Deutsche Marine

@xia

Mit anderen Worten, es wird endlich mal wieder Zeit jemanden anzugreifen, und
dafür braucht Deutschland grössere Marine??? ;)

oder was meinst du mit Global
Player??

aha und was soll jetzt das thema sein allmy geht langsam dem bach runter.

@marxloh

Dafür ist nun gerade DIESER Thread kein Beleg!

"An schwimmenten einheiten haben wir."

Ja, die Schwimmenten - damit sind wir allenhaushoch überlegen.
Deutschlands Zukunft liegt auf dem Wasser. (WilhelmII.)

Als Küstenbewohner und geborener Hamburger denke ich, dass eine brauchbareKüstenwache, die sich um Meeresverschmutzung, Seenotrettung und Katastrophenschutzkümmert, völlig ausreicht.
"Germany is not a seagoing nation" wie der Engländer sagt.Da ist schon etwas dran. Die erste deutsche Marine, die der 1848er Nationalversammlungunter Konteradmiral Brommy, wurde nach mässigem Erfolg gegen Dänemark im Oktober 1853verscherbelt. Die nächste "schimmernde Wehr zur See" schickte sich nach dem verlorenen 1.Weltkrieg in Scapa Flow selbst zu den Fischen und die Hitlerschen Welteroberungsplänegingen auch heftig baden.
In Afghanistan, im Kongo und im Kosovo müssten die BlauenJungs selbst Wasser lassen, um eine Handbreit davon unter'm Kiel zu haben. Nein, ichglaube nicht, dass wir wieder nach dem Herwegh'schen Motto agieren müssen: "DieWiedergeburt Deutschlands muss eine Frucht des Meeres sein!"
Man kann das Geld auchanders verplempern.
Und von Wiedergeburt halte ich eh nix!

@Doors

Bis auf den letzten Satz... -gg*: d´accord!

Fedaykin

Dachte an Zerstörer, Hubschrauber Träger und Landungsschiffe,die würdemann als Globalplayer brauchen und natürlich eine vernüftige Marineluftwaffe.

mfgxia

Zertörer sind eine überhohlte Schiffsklasse, die Aufgaben können auch von Fregattenübernommen werden.

Unsere Marineluftwaffe ist vernünftig, Nur ohne Flugzeugträgerbleibt sie landgebunden. Hubschrauberträger machen nur Sinn, in kombinantion mitAmphibischen Verbänden. Alles riesen Pötte die ins Geld gehen. Um das zu nutzen bräuchteman ebenfalls wieder Marineinfantrie im großen Stil mit entprechenden Equipmennt.

Die Frage ist wofür? Wo müssten Deutsch denn Selbständig eine Landung einleiten ?Amphibische Landungen kommen fast immer nur in Angriffskriegen zustande. Also wofür?Deutschland hat keine Globalen Territorialen Ansprüche.
Es reich wenn diese Aufgabenvon Maritimen Mächten übernommen werden, bzw wenn innerhalb der EU oder der Nato dieseFähgikeit vorhanden ist.

Wobei heute die Luftverlegung größeren Stellenwert alsdie Amphibische genießt.

@Feda:
Wir könnten Tsingtau zurück erobern!

jupie, warum kaufen wir es nicht einfach. Ist billiger.

Stimmt, wo wir schon die Zone, pardon, die DDR gekauft haben. Das ging auch ohneamphibische Streitkräfte, sieht man mal von der Kohl-Kröte ab.

@xia
wie Fedaykin schon richtig geschrieben hat, haben Hubschrauberträger alleinkeinen Sinn und amphibische Verbände brauchst du wenn du z.B. Süd Georgien am Arsch derWelt, kurz vor der Antarktis, befreien musst.

Die deutsche Armee hat sichangesichts der völlig geänderten Sicherheitslage in Europa in den letzten 20 Jahren stetsverkleinert. Und das ist auch gut so, auch wenn ich gegen eine Wehrpflicht von 9 Monatenbin (weil m.E. zu kurz).

Aber eine quantitative Aufrüstung wäre das falscheSignal, mitnichten auch noch völlig unnötig.

