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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.03.2007 um 21:30
mein unmut über ausländer gilt allgemein den leuten gegenüber die nicht vorhaben sichzu
intergrieren...ich stell mir immer selbst vor wie ich mich benehmen würde, wenn ichin
ein anderes land ziehen würde, und wenn ich mir das vorstelle muss ich immerschmunzeln
wenn ich mir hier sagen wir die käufer im aldi ansehen muss...
wollendie sprache net
lernen, meinen sich so benehmen zu müssen wie bei sich daheim...aberwie gesagt, wenn ich
umziehen würde, würde ich meine kultur zwar net aufgeben, wäreaber sehr offen, da sie
mich ja auch interessieren würde(schliesslich ziehe ich dahinum), würde so schnell es
geht die sprache lernen(wichtigstes überhaupt), würde michmit den leuten gutstellen, bla
bla...auch wenn ich mich in wirklichkeit ein dreck umfremde leute scher...naja
egal...kurz und gut ich wär aufgeschlossener und würdeversuchen NICHT wie ein tourist zu
wirken...

btw bin selbst teilsausländer(russisch) der hier lebt und JA, ich
verachte auch die RUSSEN die hier lebenund nen scheiss auf integration begen, auch wenn
ich keine kenne...liegt aber wohldaran das russland kultur sehr europäisch ist und die
umstellung kaum da ist...

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.03.2007 um 21:30
@ElComandante: "Das ist ja mein Problem, warum Leute in unserem Land leben lassen, diedann im Gefängnis landen ?"

Es ist ja nicht so, dass Einwanderer ein Gen in sichtragen, was sie automatisch dazu bringt Straftaten zu begehen, sobald sie deutschen Bodenbetreten.
Die hier überwiegend angesprochene "Ausländerkriminalität" begehen doch inder Mehrheit Leute, die schon lange hier wohnen oder sogar hier geboren sind. Viele sindhier in die Schule gegangen etc.
Irgendwas muss bei der Integration nicht hingehauenhaben, wenn die erste Generation der Einwanderer manchmal besser integriert ist als ihrehier geborenen Kinder.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.03.2007 um 21:37
"Es ist ja nicht so, dass Einwanderer ein Gen in sich tragen, was sie automatisch dazubringt Straftaten zu begehen, sobald sie deutschen Boden betreten."

Das hat hierauch niemand behauptet !

"Irgendwas muss bei der Integration nicht hingehauenhaben, wenn die erste Generation der Einwanderer manchmal besser integriert ist als ihrehier geborenen Kinder."

Da fehlen mir die Informationen, hast du irgendeine Quelle?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.03.2007 um 21:42
da gibts es keine quelle, da können die ausländer höchstens selber berichten


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.03.2007 um 21:44
@ zidane21ps

Das erlernen der deutschen Sprache sollte natürlich an erster Stellestehen ! Ich denke, die Bereitschaft dazu ist nötig, um integriert werden zu können. Auchein Problem, dass einige das nicht wollen, aber bei manchen scheitert das auch einfach anFaulheit und natürlich an mangelnder Unterstützung durch den Staat. Man müsste jedennicht ausreichend gut Deutsch sprechenden Einwanderer der neu in unser Land kommt, einenSprachkurs machen lassen. Ich denke, das wäre doch ein guter Schritt !?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.03.2007 um 21:45
@ derraucher

Irgendjemand hat bestimmt mal eine Statistik darüber erstellt ;-)


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03.03.2007 um 21:46
übrigens IST deutschland das wohl ausländernetteste (ich liebe neologismen xD...auch wenngreenline net verstehn wird was das ist, bevor er danach nicht bei wiki nachgeguckhat...xDD)...was wohl an der traurigen geschichte des landes liegt...wie würden wohl diemitglieder der nato reagieren wenn deutschland die einwanderungsmöglichkeiten kürzen odergar streichen würde? wenn man die aufenthaltrechte knallhart durchziehen würde? schauteuch mal das video auf seite 2 an...solche fälle sind keine einzelfälle, aber nichtmaldie kriminellen ausländer schafft man aus dem land, obwohl die nichtmal neaufenthalserlaubnis haben...

"kopf schüttel"...


