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Fit statt fett?

305 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ernährung, Übergewicht, Lebensweise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fit statt fett?

20.02.2013 um 03:22
@krungt
Piespers hats doch ganz klar gesagt:
Den Kindern wird die ganze Zeit gesagt, dass sie im Alter keine Rente und nichts zu beissen haben und darum stopfen sie alles in sich hinein... das ist eine BioRisterrente die sich die Leute anfressen.

Dass der Mensch nicht dasteht wie ein Baum sondern herumjagt ist ja evolutionstechnisch von Nöten um sich Nahrung zu beschaffen... der Supermarkt bzw technologische Vortschritte hat diese Notwendigkeit zerstörrt.
Das ist wie mit dem Pinguinen.. die haben ihre Fähigkeit zu fliegen ja auch verloren, weil sie sich im Wasser treiben liessen, anstatt die Schwerkraft zu bezwingen.
Aber uns werden kaum Flossen wachsen anstelle der Beine... eher nen zweiten Arsch vom rumsitzen ;) und vielleicht noch nen 6. Finger an der Hand wegen den vielen Knöpfen die man drücken muss.
@SystemMeltdown
Geht aber leichter wenn man nichts zu Essen hat mit der Reduktion, darüberhinaus sind diese Antirauchkampagnen ziemlich kontraproduktiv.

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20.02.2013 um 09:09
Wie wäre es mit 3x die Woche Sport in der Schule, dann aber richtigen Sport und nicht nur irgendwelche Spiele.
1 Std. reicht vollkommen aus, wenn man ein ordentliches Training macht.

Bei irgendwelchen Spielen im Sport kneifen die übergewichtigen doch meist, sie geben sich keine Mühe und es macht ihnen nichts aus zu verlieren.
Erschöpft sind am Ende nur die die sowieso schon schlank und sportlich sind.
Da ist ein professionelles Training besser wo alle bis zum Ende mitmachen müssen.

Wobei das nicht reichen wird, solange die Ernährung nicht stimmt. Sich richtig zu ernähren ist leider nicht selbstverständlich, vielen fehlt schlichtweg das Wissen.
Deswegen könnte man den Sportunterricht auch mit einem Ernährungsunterricht ergänzen.


Vielmehr ist aber ein gesellschaftlicher Wandel notwendig, eine gesunde Lebensweise muss Teil der Kultur werden.


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Fit statt fett?

20.02.2013 um 10:15
der 5-punkte plan kann kaum funktionieren:

AUFKLÄRUNG UND VORSORGE: Gibt es seit den 50ern und ist bis heute relativ erfolglos verpufft. kommt dazu, dass sich die ernährungswissenschaftler untereinander kaum einig sind. das beste konzept von heute ist morgen schon wieder schädlich...
MEHR BEWEGUNG: Ist immer noch eine persönliche Entscheidung. Aufgrund wachsender Mobilitätsanforderungen an Arbeitnehmer und immer weniger persönlicher Freizeit wird sportliche Betätigung allein unter dem Zeitfaktor für die arbeitende breite Masse immer schwieriger.
KANTINENESSEN: Wie hier eine Verbesserung bei einem Finanzierungssatz von teils unter 1€ pro Mahlzeit verwirklicht werden soll bleibt fraglich.
FORSCHUNG: Hier herrscht noch großes Chaos. Hat man bisher angenommen, dass Übergewicht die Lebenserwartung senkt, stellt man inzwischen fest, dass Dicke sogar länger leben. War Fettleibigkeit bisher Hauptauslöser von Diabetes Typ II, so weiss man inzwischen, dass z.B. Schlafmangel eine viel größere Rolle spielt. Aber hier gilt halt in der Wissenschaft immer noch das Koryphäendogma: Was bisher angenommene Lehrmeinung war, kann nicht falsch sein...
BEHÖRDEN: Letztlich läuft es auf eine Abstrafung der Un-Fitten hinaus. Höhere KK-Beiträge, Eigenzahlungen bei Krankheit bis hin zu Zwangsabgaben sind ja nichts neues mehr. Zwang zur Schlankheit ist das Ziel. Mal sehen, wie viele Verhaltensstörungen und Suizide dafür in Kauf genommen werden können...


