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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

3.802 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Islam, Mohammed ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
andi75 Diskussionsleiter
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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 09:37
Link: www.jewishworldreview.com (extern)
Zitat von g8g8 schrieb:...immer schön leise schreiben ...nicht auffallen... möglichst in den eigenen vier Wänden schreiben ...nicht bei Kollegen oder in der öffentlichkeit ...beim schreiben immer schön die Hand vorm Mund ...
Ich versuch´s!

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Doors ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 09:54
Ich bin der Meinung, dass JEDE Religion es, wenn sie es nicht schon verdient hat, so doch aushalten sollte, wenn sie verkaspert wird.

Und was spricht dagegen, sein Viehzeug nach Göttern, Propheten oder (Schein)Heiligen zu benennen.
Bei uns im Dorf erzählt man sich die Geschichte von Jens Jensen, der vor siebzig Jahren einen Deck-Eber hielt, den er Adolf genannt hatte. Dafür soll man ihm Prügel und Knast angedroht haben.
Möchte jemand eine solche Gesellschaft wieder haben?


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g8 ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 09:58
@Doors: Nee danke , weder das eine noch das andere !


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andi75 Diskussionsleiter
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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 10:07
Link: www.quickrob.com (extern) (Archiv-Version vom 17.02.2007)
Deck-Eber Adolf ... Prügel angedroht
Das deckt sich rein zufällig mit Mohammeds aktueller Geschichte;-) Wir alle leben in einem Zeitalter der Wandlung.


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andi75 Diskussionsleiter
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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 11:53
Link: www.navkurd.eu (extern) (Archiv-Version vom 10.07.2007)

Karikatur, Humor, Humorkritik: Ein langer Weg zum endgültigen Missverständnis
Der staatliche Sender TRT streicht im Jahre 2006 die Zeichentrickserie „Winnie the Pooh“ aus dem Programm, weil eine der Figuren ein Ferkel ist.



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andi75 Diskussionsleiter
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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 11:54
Link: www.coxandforkum.com (extern)

Man hat sich dran gewöhnt;-)


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 14:15
DU wiederholst dich

Ich finde diese Karikaturen GUt

/dateien/pr39076,1196428518,amerkabayraivb2

/dateien/pr39076,1196428518,karikatur-selbstmord-guantanamo

/dateien/pr39076,1196428518,iran


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pusat ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 14:22
Link: www.karikatur-cartoon.de (extern) (Archiv-Version vom 30.11.2007)


Die ist auch nicht schlecht


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pusat ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 14:23
Der toppt alles


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lolle ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 14:57
Lol :P


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 16:07
ZUr Lehrerin jetzt wollen Sie die Todesstrafe ! ich sollte eigentlich lachen für diese dämlichkeit von fast mehr als 10 000 Sudaner (kommen aus dem Sudan) wenn es nicht so traurig wäre ...

Sudan sollte sich wieder als Unter-Ägypten, Oberägypten unterwerfen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 16:13
Ach, publiziert Allmy jetzt Karikaturen im besten Stürmer-Stil?


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 16:14
Stürmer-Stil? <-- was ist das ???


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 16:47
Klar, die Lehrerin soll sterben weil sie einem Teddybären den falschen Namen gegeben hat. Und es gibt tatsächlich Leute die ihr die Schuld daran geben, weil der Islam ist ja soooo friedliebend und tolerant...


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 16:52
du redest von dem mob, acrylium

buddel


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 17:02
Für Ihn gibt es leider kein Unterschied ! Mob ist was anders als gläubige !


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Doors ehemaliges Mitglied

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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 17:46
@prom:

"Der Stürmer" war der Titel einer am 20. April 1923 von Julius Streicher in Nürnberg gegründeten antisemitischen Wochenzeitung.

Zunächst erschien sie wöchentlich im „Völkischen Verlag Wilhelm Härdel“, ab 1935 dann im „Verlag Der Stürmer“. In den Anfangszeiten hatte das Blatt nur eine geringe Auflagenzahl, mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 änderte sich dies aber schlagartig. 1938 erreichte Der Stürmer mit einer Auflage von etwa einer halben Million Exemplaren seine höchste Auflagenzahl. Nach 1933 gab es außerdem neun zusätzliche Ausgaben mit einer Auflage von bis zu zwei Millionen Exemplaren.

