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Antiislamisten

678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Muslime, Intoleranz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Antiislamisten

07.11.2007 um 20:00
@baal

>>>Wahrheit ist Wahrheit und Mord ist Mord<<<

Hör mal, dass ich das so sehe und kein Blatt vor den Mund nehme, wenn es um die Ermordung Meinesgleichen geht und das das absolut monströs ist, das weiß hier jeder. Dennoch kann man nicht alle anklagen für etwas, was sie nicht getan haben. Das ist so, als würde ich als Deutscher ein schlechtes Gewissen wegen den Nazis haben und das hab ich nicht, weil ich's nicht war. Ende.

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baal Diskussionsleiter
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Antiislamisten

07.11.2007 um 20:23
Ich bringe ja auch keine globalen Anschuldigungen, wenn man meine Posts aufmerksam gelesen hat stellt man recht schnell fest das ich mich auf bestimmte Gruppierungen beziehe und auf Führungskräfte die diese lenken. Wenn nicht dann kommt man sicher auf die Idee das ich diese Anschuldigung gegen alle Moslems ausspreche. Aber so ist es nun mal nicht, ich kenne genug Moslems deren Glaubensvorstellungen nicht nur kompatibel mit meinen sind sondern sich sogar in vielen Aspekten gleichen auch wenn ich einen anderen Gott habe (der nicht der Christengott ist btw). Und das spiegel ich mir persönlich immer wieder vor. Den Ausspruch den Du zitiert hast ist jedoch keine rel. Wahrheit er ist eine der Logik und des funktionierenden Rechtsbewusstseins.


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g8 ehemaliges Mitglied

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Antiislamisten

09.11.2007 um 18:40
Hallo,
hat jemand gestern um 22 Uhr 05 die Doku „Luise – eine deutsche Muslima“ auf Arte gesehen?
Es ging um eine Konvertitin, die sich mit 18 Jahren in einen algerischen Studenten verknallt hatte und dann auf den fundamentalistischen Pfad des Islam eingebogen ist. Totale Verschleierung unter Massen von Stoff. „Freiwilliger“ Rückzug in die weibliche Lebenssphäre von Haushalt und Kindern. Projektion aller irdischen Hoffnungen und Wünsche auf das „Paradies“.

