Rentenerhöhung - Wir sollten uns schämen

@against_nwo
>>Und noch was, mein lieber Darkmind!
Das wir uns, wie Dusagst,
Türken und Italiener herein holen mussten, damit sie uns (Uns?Wir?WirDeutschen?Also auch
Du!!! Wir Deutschen sind sicherlich nicht unfähig, wenn Du dichmal an unsere gemeinsame
errungenschaftsreiche Vergangenheit erinnerst) zeigen wie maneine Mauer gerade
baut....
Tse Tse... Wenn Du dich recht erinnerst, hatten wirgerade einen etwas
größeren Krieg zu bewältigen und von daher naturgemäß ein größeresDefizit an Arbeitern.
Deswegen hat man sie geholt (und vergessen Regeln für dasGehen
aufzustellen).<<
Schwachsinn... ihr hattet einfach nicht den bock oderdie
Fähigkeit Arbeiten wie Bau etc zu bewältigen. So siehts aus mein Sohn!!!

In der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs und der sog. Vollbeschäftigung mangelte esan Arbeitern für gering qualifizierte Tätigkeiten.
Die große Migrationsphaseder Arbeitsmigranten (anfänglich auch Gastarbeiter genannt) begann in Deutschland währendder 1950er, als Deutschland während der Phase des Wirtschaftswunders einen Mangel anArbeitskräften erfuhr und Gastarbeiter aus dem Ausland anwarb.
Geplant war, auch imanfänglichen Sinne vieler Angeworbener, ein Rotationsprinzip: Ein zeitlich begrenzterAufenthalt (i. d. R. zwei bis drei Jahre) gefolgt von einer Rückkehr in die Heimat.DasRotationsprinzip erwies sich für die Industrie als nicht effizient, weil dadurch dieerfahrenen Arbeitskräfte durch neue unerfahrene ausgetauscht wurden.
Die Unternehmenforderten gesetzliche Regelungen zur Verlängerung der Aufenthaltserlaubnisse.Viele dieserGastarbeiter holten in der folgenden Zeit ihre Familien nach und blieben für immer. Bisin die 1970er Jahre kamen so über fünf Millionen Gastarbeiter und ihre Familien nachDeutschland, vorwiegend aus den Mittelmeerländern Italien, Spanien, dem ehemaligenJugoslawien, Griechenland, Portugal und der Türkei.Etwa seit 1990 kamen aber auchGastarbeiter aus Osteuropa (insbesondere aus Polen) nach Westeuropa, aufgrund desZerfalls des Ostblocks, dem Mauerfall und der EU-Erweiterung 2005.
Bereits Anfang der1950er Jahre wurde in einigen Branchen in der Bundesrepublik ein Arbeitskräftemangelspürbar. Die hohe Zahl der Kriegstoten und -gefangenen schränkte dasArbeitskräftepotenzial ein. Vor allem der Bergbau litt darunter, dass viele neueingestellte Arbeitnehmer bei der ersten Gelegenheit in Branchen mit weniger hartenArbeitsbedingungen wechselten.
Zunächst wurden die Bergbauunternehmen selbst aktivund warben in Österreich unter den Flüchtlingen aus Siebenbürgen neue Kumpel an.Allerdings blieb die Zahl der so gewonnenen Arbeitnehmer gering. Bereits in dieser Zeitgab es im Bundeswirtschaftsministerium erste Überlegungen, italienische Arbeiteranzuwerben, was jedoch zunächst auf die Ablehnung der Unternehmer stieß. Unter anderemrechneten sie mit einer geringen Arbeitsleistung sowie der Verbreitung kommunistischerIdeen.
Im Herbst 1953 warb die italienische Regierung in der Bundesrepublik füritalienische Gastarbeiter. Auf diesem Weg sollte das Handelsbilanzdefizit derBundesrepublik gegenüber ausgeglichen werden. Zunächst reagierte die Bundesregierungzurückhaltend auf das Angebot. Vor allem Arbeitsminister Anton Storch wollte zunächstdeutsche Arbeitslose aus strukturschwachen Gebieten in Arbeit bringen. Die Gegenpositionvertrat Wirtschaftsminister Ludwig Erhard. 1954 begann er eine gezielte Pressekampagne,um eine öffentliche Diskussion über die Anwerbung von ausländischen Arbeitskräftenauszulösen. Zeitgleich setzte die italienische Regierung doch Gespräche überRahmenbedingungen für die Anwerbung von Arbeitskräften durch. In diesen Verhandlungenwurden das Auswahlverfahren durch die deutsche Arbeitsverwaltung, Lohntransfer und derFamiliennachzug geregelt.
Im Sommer 1955 änderte die Bundesregierung auch offiziellihre Haltung, auch weil der Aufbau der Bundeswehr und die geplante Wehrpflicht weitereArbeitskräfte binden sollte und weil in Frankreich und der Schweiz ebenfalls über dieAnwerbung italienischer Arbeiter diskutiert wurde. Eine erste Hochrechnung sah für 1956einen Anwerbebedarf von 800.000 Arbeitskräften vor. Am 20. Dezember 1955 wurde dasdeutsch-italienische Anwerbeabkommen unterzeichnet.
Bis 1961 wurden jährlich rund20.000 Gastarbeiter nach Deutschland vermittelt. Nach dem Mauerbau verlor dieBundesrepublik eine wichtige Quelle für Arbeitskräfte, zugleich wuchs die Wirtschaftweiter, so dass die Anwerbung verstärkt und auf weitere Länder ausgedehntwurde.
Zunächst lebten die Arbeiter unter schlechten Bedingungen in Baracken.Allerdings begann bereits in den 1960er Jahren der Familiennachzug. Im September 1964erreichte mit dem Portugiesen Armando Rodrigues de Sá der Millionste GastarbeiterDeutschland. 1973 gab es bereits rund vier Millionen Gastarbeiter und Angehörige in derBundesrepublik. Im selben Jahr einigte man sich auch auf einen Anwerbestopp - aufgrundeiner drohenden Wirtschafts- und Ölkrise.
Entwicklung in der DDR
In der DDRnahmen die Vertragsarbeitnehmer eine ähnliche Rolle ein. 1989 waren 94.000Vertragsarbeitnehmer in der DDR, zwei Drittel waren vietnamesischer Herkunft. AndereHerkunftsländer waren Kuba, Mosambik, Polen und Angola. Sie wurden zeitlich befristet biszu fünf Jahren in DDR-Betrieben beschäftigt. Die Arbeitnehmer wohnten in speziellenWohnsiedlungen. Eine Integration dieser Arbeitskräfte, die häufig nur unzureichendDeutsch konnten, in die DDR-Gesellschaft war nicht angestrebt und fand nur in denseltensten Fällen statt.