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20.02.2013 um 10:30
@Lightstorm

Das ist ganz richtig, mit dem Schulsport. Nur müsste man dan eine Lösung finden, die den dicken und den "normalen" gleichermassen Spass macht.

Auch mit der Ernährungslehre bin ich ganz deiner Meinung. Es nützt nix, 3 Stunden die Woche zum Sport in der Schule zu gehen, wenn Zuhause Fett angefuttert wird, dessen Abbau mindestens 10h in Anspruch nehmen würde.


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20.02.2013 um 10:36
@CrvenaZvezda
das problem mit dem schulsport ist, dass dort eine benotbare leistung verlangt wird. es geht eben nicht darum, schüler zur bewegung zu animieren, sondern eine bewertbare leistung zu erbringen. da ist derjenige, der von natur aus schlank und sportlich ist, möglichst auch noch in der freizeit leistungssport betreibt von vornherein im vorteil, während es beim dicken, der die leistung schon aufgrund der körperlichen grenzen gar nicht erbringen kann durch schlechte noten nur noch mehr zu frustration und abneigung gegen den ungeliebten sport kommt. wer immer eine 1 im zeugnis hat, der hat auch spaß daran, wer aber kaum in der lage ist, ne 4 zu bekommen, den wird schulsport kaum zu freude an bewegung verhelfen, da es ja ein zwang zu einer unerreichbaren leistung ist.
ein bewertungsfreier sportunterricht wäre hier abhilfe, ist aber in unserem schulsystem nicht vorgesehen.


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20.02.2013 um 11:00
@fravd

Warum es zu so einer Situation gekommen ist, dass ein Kind welches viel Bewegung braucht, bewegungsunfähig geworden ist, müssen sich die verantwortlichen Eltern fragen.

Aber wenn das Fiasko schon vorhanden ist, und das Kind zu dick ist, um mit gleichaltrigen einem Ball nachzurennen, dann sollten schon spezielle Programme ins Leben gerufen werden.
Du verstehst was ich meine? Schlanken Kindern, die grosse Freude am Sportunterricht haben weil sie Mannschaftssportarten spielen dürfen, kann man dies nicht einfach wegnehmen und sie in irgendwelche Aerobik-Stunden hineinsetzen.

Daher denke ich eher präventiv.....man sollte schon früh mit der Aufklärung beginnen, mehr Geld ins Sculessen stecken und geeignete Bewegungsprogramme ins Leben rufen, damit die Kinder erst gar nicht in die Situation kommen müssen, nach 10 Minuten Fussball in Atemnot zu kommen.

Ich denke, dem Schwimmunterricht wird hier viel zu wenig Beachtung geschenkt. Es macht Spass, man kann Spiele organisieren und die Gelenke der dickeren Kinder werden ebenfalls geschont, zudem verbrrennt Wassersport sehr viele Kalorien.


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20.02.2013 um 11:35
@CrvenaZvezda
Zitat von CrvenaZvezdaCrvenaZvezda schrieb:Schlanken Kindern, die grosse Freude am Sportunterricht haben weil sie Mannschaftssportarten spielen dürfen, kann man dies nicht einfach wegnehmen und sie in irgendwelche Aerobik-Stunden hineinsetzen.
aber genau das ist doch umgekehrt schon der fall! die sportarten werden doch im unterricht nicht nach vorlieben der schüler bestimmt, sondern nach lehrplan. da sind dann vier wochen fußball, vier wochen basketball, acht wochen leichtathletik, acht wochen schwimmen etc. genau vorgegeben und müssen abgearbeitet werden.

und der ungerechte leistungsdruck betrifft ja nicht nur übergewichtige schüler. jemand, der vielleicht ein top schwimmer ist, ist deswegen ja noch kein guter leichtathlet. der sprinter noch kein kugelstoßer etc. hier entsteht bei den meisten schülern ein frustpotential, was eben nicht der idee vom schulsport als bewegungsanregung, sondern einem leistungszwang entspricht.