In seiner wöchentlichen Ausgabe, veröffentlichte das Blatt triumphierend Listen verhafteter Juden, die gegen die neuen Rassengesetze verstoßen hätten. In einer extra eingerichteten Rubrik unter dem Titel Am Pranger wurden sogenannte artvergessene Frauen in Wort und Bild an den Pranger gestellt, zusammen mit den Männern. „Der Stürmer“ erhielt täglich bis zu 700 Leserbriefe, viele mit denunziatorischem Inhalt; die Gestapo hatte Probleme, alle Hinweise abzuarbeiten.

In Städten und Dörfern im gesamten Deutschen Reich hingen sogenannte „Stürmer-Kästen“, in denen die aktuelle Ausgabe kostenlos zu lesen war. Während der Olympischen Sommerspiele 1936 wurden an den Wettkampforten die „Stürmer-Kästen“ abmontiert bzw. leer gelassen und das Blatt wurde an Kiosken nicht verkauft. Damit sollte die Reputation des nationalsozialistischen Deutschen Reiches im Ausland zu verbessert werden.

Ab 1936 gab der Stürmer-Verlag antisemitische Kinderbücher heraus, angeblich in einer Auflage von über 100.000 Stück: „Trau keinem Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid - Ein Bilderbuch für Groß und Klein“ (1936, Elvira Bauer), „Der Giftpilz“ (1938, Ernst Hiemer und Fips (Pseudonym von Philipp Rupprecht)) sowie „Der Pudelmopsdackelpinscher“(1940, Ernst Hiemer). Streicher forderte die Todesstrafe für jüdische „Rasseschänder“, bezichtigte indirekt sogar Hitler der Nachgiebigkeit in der „Judenfrage“. „Nur die Lösung der Judenfrage kann uns erlösen.“ Selbst manche Parteigenossen hielten Streicher für „nicht ganz zurechnungsfähig“, doch Streicher genoss die persönliche Protektion Hitlers.

Die aggressive Judenfeindlichkeit wurde verdeutlicht, nachdem seit 1927 Heinrich von Treitschkes Zitat „Die Juden sind unser Unglück!“ am Fuße einer jeden Titelseite stand. Der Antisemitismus sollte im deutschen Volk vor allem durch Warnungen vor einer „jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung“ und durch Skandalreportagen über angebliche jüdische Kriminalität geschürt werden. Dabei wurden auch alte Mythen aus dem Mittelalter wieder aufgegriffen, etwa dass Juden kleine Kinder entführen und opfern würden. Diese wurden von großformatigen Überschriften und zumeist antijudaistischen Karikaturen von Philipp Rupprecht (Pseudonym: Fips) umrahmt.

In der Leserbriefspalte wurden zahlreiche denunziatorische und verleumderische Zuschriften aus der Bevölkerung abgedruckt.

(Good ol' Wiki)


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andi75 Diskussionsleiter
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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 18:26
Link: www.focus.de (extern)

Eine Seite zuvor postete ich eine Meldung, eine Afrika-Expertin behauptete, Teddy Mohammed hätte alls nix mit Islam zu tun(Link Netzeitung).

Nun die beklemmende Wahrheit. Nach dem Freitagsgebet aufgehetzte Meute skandiert "Tötet sie!"

Es wäre so leicht gewesen mich und viele andere Islam-Kritiker zu enttäuschen. Aber Islam brigt´s nicht über´s Herz.
Mehrere tausend Sudanesen waren in der Hauptstadt Khartum auf die Straßen gegangen und skandierten: „Keine Toleranz, tötet sie!“ Der britische Rundfunksender BBC berichtete, die Demonstranten hätten sich nach dem Freitagsgebet in den Moscheen des islamischen Landes versammelt, um gegen das ihrer Meinung nach zu milde Urteil zu protestieren. Die Lehrerin Gillian Gibbons, die an einer privaten englischen Schule in Khartum arbeitete, war am Donnerstag wegen Verletzung religiöser Gefühle zu 15 Tagen Gefängnis verurteilt worden.



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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 19:30
da sieht man mal wieder die friedliebende Religion was?


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Ein Jahr danach: Der Karikaturenstreit

30.11.2007 um 20:49
Die Board-Moslems werden uns wohl bald erklären, daß dies keine Muslime sind :D Wahrscheinlich ne christliche Verschwörung, oder es ist Medienhetze...


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