es mangelt oft an beratungen vor ort und vor allem auch an unkenntnis der angestellten in den behörden -


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 16:06
Against@

So? Bei der Schulpflicht wird auch genau organsiert, wo wer hingehen kann - Die Eltern stehen in der Pflicht, ihr Kind zu unterstützen

Aber sie stehen nicht in der Pflicht, X Schikanen auszufüllen, alle paar Monate zum Kinderarzt und Spracharzt zu tingeln, sich um gute (rar gesät!) bezahlbare Kurse zu kümmern und dann auch noch unter Leistungsdruck zu stehen

Wenn es ein gut organisiertes, kostenloses Pflicht- Sprachfördersystem gäbe, wären sehr sehr viele Eltern nichtdeutscher Herkunft heilfroh


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 16:44
Ist hier eigentlich ein komplexes Thema, in dem ich mich auch mal mit einer Meinung beteiligen möchte. Ich bin sicher, dass ich eine entsprechende Rückmeldung bekomme, wenn ich total daneben liegen sollte ...:

Wenn ich die Welt aus meinem Blickwinkel betrachte, dann scheint vieles, scheinen viele in Bewegung zu sein. Vermutlich wird es zu einer Völkerwanderung bisher nie gekannten Ausmaßes kommen, die bereits begonnen hat. Die größten "Wanderungen" wird es wahrscheinlich wegen der zu erwartenden Überschwemmungen küstennaher Regionen durch den Anstieg des Meeresspiegels geben (z.B. Bangladesch etc.. und ich befürchte auch Ost- und andere Friesen , die dann mit ihrem penetranten Dialekt vielleicht nach Düsseldorf kommen wollen, unintegrierbar !:D)Was die sogenannten westlichen Länder immer stärker und nicht nur an ihren Außengrenzen spüren, ist ein Ansturm von Armuts- und Hungerflüchtlingen. Italien hat vor kurzem deshalb den landesweiten Notstand ausgerufen, die USA hat inzwischen ihre Grenze zu Mexiko in einen mit high tech überwachten "Todesstreifen" verwandelt, die EU (Spanien) in Ceuta, z.B. sperrt die fluchtwilligen Afrikaner mit meterhohem "Natozaun" von ihrer Rettung vor dem Hunger aus und trotz der unglaublichen Risiken versuchen notleidende Menschen immer wieder über das Meer oder durch die Wüste in Sicherheit vor dem Hungertod zu gelangen, ertrinken oder verdursten dabei...
Eins scheint mir auch hier wieder Ursache des Leids zu sein: Die himmelschreiend ungerechte Vermögensverteilung, die Menschenleben und Planeten vernichtende Gier
einiger Profiteure, die sich den Planeten offensichtlich durch Medienmacht, politische Macht und Kapitalmacht unter den Nagel gerissen haben. Verbrecher ! Durch eine Umverteilung des Vermögens könnten die Probleme der Menschen in ihren Ländern gelöst werden...Meineserachtens müsste es in diesem Sinn erst einmal um eine Integration dieser Menschen in ein nicht durch Hungertod bedrohtes Leben gehen...

Auf der anderen Seite macht sich auch durch die Revolution der Kommunikationstechnologien ein weltweites Empfinden "eines Planeten", einer Globalisierung im positiven Sinn breit... Wenn sich ein kollektives Bewußtsein aller Menschen entwickeln würde, dass Heimat als gemeinsamen Aufenthalt auf dem Planeten Erde begreift, die Erde als Heimat versteht und nicht diese künstlich zur Inbesitznahme von Land und Bodenschätzen geschaffenen Areale namens Staaten etc., dann müsste niemand "integriert" werden, dann wäre jeder automatisch durch Geburt auf dem Planeten integriert, auch in dieses Universum etc..

Leider scheinen wir von solchen Idealen noch weit entfernt. Außer auf dem amerikanischen war ich schon auf allen Kontinenten unterwegs, habe mich immer versucht "selbst" zu integrieren, auch dadurch, dass ich bei längerem Aufenthalt die Landessprache teilweise gelernt habe, selbst Thai...Außerdem bin ich mit den Sitten und Gebräuchen in den anderen Ländern vorsichtig umgegangen, habe sie selbstverständlich akzeptiert, so bin ich "erzogen" worden, das ist für mich selbstverständlich...obwohl ich denke, dass es das beste für die Menschheit wäre, wenn sie sich zu "einer" Menschheit mit einer gemeinsamen Heimat entwickeln würde.
Wie jetzt aber mit den sogenannten Integrationsverweigerern umgehen ? Meine "echten" Gefühle ? Dazu traue ich mich nicht zu schreiben, nicht aus Angst vor einer Sperre, sondern vielleicht deshalb, weil sie abgrundtief "falsch" sein könnten, was eine Lösung dieses Problems betrifft.
Wenn ich also manchmal sogenannte "Migranten" erlebe, die die Gefühle und manchmal auch die Körper der hier seit Generationen ansässigen Menschen mit Füßen treten, dann will ich nicht mit diesen Leuten in einem Land leben müssen, ja noch nicht einmal auf einem Planeten...Aber was tun mit denen ? Wohin ?
Natürlich denke ich, dass da etwas mit der Integration nicht geklappt hat, dass durch Umerziehung (auch Knast) nachgeholt werden muss. Ob das aber hilft ? Ich kann für mich nicht nachempfinden, dass jemand in ein fremdes Land kommt, dort leben will sich aber trotzdem nicht selbst um Integration bemüht, die Sprache nicht lernen möchte, mit anderen eine Art selbst gewünschtes Ghetto bildet und die umgebende Kultur nicht nur meidet, sondern ablehnt, verunglimpft, bekämpft....Wer sich einer moderaten Integration mit aller Kraft widersetzt, der muss sich auch nicht über Bestrebungen wundern, Integrationsverweigerer wieder in ihre Heimat zu überführen.