es kommt dazu, dass diese leistung eben nicht einem einheitlichen beurteilungsschema enstprechen muss. an den meisten schulen - und ich spreche hier vor allem auch aus eigener erfahrung - wird einfach die leistung des besten schülers als 1, die des schlechtesten als 5 definiert und dazwischen einfach in gleiche teile unterteilt, die dann das raster für die übrigen ergeben.
dies ist übrigens auch der grund, warum in de sportarten, die auf zweikampf hinauslaufen wie beispielsweise ringen, oder in denen sich individualleistung nur schwer ermitteln lässt, wie z.b beim rudern, kaum unterrichtet werden und in keinem curriculum auftauchen.
die ballsportarten bilden hier die ausnahme, weil hier laufleistung und punktwertungen mit herangezogen werden können. dennoch finden sich gerade hier unfaire bewertungen am häufigsten. so landen doch meist die nicht so leistungsfähigen beim fußball oder handball meist als torwart und das bedeutet in den meisten schulen immer wieder ne schlechte note, weil ja keine laufleistung erbracht wird.

das auflegen von sonderprogrammen für nicht so leistungsfähige schüler ist in de nicht vorgesehen und mit dem leistungsorienterten schulsystem nun mal nicht vereinbar. hier geht es schließlich nicht um ideelle werte, wie bewegungsförderung, sondern nur um meßbare individualleistung. quasi ein spiegelbild der gesellschaft...


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20.02.2013 um 11:37
Zitat von CrvenaZvezdaCrvenaZvezda schrieb:Ich denke, dem Schwimmunterricht wird hier viel zu wenig Beachtung geschenkt. Es macht Spass, man kann Spiele organisieren und die Gelenke der dickeren Kinder werden ebenfalls geschont, zudem verbrrennt Wassersport sehr viele Kalorien.
nochmals, es geht beim sportunterricht nicht um spaß! gerade beim schwimmen wird auf leistung wert gelegt, da ist die bahn unter dem zeitlimit zu schaffen, sonst gibt's ne 5. spiele organisieren gibt es da nicht, da dies nicht zu meßbaren erfolgen führt.


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20.02.2013 um 12:03
@Lightstorm
Ich hab in der Schule auch immer zu den leicht übergewichtigen gezählt. Wir hatten da manchmal nen 2 km Lauf.. und weil der Lehrer wusste dass wir übergewichtigen die Alergiker und die Tussen statt gerannt immer gemütlich spatziert sind(Die Strecke lag im Wald), hat er Streckenposten aufgestellt, die uns motivieren sollten... ein Mädchen war ziemlich einfallsreich und hat ne Brennnessel in die Hand genommen und mit der ist sie auf uns los und wir sind gerannt :D
Benotung im Sport gabs bei uns nicht.
Aber davon ab hatten wir die Schule in nem Nachbardorf ca 3km entfernt und steil abfallend... da sind wir halt jeweils mit den Fahrrädern runter und zu Fuss wieder rauf. 3x in der Woche mussten wir das 2x am Tag machen... da Nachmittags auch Schule und Mittagessen zuhause.
An Bewegung hats nicht gefehlt.
Naja bis wir dann Mofas fahren durften.. aber das hat nicht wirklich Auswirkungen auf das Gewicht gehabt... wurde nicht dicker weil ich plötzlich Mofa fuhr und nichtmehr Fahrrad.


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20.02.2013 um 13:42
@Glünggi

Zum abnehmen braucht man jedenfalls eine negative Energiebilanz. Es gibt zwei Schrauben an dem man dafür drehen kann. Erstens die Nahrungsaufnahme und zweitens der Energieverbrauch in Form von körperlicher Aktivität.