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.03.2007 um 21:46
ja, statistiken gibt es zu jedem verfluchten thema -zigweise, aber die sind immerzweideutig ;)


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03.03.2007 um 21:48
" Man müsste jeden nicht ausreichend gut Deutsch sprechenden Einwanderer der neu in unserLand kommt, einen Sprachkurs machen lassen. Ich denke, das wäre doch ein guter Schritt!?"

als meine eltern nach deutschland kamen (meine mutter war zwar deutsch, sprachaber nur alt-schwäbisch xD...von ihrer oma...)haben sie als aller erstes einen sprachkursgemacht...für sie viel das eig auch net sonderlich schwer und sie taten das gern...


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.03.2007 um 22:12
Link: ec.europa.eu (extern) (Archiv-Version vom 13.10.2008)

@ElComandante: "Da fehlen mir die Informationen, hast du irgendeine Quelle ?"

EineStatistik oder so kann ich nicht liefern. Aber diese EU-Studie (siehe Link) ist in diesemZusammenhang vielleicht interessant.
"Aber jeder junge Zuwanderer ist – ungeachtetseiner mehr oder weniger gelungenen Eingliederung – mit dem Image konfrontiert, mit demseine „Kaste“ abgestempelt wird. Und es kommt immer wieder vor, dass ungeschickte, wennauch teils gut gemeinte politische Mitteilungen der Regierung dem Wunsch derAusländerkinder, sich voll in die Gesellschaft einzubringen, in der sie leben, einenDämpfer aufsetzen."


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.03.2007 um 23:52
Ist ja der Hammer wie einige hier wieder mit dem Wort Rassismus um sich werfen, ohne dasGeringste verstanden zu haben.
Hier geht es doch nicht um Rassismus, sondern umIntigrationsverweigerung und der damit verbunden Überlegung Rückführungendurchzuführen.
Ist das denn so schwer zu verstehen??


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03.03.2007 um 23:56
@Bagira

Richtig. Manche leben aber auch mal hier ihre braune ader aus, oder meinstdu nicht?

ao


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04.03.2007 um 00:00
@alphaomega

Das kann sein. Aber sowas bringt sich nicht gut in eine vernüftigeDiskussion ein, sondern ist schwachsinn. Solche Leute gehören gesperrt.


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04.03.2007 um 00:02
Stimmt. Braunes Geschwätz mach sich wirklich nicht gut in Diskussionen.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.03.2007 um 00:41
Fettschwalm@
Solange die Ausländer immer nur als tolle Typen wenn sie arbeiten("Gemüse Hysein, der immer so nett ist und viel arbeitet, und die eine guteSchauspielerin da"), oder als rumgammelnde Lan-Proll-Spacken dargestellt und wahrgenommenwerden, gehts in die Hose. Deutschland (und Europa) braucht endlich die Einsicht, daß eslängst ein Einwanderungsland ist, und die Einwanderer eben keine Gäste, die nach Gustowieder "rückgeführt" werden, sondern neue Mitbürger sind. Das setzt natürlich einegewisse Integrationsbereitschaft voraus. Von beiden Seiten.


WORD



„Rassismus und echte konstruktive Kritik liegen heute dichtzusammen“



Aber schon der Begriff „Integrationsverweigerer“ ist nichtkonstruktiv.
Punks, Aussteiger, Sekten, isolierte Kirchengemeinschaften usw. sindauch „Integrationsverweigerer“

IHR müsst auch umdenken. Ihr versteht unter„Integration“ nicht ein „Sich- Integrieren“ auf Basis der eigenen Religion undKultur/Subkultur, sondern das passive „Sich integrieren lassen“ bzw. „integriert werden“.Deswegen liest man immer wieder soziologisch unhaltbare Phrasen:
„Gäste haben sich zubenehmen“, „Integrationsverweigerer“, „Man MUSS sich anpassen“ etc
Der NeuköllnerTürke oder Araber, der dort aufgewachsen ist, nimmt Neukölln als SEIN Gebiet war, esgehört IHM in seinen Augen mehr als Deutschen, die nicht aus dem Viertel kommen. Unddamit hat er im Grundsatz völlig Recht! Die erste Integrationsstufe ist damit von ihmbereits erfolgreich bewältigt worden! Jetzt geht es darum, dass er sich mit diesen Raum,den er als SEINEN eigenen sieht, auch identifizieren kann. DARUM geht es bei demunscharfen Begriff „Integration“ hauptsächlich. HEIMAT ist aber nicht nur im Raumverortet, sondern auch in der Seele. Wenn der junge Türke lernt, seine Religion, Kulturund Sprache auch HIER verorten zu können, dann hat er die zweite Stufebewältigt.
Sich- Integrieren heißt, dass man mit dem, was man schon hat (sagen wireinmal Sprache, Religion und Kultur) in einen Raum hineingeht und sich darin verortet.
Und Integration muss über der gesetzlichen Ebene hinaus als eine freieWillensentscheidung gesehen werden. Wer es bevorzugt, sein Leben zwischen Moschee,türkischem Cafe und Arbeitsplatz zu verbringen, der darf das, solange er niemandemschadet. Wer sich besonders viel im Gesellschaftsleben einbringen will, der darf dasauch.
Auch bei weitem nicht alle Deutsche strotzen nur so vor Entschlossenheit, amallgemienen „gesellschaftlichen Leben“ teilzunehmen. Viele viele Deutsche leben auch ihrisoliertes Leben und bewegen sich nur in einem bestimmten sozialen Milieu.