Die (voll emanzipierte) Mutter von „Luise“ erzählte, wie schwer es ihr fiel, ihr Kind an den Islam zu verlieren, und nicht anders muss man es bezeichnen. Ihre Tochter war und ist nicht mehr dieselbe - wie im Film von den „Körperfressern“.
Sie konnte ihre Tränen nur mühsam zurückhalten, ich war echt erschüttert! So sieht es also aus, wenn zwischen Westlern und Moslems eine Mischehe zustande kommt, der westliche Part hat sich dem Islam anzupassen, nicht umgekehrt. Und die christliche, die deutsche Familie wird auseinander gerissen, wird zerstört. Der algerische Schwiegersohn beharrte auf seiner Einstellung zu Religiösität („es macht mich wütend, wenn ich sehe, dass hier Gott beleidigt wird; der Mann geht arbeiten und die Frau bleibt zuhause, wenn sie Kontakte zu anderen Männern hätte, würde ich das nicht dulden; so hab ich es gelernt, so soll es bleiben“ usw). Die Mutter gab sich Mühe, den Kontakt zur Tochter nicht abreissen zu lassen, aber die Gegensätze, die Gräben sind auf Dauer nicht zu überbrücken. Westlicher Individualismus, Diesseitigkeit, weibliche Emanzipation, Säkularität, Freiheit, also alles das, was die von den 70er und 80er Jahren geprägte Mutter lebte und lebt, ist nicht mit der islamischen Kultur kompatibel; wenn man dies am eigenen „Familienexperiment“ erprobt, wird es offensichtlich. Die Mutter, die ohne diese persönliche Erfahrung sicher bis zu ihrem Lebensende unreflektiert den Multikultitraum geträumt hätte, wurde auf den harten Boden der Realität geworfen.
Und so geht sie heute am Strand mit einem Rest von Lebensfreude ins Wasser, während ihre Tochter wie ein schwarzes Gespenst verhüllt am Meeressaum verharrt und höchstens ihre Füße benetzen lässt. Wenn „Luise“ bei ihren Schwiegereltern in Algerien ist, dann fühlt sie sich zwar unter Ihresgleichen und damit sehr wohl (während sie in Deutschland ständig ganz böse diskriminiert wird), aber dauerhaft leben möchte sie dort nicht – ständig ein männliches Familienmitglied zum Begleitschutz anfordern bzw. aufgehalst bekommen, wenn man das Haus verlassen möchte, ist ihr dann doch etwas zu unheimlich und zu nervig. Dass dies aber die Konsequenz eines konsequent gelebten Islam ist, den sie doch ansonsten so unkritisch verherrlicht, blendet sie lieber aus. Da greift sie dann doch lieber auf westliche Traditionen und Gepflogenheiten zurück. Den Eltern erzählt sie, die nicht einen Augenblick, während die Kamera auf sie gerichtet ist, wirklich entspannt und glücklich wirkt, dass sie das mit der angeblichen Frauenunterdrückung im Islam ganz falsch sähen: „Ich bin ja gar nicht unterdrückt.“ Davon ist die Mutter nicht so recht überzeugt, denn während eines Besuches in Algerien ist ihr auch schon aufgefallen, dass allein die Männer sich in der öffentlichen Sphäre tummeln und die Geschäfte erledigen; dass sie allein bestimmen, wieviel Freiheit den Frauen zusteht.
Und so machen Mutter und Schwiegervater aus der Not eine Tugend und lassen sich auf normale, freundschaftliche und „herzliche“ Kontakte zur Familie ihres „Schwiegersohns“ ein, um die Tochter nicht gänzlich zu verlieren. „Die Leidenschaft für seine Familie und wie er sich um sie kümmert“ usw, das hat sie schließlich „für ihn eingenommen“. Dass diese angebliche „Nestwärme“, die von westlichen Schwärmern so bewundert wird, ebenso für Ehrenmorde verantwortlich ist, wie sie das Patriarchat und die Negation des Individuums zum Fundament hat, wird schicksalsergeben hingenommen; was soll man auch machen? „Die“ sind halt so, und sie werden sich für uns nicht ein Deut ändern, das haben mittlerweile alle begriffen. Auch und gerade die Eltern von „Luise“.
Der Schwiegervater setzt seine ganze Hoffnung auf den Rest von westlicher Erziehung und Erfahrung, die noch in „Luise“ schlummern müssen: „Das kann sie ja nicht vollständig ablegen“. Soll heißen, Westen und Islam gehen nicht etwa eine gedeiliche Beziehung ein, wenn sie sich verbinden, sondern die westliche Gedankenwelt ist die einzige Chance, die Moslems bzw. die Konvertiten nicht in totalen Irrsinn abdriften zu lassen. Wer da noch behauptet, der Islam sei eine gleichwertige und unproblematische Religion/Kultur wie alle anderen auch, macht sich selbst was vor. Die Eltern von „Luise“ haben diese Naivität längst verloren. Interessant wäre die Frage gewesen, wie sich die Multikultiverbindung und insbesondere die Eltern-Tochter-Beziehung wohl entwickelt hätte, wenn die Tochter einen Hindu, Buddhisten, einen Brasilianer oder Koreaner geheiratet hätte. Ehrlicherweise hätte die Mutter antworten müssen (und sie hätte das gewiss auch getan): „Dann wäre unser Alltag und das Leben unserer Tochter halbwegs normal geblieben, sie hätte sich kaum verändert und unsere Beziehung hätte keinen Schaden genommen.“ Nichts kann schlimmer sein als der Einfluss des konsequent gelebten Islam auf die Psyche eines Menschen.
Die Doku endet mit Bildern der spielenden Enkeltochter, die Kleine versucht sich offenbar als Mix aus Prinzessin und Sängerin, eine anrührende Szene kindlicher Naivität, Hoffnung und Lebensfreude. Die Mutter von „Luise“ sorgt sich jetzt schon, denn sie hat die Lebenswirklichkeit des Islam begriffen, weil er ihr unbarmherzig aufgedrängt wurde: „Wenn ich daran denke, dass sie vielleicht noch zehn Jahre hat, und dann wartet das Kopftuch, da bekomm ich schon einen Kloß im Hals“. „Luise“ beteuert derweil, sie würde es natürlich akzeptieren, wenn ihre Tochter später mal kein Kopftuch tragen würde, wenn auch schweren Herzens, verstehen könnte sie das nicht, „aber dann hätte ich halt Pech gehabt.“ Es gibt eben keinen Zwang im Glauben, nicht wahr? Und sie wird sicher auch keinen subtilen Zwang auf ihre Tochter ausüben, sie nicht glaubensmäßig indoktrinieren, und die Tochter wird frei leben und frei entscheiden können. Vielleicht glaubt „Luise“ tatsächlich selbst daran, vielleicht erzählt sie nur, was die Journalisten trotz allem Toleranz-Gefasel vermutlich hören wollen. Der Zuschauer, der diese erschütternde Doku mitverfolgt hat, glaubt daran mit Sicherheit nicht. Keine einzige Sekunde. Denn er hat wieder einmal einen kleinen privaten Einblick in die Welt des Islam erhalten. Und wendet sich angewidert ab.