Man kann recht gut berechnen, wie viel Kalorien man zu sich am Tag nimmt und wie viel man verbrennt. Wobei man sagen muss es kommt nicht nur auf die Kalorien an, wer z.B. viele Kohlenhydrate isst animiert sein Körper stärker Fettreserven zu bilden bzw. zu schonen.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Aber davon ab hatten wir die Schule in nem Nachbardorf ca 3km entfernt und steil abfallend... da sind wir halt jeweils mit den Fahrrädern runter und zu Fuss wieder rauf. 3x in der Woche mussten wir das 2x am Tag machen...
Es kann sein das es zu wenig war.
Es kann auch sein das jemand 10 Std. in der Woche Sport macht, aber die Intensität so gering ist das es kaum Auswirkungen hat.

Denn es kommt nicht nur auf die Dauer der körperlichen Aktivität an, sondern auch auf die Intensität. Es muss einfach rein hauen :D

Ein Anzeichen für ein ausreichend intensives Training kann z.B. leichte bis starke Übelkeit sein :D War euch manchmal übel? :D


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20.02.2013 um 13:57
Zitat von fravdfravd schrieb:das problem mit dem schulsport ist, dass dort eine benotbare leistung verlangt wird. es geht eben nicht darum, schüler zur bewegung zu animieren, sondern eine bewertbare leistung zu erbringen.
wo ist da das problem? läuft in 90 minuten nur die aufwärmrunde und das in 20 minuten, mit der 5 in sport muss er wohl leben. wenn das wichtig für die versetzung ist werden sich die eltern schon drum kümmern.
Zitat von fravdfravd schrieb:da ist derjenige, der von natur aus schlank und sportlich ist, möglichst auch noch in der freizeit leistungssport betreibt von vornherein im vorteil, während es beim dicken, der die leistung schon aufgrund der körperlichen grenzen gar nicht erbringen kann durch schlechte noten nur noch mehr zu frustration und abneigung gegen den ungeliebten sport kommt.
und andere lesen zuhause und sind deswegen besser in deutsch...
Zitat von fravdfravd schrieb:und der ungerechte leistungsdruck betrifft ja nicht nur übergewichtige schüler. jemand, der vielleicht ein top schwimmer ist, ist deswegen ja noch kein guter leichtathlet. der sprinter noch kein kugelstoßer etc. hier entsteht bei den meisten schülern ein frustpotential, was eben nicht der idee vom schulsport als bewegungsanregung, sondern einem leistungszwang entspricht.
wer leistungsmäßig sport betreibt hat eigentlich immer ne 2 sicher.
Zitat von fravdfravd schrieb:dies ist übrigens auch der grund, warum in de sportarten, die auf zweikampf hinauslaufen wie beispielsweise ringen, oder in denen sich individualleistung nur schwer ermitteln lässt, wie z.b beim rudern, kaum unterrichtet werden und in keinem curriculum auftauchen.
ringen tut echt weh und fürs rudern braucht man nen passenden platz...
Zitat von fravdfravd schrieb: dennoch finden sich gerade hier unfaire bewertungen am häufigsten. so landen doch meist die nicht so leistungsfähigen beim fußball oder handball meist als torwart und das bedeutet in den meisten schulen immer wieder ne schlechte note, weil ja keine laufleistung erbracht wird.
lehrer haben es in den meisten fällen nicht geschaft ordentlich zu studieren, ist das was neues? der torwart ist einer der wichtigeren posten, auch ohne laufen, das sollte jedem lehrer klar sein, auch nicht sportlehrern...
Zitat von fravdfravd schrieb:das auflegen von sonderprogrammen für nicht so leistungsfähige schüler ist in de nicht vorgesehen und mit dem leistungsorienterten schulsystem nun mal nicht vereinbar.
doch, sowas ist eigentlich möglich, förderunterricht ist in jedemfach möglich
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:und wie viel man verbrennt.
und wieso werde ich nicht fett wenn ich knapp 17000kJ zu mir nehme und mch kaum bewege?