Dawir KEINE geschlossene Gesellschaft haben, in der man sich zwangsläufig anpassen muss,ist es auch offen, wie man sein Leben verbringt.
Wäre die deutsche Gesellschaft wiez. b. die muslimische Gesellschaft, also eine mehr geschlossene Gesellschaft, in dersoziale Beziehungen mit der Nachbarschaft sehr wichtig und unumgänglich sind und in derz. b. bestimmte Kleidungsnormen vorhanden sind, sähe die Sache anders aus.
Aber soIST es in Deutschland nicht. Hier gilt das Motto: „Suche dir deinen Lebensweg und deineFreunde aus, wie du es willst, und wenn es nicht um die Muslime geht, verteidigt ihr dasin der Regel vehement!“ Warum den Muslimen das nicht gestattet werden soll, ist nichteinleuchtend.




„Übrigens IST Deutschland das wohl ausländernettesteLand“


Der Anteil ist definitiv in der EU NICHT der höchste, zumindestBelgien, die Schweiz, Frankreich und Holland haben bedeutend höhere Anteile.

Asylrecht? In Schweden werden z. b. wesentlich mehr Asylanträge nichtabgewiesen

Der Staat? Ist pauschalisiert

Die Menschen? Ich glaube nichtdass die Deutschen insgesamt Ausländer mehr akzeptieren als in den Nachbarländern.




"Ich meine damit nicht, dass sie ihre Traditionen ablegen sollen oderihre Gewohnheiten zu ändern haben, aber eine Burka oder die Diskriminierung von Frauengehören nicht in unsere Gesellschaft"



In England tragen Hindus Turbane,Sikhs ihre traditionelle Tracht, in Frankreich, Holland und Belgien tragen Afrikanerinnenihre bunten Gewänder – warum wird das hier allgemein von den Leuten nicht akzeptiert undals eine Art Überfremdung und Integrationsverweigerung angesehen? Wenn die Deutschen einbestimmtes, mehr oder weniger einheitliches Kleiderideal hätten, würde ich ja nichtssagen – aber das Ideal besteht ja eher darin, dass man alles tragen kann, was man will.
Und die Burkas nehmen in letzter Zeit ja wirklich überhand (Ironie :D)


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.03.2007 um 01:04
Ab wann gilt denn jemand Integrationsresistent und auf welcher gesetzlichen Grundlagekann er abgeschoben werden?
Wohin mit denen , die einen deutschen Ausweis haben?


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04.03.2007 um 02:36
Rückführung klingt so harmlos, Abschiebung klingt besser (zwingender) :D


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.03.2007 um 03:07
>>Rückführung klingt so harmlos, Abschiebung klingt besser (zwingender) <<

..undist zudem noch ehrlich.

Wer sich hier in Deutschland benimmt wie ein Schwein, darfgetrost abgeschoben werden in seinen passenden Schweinepferch. Ich bin übrigens auchdafür, dass "deutsche" Vollidioten abgeschoben werden können - zB in Länder, in denenVollidioten gern gesehen sind. Man sollte das im großen Stil aufziehen - und zB"türkisierte Jugendliche" (Ölaugen und Gelköppe) geschlossen abschieben in die Türkei(ohne Ansehen der Person).

Gruß


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04.03.2007 um 03:18
Mods


Der Rassismus quillt gerade aus deinem arroganten Hirn heraus

Dassdu dich scheibchenweise auf ein derart niedriges Niveau hin zubewegst, erstaunt selbstmich.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.03.2007 um 03:35
>>Rassismus quillt <<

Welche Rasse ist denn mit "türkisierte Jugendliche" gemeint,hä?

Gruß


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