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Antiislamisten

09.11.2007 um 18:48
G8@

Gib bitte die Quelle mit an ;)

Diese Dokus scheinen ja recht populär zu werden, nachdem es schon seit Jahren diese rührenden Bestseller von Einzelschicksalen von unterdrückten Frauen für die "emnzipitierten" Frauen gibt, das fing schon mit "Nicht ohne meine Tochter" an usw.

Dass es für die Mutter schwer zu ertragen ist, dass ihre Tochter einen ganz anderen Lebensweg einschlägt, ist verständlich. Aber was ist das für eine Toleranz, wenn man die Kinder - wie es immer so schön heißt - frei erzieht und sich dann doch nicht damit abfinden kann, welchen Weg die Tochter einschlägt?


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Antiislamisten

09.11.2007 um 18:50
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Gib bitte die Quelle mit an
Kannst du nicht lesen? Das lief auf ARTE. DEM Multi-Kulti-Toleranz-Sender!!


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Antiislamisten

09.11.2007 um 18:52
http://www.heute.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,7112421,00.html
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Diese Dokus scheinen ja recht populär zu werden,
Allerdings. Von allen Seiten wird man mit dem Scheiss zugetextet.


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Antiislamisten

09.11.2007 um 18:55
http://www.heute.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,7112610,00.html

Das habe ich mir gestern mal angeguckt. Langweiliges Islam-Blabla. Um Verständnis heischende Muslime, abwiegelnde integrierte Deutsche. Ein Einheitsbrei. Viel Dünnes.


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baal Diskussionsleiter
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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:00
@g8

Kenne ich. Gute Doku, ein Beispiel das man auf keinen Fall verharmlosen kann auch wenn der selbst blinde Islamist das sicher gerne versucht. Die grausame Wahrheit kann man sicherlich versuchen zu verbiegen, man macht sich allerdings auf Dauer lächerlich damit....

@al-chidr

Lachhaft...und plump. Die Quelle ist angegeben, lies den Text mal vernünftig, steht direkt am Anfang musst Dich also nicht über fehlende Absätze aufregen.

Sicherlich sind sie populär, denn nichts ist im Westen populärer als eine grausame Wahrheit frisch auf den Tisch gesetzt zu bekommen.

Du führst selber gute Quellen auf, dank Dir dafür, hätte ich nicht werwartet, obwohl Du dadurch in allerbester naiver Manier versuchst die Quellen zu verniedlichen schlagen sie doch jedem gebildeten, nicht ganz so realtitätsresistenten Menschen ins Gesicht.

"Dass es für die Mutter schwer zu ertragen ist, dass ihre Tochter einen ganz anderen Lebensweg einschlägt, ist verständlich."

-> Du hast den Text und die Aussage offensichtlich nicht ganz verstanden und tritts auf Dingen herum die Dir ebenso fremd sind wie uns der Zwang des gelebten Islam. Nämlich auf der Freiheit eines Menschen der durch seine Umwelt in einer klaren und ungebeugten Haltung und Sicht begegnen kann.
Und jeder der sich mal mit dem Islam und der Stellung der Frau beschäftigt hat weiß genau wo die Frau Ihre Stellung hat: Unten.
Und eben von unten aus haben die wenigsten die naiv genug waren im Zusammenhang mit dem Islam an Freiheit zu glauben die schlechteste Sicht.


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baal Diskussionsleiter
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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:05
"Dass es für die Mutter schwer zu ertragen ist, dass ihre Tochter einen ganz anderen Lebensweg einschlägt, ist verständlich."

-> Mal ganz davon ab das das meiner Meinung nach kein Lebensweg ist, ein Leben in Knechtschaft ist nämlich wohl kaum Lebenswert...aber offensichtlich gibt es ja Menschen die drauf stehen von solchen Individuen geknechtet zu werden. Sieht man ja immer wieder: SM, Frauen die zum xten Mal an nen saufenden Schläger geraten etc....