Ja ihr wessis seit helden, alle andern sind die doofen. Wenns euch schlecht geht sindnatürlich wir ossis dran schuld und nicht norbert blüm der unrealistische rentengarantiert hat.

Langsam geht mir euer Gejammer auf den Sack. Wie wärs mitarbeiten.

Hallo?
Ich jammere doch gar nicht! Ich habe lediglich deine Thesenwiderrufen.
Unrecht hattest Du mit der Behauptung wir hätten die Wiederaufbauhilfegeschenkt bekommen (so wie alle anderen europäischen Länder) und Unrecht hast Dunatürlich auch mit der Behauptung wir hätten uns Gastarbeiter geholt, weil wir zu doofwären eine Mauer zu bauen (dazu ward ihr ja bewiesenermaßen wirklich fähiger; aber dieSinnhaftigkeit blieb dabei leider außen vor) oder weil wir zu faul gewesen wären.
HastDu denn sonst noch irgend einen Irrglauben den ich berichtigen darf? Wir stehen euch dochimmer gerne hilfreich zur Seite! Halt nicht nur monetär, sondern auch, wenns sein musswie hier, sondern auch mit Rat und Tat!

Wieso habt ihr euch denn dann eigentlichGastarbeiter geholt?

@against_nwo
Schwachsinn.. du hast garnichts widerlegt. Der Mrschallplan wurde ncihtzurück gezahlt da ind er zeit viel mehr us kredite in die KfW geflossensind!!!

Ihr wessis könnt nicht hart arbeiten aber jammert rum. Lasst ausländerneure drecksarbeit machen und jetzt beschimpft ihr sie das sie noch in eurem land sind.Echt arm man.

Ich habe in keinster Weise unser Modell als Vorbildhaft dargestellt, sondern nur diegeschichtlichen Tatsachen benannt.
Da Du anscheinend in der Schule vieles falsch odergar nicht gelernt hast, würde ich Dir vielleicht zu Anfang mal nen Exkurs bei derBundzentrale für politische Bildung empfehlen. Kann ganz hilfreich sein!

Leiderwar unser System zur Zeit des Mauerfalls schon dringend Reformbedürftig, und somit habtihr einfach ein schon marodierendes System übergestülpt bekommen und nun müssen wir allegemeinsam sehen wie wir das am besten meistern. Aber ich habe da bei uns Deutschen keineSorge. Zur Zeit des Mauerfalls haben wir ja auch noch fast komplett alleine denIrak-Krieg der Amis finanzieren dürfen. Und trotz all der monetären Leistungen haben wirimmer noch einen Aufwärtstrend gehabt. Gemeinsam sind wir stark!!!

Wie gesagt, das Geld des Marshall-Plans haben wir als Kredit bekommen (Bundeszentrale fürpolitische Bildung und Finanzministerium würde ich an deiner Stelle mallesen!!!).
Ebenso unwahr ist eben das wir zu faul oder dumm gewesen wären die Arbeitenzu verrichten. Es herrschte Arbeitskräftemangel.
Alles anderen Behauptungen zeugen vonpurer Dummheit!!!!