In Moment ist es aber so das unser Militär ist igal wo mann da hin schaut nicht dieRichtige Ausrüstung hat igal Heer,Luftwaffe oder Marine.Hubschrauber träger oderlandungsschiffe sind für unsere Marine doch Sinnvoll,weil mann dann nicht auf FremdeHilfe angewiesen ist.Ich weiß nicht ob ihr schon mal was von Etrus gehört habt oder dasunsere Marine auch Hubschrauberträger schon geplant hat und aus Kosten Gründen wiederverworfen worden sind.

mfg xia

@xia
du schreibst es ja selbst: Man es durchgerechnet und kam zu dem Schluß:Wirtschaftlich unvernünftig, also sein lassen.

In Moment ist es aber so das unser Militär ist igal wo mann da hin schaut nicht dieRichtige Ausrüstung hat igal Heer,Luftwaffe oderMarine.
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Nun das ist zu einem gewissen teil richtig, Da die BW seit den 90ern sehrviele Einsätze im Ausland ausführt, allerding noch im Umbau ist, da sie voher eineVerteidigungsarmee mit Schwerpunkt Panzertruppe war.
Für das Heer ist allerdingsentsprechendes Material im Zulauf, zB Puma, BOXER IDZ, Dingo 2


Die Luftwaffeerhält den EF 2000, was längst überfällig ist, auch wenn die Quantitiät mit 180 etwasniedrig angesetzt ist.

Die Marine erhält als Ersatz für die Schnellboote Kovettendie ebenfalls global einsetzbarsind.


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Hubschrauber träger oder landungsschiffe sind für unsere Marine dochSinnvoll,weil mann dann nicht auf Fremde Hilfe angewiesen ist.Ich weiß nicht ob ihr schonmal was von Etrus gehört habt oder das unsere Marine auch Hubschrauberträger schongeplant hat und aus Kosten Gründen wieder verworfen wordensind.
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Geplant wurde viel, gerade als noch akute Bedrohung vorlag. Allerding müssteDeutschland erstmal seine Geopolitk festlegen bzw die EU müsste es bevor man einfachseine Streitkräfte umstrukturiert. Und solche Vorhaben wie Landungsschiffe ala Tawara,ect zu realiseiren ist unmengen an Geld notwendig. Es wäre Sinnvoll die Fähigkeiten derStreitkräfte gesamteuropäisch zu koordinieren.

Hier mal ein Link wo du solcheProjekte vergleichenkannst.

http://www.naval-technology.com/projects/lpd/

Danke für den Link die Seite kenn ich schon Trotzdem Danke.ich informier mich auch direktauf der Bundeswehr Hompage oder bei Globaldefence .net auch das Marineforum ist nichtschlecht.

www.marineforum.de

www.globaldefence.net

www.marine.de


mfg xia

Auch wenns etwas blöd klingen mag. Ich dneke die Zukunft (ca 30 Jahre), vor allem wasTruppentransporte angeht, liegt im Weltraum und nicht auf See oder in der Luft. Dasklingt alles sicherlich ein bißchen zu fantastisch aber man wird in Zukunft ganzeEinsätze, ob Kriege oder humantitäre Aktionen komplett aus dem Raum koordinieren undplanen können. In 60 Jahren dann wird womöglich niemand mehr fragen ob die Marine großgenug ist, sondern nur noch wie groß die Flotte für den Raum ist. Das wird kein einzelnesLand bewältigen können, aber die Kanzlerin hat ja schon einmal darüber geredet, daß mansich wegen einer europäischen Streitmacht in der EU zusammensetzen muß.

"Ich weiß nicht ob ihr schon mal was von Etrus gehört habt oder das unsere Marine auchHubschrauberträger schon geplant hat und aus Kosten Gründen wieder verworfen wordensind."

so hab ich das noch nicht gehört, nur daß die Bundeswehr überlegt, sich fürbestimmte Operationen, die entsprechenden Großfahrzeuge bei anderen Staaten zu leihe,bzw. zu leasen, genauso wie die kanadierjetzt deutsche Leos für Afghanistan leasenwollen.

Schon jetzt greift die BW für Transporte auf private Unternehmen zurück, weil z.B. nichtalles in die olle Transall passt.
Warum also sollte man nicht Militärgerät leasen? Dasgeschah zu Feudalzeiten sogar mit lebendigen Soldaten - Hessen vermietete Soldaten an diebritische Krone, um den aufmüpfigen Amerikanern eins auf die Rübe zu geben.