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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:09
Baal@

Ihr tragt soviel Hass in euch und merkt es gar nicht - und IHR wollt uns etwas von Respekt und Toleranz erzählen?


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baal Diskussionsleiter
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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:10
@al-chidr

Du verstehst mich falsch, das ist kein Hass - das ist reine Antipathie.


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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:10
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Bestseller von Einzelschicksalen von unterdrückten Frauen für die "emnzipitierten" Frauen gibt, das fing schon mit "Nicht ohne meine Tochter" an usw.
Ich hab irgendwann mal in eins dieser Bücher reingelesen, ich habs ohne Mist nach zwanzig Seiten weggeschmissen. Sowas will man nichtmal mehr weiterverkaufen. Diese "Frauenschicksale", angebliche Biografien, sind doch nichts anderes als sehr seichte Unterhaltung für leichtgläubige Hausfrauen. Frauen, die eine Woche nach der Hochzeit feststellen, dass ihr Mann ein Terrorist ist - alles son Kram. Wasn Quatsch.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:10
Und woher kommt der Hass?


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baal Diskussionsleiter
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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:14
@Pantheratigris

Nur das diese Frauenschicksale die Du grad ansprichst selbst vorm Notar und Richter Ihre Authetizität behalten interessiert nicht? Sind ja westliche Richter hm? Lachhaft diese Art von Ausblendung ist nur noch Lachhaft und einfältig....


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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:15
Baal@

Nun vlt ist es für manche Frauen nicht so spannend, zum Zwecke der "Stellung der Gesellschaft" im Büro zu sitzen und das Kind im Kindergarten/in der Kippa abliefern, sich mit den Kollegen/innen zu mobben und sich im Arbeitsalltag zu stressen.
Vielleicht ist für manche Frauen die Einbettung in die Familie mehr wert.

Im Übrigen sind Frauen in fast jedem islamischen Land in höheren Berufen vertreten und auch in den Moscheen partizipieren die Frauen wieder mehr und mehr

Aber bildet euch nur weiter ein, dass hier die Mehrheit der Frauen zufrieden(er) sind, weil die Frau von Niemandem mehr abhängig ist.


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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:18
Das Buch, das ich gelesen habe war von einer Algerierin, die einen Algerier heiratete. Da ich selbst Algerierin bin kann ich mir wohl ein Urteil darüber bilden, ob diese Frau nicht doch ein wenig dazugedichtet hat, um das ganze verkaufbar zu machen. Niemand würde die stinknormale Biografie einer gefrusteten Frau kaufen aber so wird es eben ein Bestseller.

Wenn man jemanden, wie diese Frau, einige Jahre kennt, dann entpuppt sich derjenige nicht eine Woche nach der Hochzeit plötzlich als Terrorist - das ist ausgedachter Müll, den nur sehr naive Menschen glauben.

Meiner Meinung nach sind nichtmal die Autorinnen echt sondern Pseudonyme.


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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:19
Die Heere von alleinstehenden Müttern wünschen sich in mancher nachdenklicher Stunde einen (be)schützenden Ehemann bzw. den Schutz der Familie, wer das abstreitet, folgt einer Ideologie, nicht der Wirklichkeit


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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:28
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Im Übrigen sind Frauen in fast jedem islamischen Land in höheren Berufen vertreten und auch in den Moscheen partizipieren die Frauen wieder mehr und mehr
al-chird, ob das nun zutrifft was du hier erzählst oder nicht. Was gehen mich Frauen an die in Algerien Trümmerfrau spielen wollen? Sollen sie doch ihr Lebensglück versuchen. Ich kann dieses Islam-Blabla in deutschen TV-Kanälen und Gazetten nicht mehr sehen. Das soll aufhören. Nehmt die Weiber und macht was ihr wollt. Wenn ich das schon lese hier "Toleranz", "Respekt" und so´n Käse! Gibt´s nichts Wichtigeres als Islamgedöns??? Mir geht der Islam gewaltig auf den Sack!


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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:29
Zitat von andi75andi75 schrieb:Trümmerfrau spielen wollen
Trümmerfrauen gibt es nach einem Krieg aber was haben wir in Algerien denn für Trümmer?


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Antiislamisten

09.11.2007 um 19:30
Fahr doch hin dann siehst du´s!


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