Was soll denn die Scheisse?? Bin sicher hab mehr gelernt in der schule als du. Aber heymir ist doch scheissegal was du machst. Leb in deiner welt. Fertig. Hey man i hab meinganzes Leben vor mir, was aus anderen wird, was aus diesem land wird is mir so absolutegal, hauptsache i komm voran. Wenn das Land den bach runter geht such i mir ein neues.Auf leute wie dich kann man verzichten.

Du redest scheiss man!!!

Mit deinem Bildungsdefizit sehe ich aber schwarz bei deiner angestrebtenKarriere!!!
Ein anderes Land möchtest Du dir suchen? Hmm...ich denke Chile oderNordkorea dürfte sich für dich ganz angenehm gestalten. Auch innhaltlich von denLehrplänen und so weiter. Doch deinen Egoismus musst Du auch dort ablegen.
Jetztverstehe ich auch die Pisa Ergebnisse...

Möchtest Du vielleicht mit deiner Aussageandeuten das auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung Unsinn steht?Falsche Propaganda (obwohl, damit kennt ihr euch doch mit eurer jüngsten Geschichte sehrgut aus) vielleicht?

@against_nwo
Jetzt lach ich aber. Was machst du denn für die Gesellschaft ausser hiersinnlos rumzuposten?

Und nicht wir jammern, sondern ihr jammert! Wer heult denn ständig rum:"Oh, bitte, bittenicht den Soli abschaffen. Wir sind doch leider so unfähig uns selber am kacken zuhalten!"
Na, wer jammert?
Unsere Fragen, wie ihr unsere Gelder ver(sch)wendet,sind kein Gejammer, sondern lediglich eine Kontrolle der Verwendung unserer Mittel. AlsGeldgeber haben wir immerhin das Recht die Sinnhaftigkeit einiger Projekte anzuzweifeln.Oder wollt ihr euch noch ein Spaßbad bauen? Mit der Verschwendung liegt Thüringen imübrigen ganz weit vorne! Aber ist ja auch nicht das Geld der Thüringer, deshalb scheintes ja egal zu sein. Haben ja bloß die blöden, arroganten Wessis aufgebracht.

Junge i baruch dein Geld garantiert nicht, ich geh arbeiten für meins, falls du überhauptweisst was arbeiten bedeutet. Was die Politiker damit machen is mir so egal.

Sinnlos? Mein Dasein hat seine Existenzberechtigung schon dadurch erlangt, dass ich einemdummen Menschen in diesem Forum erklären durfte das er im Irrglauben ist, wenn erbehauptet wir hätten das Geld nicht als Kredit bekommen und wenn er behauptet, wir hättenGastarbeiter geholt weil wir zu faul oder zu dumm gewesen wären.
Aber was ist deineBerechtigung, die Berechtigung deiner Wissenslücken?

Außer das ich gerne dummenMenschen hilfreich zur Seite stehe, stehe ich auch im realen Leben den hilfsbedürftigenehrenamtlich zur Verfügung. Ich arbeite neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit nämlichauch ehrenamtlich für unsere Gesellschaft im Altenheim. Ich habe soziale Verantortung!!!Ich bin nicht so ein Egoistenschwe.... wie der, der schrieb das ihm alle und alles andereegal sei, hauptsache er macht Karriere (trotz erheblicher Bildungsdefizite)

Aber hey du lässt dich echt nicht aus der Ruhe bringen, respekt!! Glaub jetzt hab i meineAggressionen abgebaut, jetzt gehts mir langsam wieder gut. Dank deiner Hilfe man..:D

Och Mensch habt dir doch geschrieben das du falsch liegst, warum musst du wieder mit sonem Schwachsinn wie Dummheit ankommen. Ist doch arm mann...

Dann gehe bitte nur noch durch Felder (wir haben die Gehwege neu finanziert) und mit demAuto fahren wird es auch schlimm, da wir auch die Neubauten der Autobahnen finanzierthaben. Ach ja, und Campen musste dann wahrscheinlich auch noch, da wir auch noch dieganzen Sanierungen eurer zerfallenen Häuser bezahlt haben. Weil ihr die ganzen Jahre jaso handwerklich geschickt ward....
Und es würde mir noch so einiges mehreinfallen.
Es sind halt meistens bezahlte Leistungen, an die du so gar nicht denkst,und doch elementar sind.

Mich bringt man eben nicht aus der Ruhe, da ich den Vorpupertären Status längstüberwunden habe.

Tse Tse... und ich denke da noch viel über Integrationsverweigerern ausnicht-europäischen Ländern nach....
Und das, wo es anscheinend sogar deutscheIntegrations- und Lernverweigerer im eigenen Land gibt.
Das tut richtig weh in meinerdeutschen Seele

Und nochwas, Du schriebst ja gerade, dass Du nun deine Aggressionen los geworden bist.Aggression ist auch ein gutes Stichwort. Scheint ja bei euch auch ein erheblichgesteigertes Aggressionspotenzial zu geben. Woran liegt´s, sexuelle Frustration? Ichdachte ihr wärd sexuell so aufgeklärt gewesen!?!