Wennalso niederländische Leos demnächst die Aufschrift "te huur" tragen, dann heisst dasnicht, das die Jungs in den Puff von Barcelona fahren wollen, sondern lediglich zu mietensind.
Wann nehmen Sixt und Interrent MTW oder SFL ins Programm auf?

Es sind ja nicht Interrent oder Sixt, aber selbst die Sankas beim Barras sind fast allegeleast, das da mal ja keine Kratzer an den Lack kommen.

Im Jahre 1912 wurde die Sixt Autofahrten und Selbstfahrer von Martin Sixt mit einem Fuhrparkvon 7 Autos gegründet. Leisten konnten sich den Luxus damals nur Reiche. Während desErsten Weltkrieges wurde die Fahrzeugflotte konfisziert und dem deutschen Heer zurVerfügung gestellt. 1927 übernahm Hans Sixt das Unternehmen. 1939 wurde dieFahrzeugflotte ein zweites mal konfisziert.

Nach dem Zweiten Weltkrieg baute HansSixt zuerst eine Taxi-Flotte für die amerikanischen Truppen auf, bevor er die erstenFunktaxis in München einsetzte. Nach der Gründung der Auto Sixt im Jahre 1951 wuchs dasUnternehmen, teils durch Kooperationen (z. B. mit Budget Rent A Car oder Payless), teilsdurch Aufnahme des Leasinggeschäfts.

Seit 1986 führt Erich Sixt das Unternehmenals Vorstandsvorsitzender.

Sixt wurde im Jahre 1991 zum größten deutschenAutovermieter. In vielen Ländern wurden Sixt-Filialen gegründet oder Kooperationengeschlossen.

1999 verurteilte der Bundesgerichtshof in einem Grundsatzurteil dieSixt AG wegen unzulässiger Preisbindung ihrer Franchisenehmer zu Schadenersatz. Sixthatte den selbstständigen Franchisepartnern die Preise faktisch vorgeschrieben, indem siein das deutschlandweite Reservierungssystem eingebunden wurden und bei abweichenderPreisgestaltung den Mietauftrag zurückgeben mussten. Dies ist eine nach dem deutschenKartellrecht unzulässige Preisbindung der zweiten Hand, die der BGHuntersagte.

2003 musste sich Sixt des Hedge-Fonds-Managers Florian Homm erwehren,der auf einen sinkenden Aktienkurs spekulierte. Der Angriff endete für Homm mit einerGeldstrafe wegen Kursmanipulation.[1]

Im Mai 2005 trat dasVorstandsvergütungs-Offenlegungsgesetz (VorstOG) in Kraft. Sixt machte als erstesUnternehmen in Deutschland von der Möglichkeit Gebrauch, durch einen Aktionärsbeschlussmit mindestens 75-prozentiger Mehrheit die Vorstandsgehälter weiter geheim zu halten. DerVorstandschef konnte in eigener Sache allein entscheiden: Erich Sixt hielt zu diesemZeitpunkt 56,8 Prozent der Sixt-Stammaktien, dies entsprach 89 Prozent des auf derHauptversammlung anwesenden stimmberechtigten Kapitals. Insgesamt stimmten 98 Prozent desstimmberechtigten Kapitals der fortgeführten Geheimhaltung der Vorstandsgehälterzu.

2006 bot sich Sixt die Gelegenheit, den Konkurrenten Europcar zu übernehmen,dessen Eigentümer Volkswagen ihn zum Kauf anbot. Neben kartellrechtlichen Bedenken (Sixthatte zu diesem Zeitpunkt ca. 23 Prozent Marktanteil, Europcar 22 Prozent) gab es auchWiderstand seitens des Europcar-Betriebsrats, der einen Personalabbau nach der Fusionbefürchtete. Volkswagen entschied sich schließlich für das bessere Angebot desfranzösischen Finanzinvestors Eurazeo.

Im Juli 2006 machte das UnternehmenSchlagzeilen durch die Entlassung zweier Filialleiter, die sich für die Bildung einesBetriebsrates einsetzten. Bis heute hat die Führung des Sixt-Konzerns die Gründung eineseigenen Betriebsrates verhindert.

Soviel zu SIXT! (mit Werbung hat das jetzt nixzu tun) Aber anders geht das jetzt auch nicht. sry :D