Ich befürchte, dass das von mir Geschriebene ein ansatzweise rassistischer Sch...sein könnte und bitte in diesem Fall um das Korrektiv der Anwesenden. Vielleicht sollte ich zu meiner "Putativnotwehr" anführen, dass zu meinen Freunden ein Grieche, ein Türke und ein libanesischer Palästinenser gehören, alles Leute, die ich in ihrem Verhalten sehr schätze und die niemals in diesem negativen Sinn "Integrationsverweigerer" sind. Hilfe !


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 16:59
willst du mit menschen leben, die hier seit generationen in diesem land leben und anderen, die fremd sind das dach anzünden

ich verstehe deine argumentation durchaus - sehe aber auch rückliegende nachlässigkeiten von seiten der behörden, schulen usw. wirklich integrationen anzubieten -


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29.07.2008 um 18:26
al-chidr
Die Eltern haben die Pflicht ihre Kinder zu erziehen! Wenn dieser Pflicht nicht ordnungsgemäß nachkommen und dem Kind durch ihre Sorgfaltsverletzung nachhaltigen Schaden zufügen, so ist ihnen das Kind notfalls zu entziehen!
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:So? Bei der Schulpflicht wird auch genau organsiert, wo wer hingehen kann - Die Eltern stehen in der Pflicht, ihr Kind zu unterstützen
Auf welche Schule die Kinder gehen, entscheidet der Wohnort und das sogenannte Einzugsgebiet. Näheres regeln die einzelnen Bundesländer für sich.
Wenn dein Kind allerdings eine Schule deiner Wahl, die nicht in Wohnortnähe ist, gehen soll, so werden selbstverständlich keinerlei Fahrtkosten vom Staat dafür erstattet.
Und selbstverständlich haben die Eltern die Pflicht, dafür zu sorgen dass die Kinder in die Schule gehen. Deswegen bin ich bei permanenten Schulschwänzern auch für den Entzug des Kindergeldes für die Eltern. Immerhin kommne sie ihrer Erziehungspflicht nicht ordentlich nach.
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Aber sie stehen nicht in der Pflicht, X Schikanen auszufüllen, alle paar Monate zum Kinderarzt und Spracharzt zu tingeln
Hiwer merkt man wieder dass Du keine Kinder hast! Alle verantwortungsbewussten Eltern gehen regelmäßig zu einem Kinderarzt um dort die sogenannten U-Untersuchungen durchführen zu lassen. Also spricht auch nichts dagegen dies zur Pflicht werden zu lassen und bis auf das 10 Lebensjahr auszudehnen.
Ich sprach auch nie von einem Spracharzt, sondern davon, dass der Kinderarzt bei der Feststellung von Entwicklungsdefiziten das entsprechende Amt informieren sollte. UNd dieses sollte dann umgehend entsprechende Maßnahmen einleiten.


Schlimm genug ist aber, dass wir überhaupt darüber diskutieren müssen! In meiner langen Ausführung eine Seite zuvor sprach ich von Eigenverantwortung und die vermisse ich doch manchmal recht stark.
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Wenn es ein gut organisiertes, kostenloses Pflicht- Sprachfördersystem gäbe, wären sehr sehr viele Eltern nichtdeutscher Herkunft heilfroh
Es sit lächerlich genug dass die Eltern die Sprache nicht richtig können! Damit haben sie eigentlich schon gezeigt, dass sie an wahrer Integration gar nicht interessiert sind. Und für dieses Desinteresse soll jetzt die Allgemeinheit zahlen?
Hier gilt das Verursacherprinzip und außerdem ist es ein Mindestmaß an Bringschuld! Hier steht der Migrant eindeutig in der Pflicht und nicht der Staat.

Aber immer nur rumjammern und auf den Staat schimpfen ist ja so schön einfach.
Einige meiner ausländischen Kollegen schreien sich übrigens echt weg, wenn ich ihnen erzähle was Du für einen Unsinn schreibst.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

29.07.2008 um 18:40
@against_nwo:
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb:Es sit lächerlich genug dass die Eltern die Sprache nicht richtig können! Damit haben sie eigentlich schon gezeigt, dass sie an wahrer Integration gar nicht interessiert sind. Und für dieses Desinteresse soll jetzt die Allgemeinheit zahlen?
was wissen wir un kulturkreisen, von ihren lebenshaltungen, von ihren gesellschaftlichen voraussetzungen, um das einzufordern, was du schreibst -

hier kommen menschen aus vielfältigen nationen her - ja sie brauchen begleitung und hinführung, sie brauchen unser verständnis - u. das einstellen auf ihre lebenssituationen -


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