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20.02.2013 um 14:00
@Lightstorm
Klar war uns auch mal übel... aber mal davon ab so richtige Sportskanonen war eigentlich fast keiner... gab da so 2,3 Typen der Rest war nicht dafür zu begeistern... aber das waren halt die 80er Jahre.
Und Einsatz haben wir schon auch manchmal gegeben.. zbsp mussten wir Hallenruggby aufhören, als einer durchs Fenster flog und sich den Arm aufschnitt ;)

Soweit ich informiert bin, ist die Fettverbrennung bei 130 Puls am besten.
Und ja klar ist es grundlegend eine Sache der Ernährung und der Bewegung.
Blos müssen halt einige mehr als andere dafür tun.
Und es ist sooo verdammt anstrengend.
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20.02.2013 um 14:25
@Lightstorm
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Denn es kommt nicht nur auf die Dauer der körperlichen Aktivität an, sondern auch auf die Intensität. Es muss einfach rein hauen :D

Ein Anzeichen für ein ausreichend intensives Training kann z.B. leichte bis starke Übelkeit sein :D War euch manchmal übel? :D
Erst einmal kommt es darauf an, was man erreichen will. Vor einem zielgerichteten Ausdauertraining empfiehlt es sich einmal den Maximalpuls zu ermitteln. Auf ger Grundlage lassen sich erst die Zielzonen festlegen in denen man trainieren will. Zur Kontrolle empfiehlt sich anfangs eine "Pulsuhr", die gibts in den unterschiedlichsten Preis- und Güteklassen.
Wenn man nicht gerade Leistungportler werden will ist Training bis zu Erbrechen bzw. bis man eine Übelkeit verspürt mit Sicherheit kontraproduktiv.
Mal abgesehen davon, dass solche Erfahrungen nicht zum Durchhalten animieren.
Um ert einmal eine Grundlagenausdauer zu schaffen empfiehlt sich LSD, was in diesem Fall nicht für die Droge sondern für Long Slow Distance steht, also langsam längere Strecken laufen.
Ist dann nach einiger Zeit eine gewisse Grundlagenausdauer vorhanden und das HKS nicht mehr völlig untrainiert kann man auf Fartlek, Steigerungsläufe, Bergläufe und was weiss ich noch zurückgreifen.


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Fit statt fett?

20.02.2013 um 14:28
Um ert einmal eine Grundlagenausdauer zu schaffen empfiehlt sich LSD, was in diesem Fall nicht für die Droge sondern für Long Slow Distance steht, also langsam längere Strecken laufen.
hilft acid den?


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20.02.2013 um 14:29
Man darf einfach das Grundlegende nicht vergessen bei der Sache:
Der Mensch besteht zum grössten Teil aus Wasser und Wasser geht immer den Weg des geringsten Widerstandes ;)


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20.02.2013 um 14:30
Ich bin sportlich und lese Bücher. Ich bin sozusagen der nächste Bachelor.


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20.02.2013 um 14:30
@25h.nox
Nur wenn man sich die Füsse damit einreibt.


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20.02.2013 um 17:37
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:und wieso werde ich nicht fett wenn ich knapp 17000kJ zu mir nehme und mch kaum bewege?
Jeder ist anders, vielleicht hast du ein sehr guten Stoffwechsel? Es gibt genetisch bedingte Unterschiede.

@Glünggi
@emanon

Es gibt meines Wissens nach keinen bestimmten Pulsbereich das ideal für Fettverbrennung ist. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Hier von einem Sport - Ernährungsmediziner erläutert:
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub035.pdf (Archiv-Version vom 30.09.2013)
http://www.dr-moosburger.at/pub/pub040.pdf (Archiv-Version vom 30.09.2013)
http://www.dr-moosburger.at/publikationen.php (Archiv-Version vom 23.01.2013)

@emanon Diese Pulsgeschichten sind überbewertet. Es gibt Menschen die haben einen gesunden hohen Puls, es ist nicht gut die Intensität des Trainings zu reduzieren nur um einen bestimmten Pulsbereich zu erreichen.
Man muss einfach für sich das ideale Tempo finden. Natürlich muss man dabei klein anfangen, ist die Intensität nämlich zu hoch ist das Training viel zu kurz und je nach Alter kann es gesundheitlich bedenklich sein. Aber ein gesunder Mensch braucht kein bestimmten Pulsbereich zum trainieren.
Zitat von emanonemanon schrieb:Wenn man nicht gerade Leistungportler werden will ist Training bis zu Erbrechen bzw. bis man eine Übelkeit verspürt mit Sicherheit kontraproduktiv.
Solche Dinge sollten ein motivieren und nicht entmutigen, es bestätigt einem schließlich das man alles gibt und ein wirkungsvolles Training hinter sich hat.

Aber ich kann verstehen das da jeder etwas anders ist, mir geht es nicht nur um Gewichtsreduktion, sondern auch um Kraft und Ausdauer und da muss man an die Grenzen gehen.
Wobei an die Grenzen gehen auch die effektivste Möglichkeit ist möglichst viel Energie zu verbrauchen, wenn man dann auch nicht viel isst hat man ein sehr effektiven negativen Energiebilanz und der Körper ist gezwungen auf seine Fettreserven zu greifen.


Ich finde generell ist es eine gute Sache, Sport mit Leistungszielen zu verbinden, was auch zum Schulsport gut passen würde.


@fravd

Also ich finde es ok das die sportliche Leistung in der Schule bewertet wird. Nur weil es viele schwache Sportler gibt muss man nicht den Wettbewerb rausnehmen. Man sollte da lieber ein offensive Denkweise fördern.
Man könnte es so vergleichen, nur weil es Leute mit schwachen Schulabschlüssen gibt muss man nicht allen eine 1 geben :D
Da könnte man ja auch meinen das schlechte Noten einen Schüler demotivieren.
Es ist völlig normal das scheiß Noten zu scheiß Gefühlen führen, wir sollten die Kinder nicht ermutigen weiterhin schwach zu bleiben, sondern Wege und Maßnahmen einführen damit sie sich hochkämpfen können.


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Fit statt fett?

20.02.2013 um 17:47
@Lightstorm
Kaspersky rät von den von dir verlinkten Seiten ab, ausserdem sind sie aus Österreich. :D
Vielleicht kannst du kurz die Inhalte wiedergeben.
Um auf die unterschiedlichen Pulse einzugehen und die Berechnung der Trainingspulse realisticher zu machen hatte ich die vorhergehende Ermittlung des persönlichen Maximalpulses empfohlen.
Generell ist vor Aufnahme körperlicher Betätigung je nach Zustand und möglichen Begleiterkrankungen ein Arzt hinzu zu ziehen.
Von Sport bis zur Übelkeit oder zum Zusammenbrechen wird allerdings weltweit abgeraten.
Wo hast du das her?


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Fit statt fett?

20.02.2013 um 18:12
@emanon

Sicher ein Fehlalarm, die Seite ist unbedenklich :D

Was erhoffst du dir von einem bestimmten Puls?
Das einzige was meiner Meinung nach da eine Rolle spielt ist, das die Intensität nicht zu hoch sein darf damit man nicht nach 3 min aufhören muss. Dafür muss ich aber nicht den Puls kontrollieren, sondern ein paar mal versuchen um rauszukriegen bei welcher Leistung man das länger durchhält.

Ja wenn man auf die 40 zugeht oder Krankheiten hat/hatte sollte man vorher einen Arzt aufsuchen, aber ein gesunder junger Mensch braucht sich da keine Sorgen um sein Puls machen.

Was Übelkeit angeht, es kommt manchmal vor. Das ist die sogenannte anaerobe Schwelle. Ab einer gewissen Intensität entsteht mehr Laktat im Körper als abgebaut werden kann, das erzeugt dann die Übelkeit, Laktat wird dann schnell wieder abgebaut sobald man eine Pause macht, spätestens nach 20 Minuten ist das Laktat weg.

Eine ganz normale Reaktion des Körpers bei hoher Belastung. Dann hört man auch langsam auf und macht nicht bis zum erbrechen weiter :D
Von zusammenbrechen war nicht die Rede.

Um Ausdauer und Kraft zu erhöhen muss man den Körper an seine Grenzen bringen, natürlich kontrolliert und nach einem Trainingsplan und nicht mit dem Ziel sich für die nächsten 7 Tage kaputt zu machen.


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