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Einwanderer in GB unerwünscht.

89 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslosigkeit, Großbritannien, Arbeiter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Einwanderer in GB unerwünscht.

20.10.2008 um 20:28
Auf der einen Seite wird Multi- Kulti propagiert, auf der anderen Seite wird der Kulturbegriff selektiert ...

Gut ist, wer der Ökonomie nutzt
Gut ist, wer sich assimiliert

So geht das seit Jahren und daran wird sich auch nichts ändern

Dies sind Eckpunkte der bestehenden Ordnung zumindest in den so genannten Industriestaaten

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Einwanderer in GB unerwünscht.

20.10.2008 um 21:17
al-chidr
Sich in die Gesellschaft zu integrieren heißt in gewissen Teilen auch sich assimilieren zu lassen.
Auch wenn der Begriff der Assimilation hier meist negativ verwendet wird, so finde ich doch nichts schlimmes daran


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Einwanderer in GB unerwünscht.

20.10.2008 um 22:39
Druckfeder,die Menschen kommen nach Europa weil wir ihnen das Essen wegfressen oder als Sprit verfahren,sie kommen her weil wir deren Ressourcen verbrauchen und ihre Länder unbewohnbar machen.Sie verlassen ihre Heimat weil Europa und Amerika nepotistische Diktatoren und Tyrannen unterstützen und nicht die NGO's wie es sich eigentlich gehört.


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Einwanderer in GB unerwünscht.

21.10.2008 um 07:44
Das man Einheimische bevorzugen soll würde sowieso zu Folge haben das immer mehr Migranten arbeitslos sind.
Dann heißt es ja wie bereits heute, die Migranten würden nicht arbeiten wollen und seien nur hier um von vom Sozialsystem zu leben.

So etwas aus dem Mund eines "Immigrationsminister Phil Woolas" ist erschreckend, ohne Übertreibung lässt sich damit sagen das dieser Mann für sein Amt nicht geeignet ist, oder war es nur ein dummer Ausrutscher?



@jafrael
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Nur weil die "Druckfeders" der Nationen noch nicht begriffen haben was im Zuge der Aufklärung und der folgenden Entwicklungen des Denkens und Handelns angesagt wäre, sollte man noch nicht wie Du hier suggerierst, darauf schliessen, das eine derartige "Denke" sozusagen als "Kleingedrucktes" zur Grundausstattung eines aufgeklärten Zeitgenossen gehöre und das bei Bedarf der Nationalismus die "Ultima-Ratio" der Demokraten wäre.
Meine Aussage über sein denken war keinesfalls pauschal gemeint.
Ich denke aber das sehr viele die sich als aufgeklärt bezeichnen so denken wie er.
Weil die Menschen unter Druck sich nur schwer an Gerechtigkeit halten können, während sie unter Wohlstand und Ruhe so manches großzügig tolerieren und belächeln. Ist also psychologisch bedingt.
Unter Umständen wird die Toleranz zunehmend relativiert und im schlimmsten Fall kippt sie total um, es lässt sich leicht umbiegen, die angefeindeten werden einfach zu Feinden der Toleranz erklärt und unterdrückt, somit wird ein Widerspruch im eigenen Weltbild ("ich bin tolerant aber unterdrücke andere?") verhindert.

Deswegen kann jeder heute tolerante Europär unter Umständen sich radikalisieren und damit intoleranter werden.



@druckfeder
Zitat von druckfederdruckfeder schrieb:Ich mag die Globalisierung nicht. Dabei habe ich keine Angst vor fremden und anderen Menschen, vielmehr stört es mich, dass die Vielfalt der Welt durch die Globalisierung zu einem stinklangweiligen und nichtssagenden Einheitsbrei verkommt.
Das Denken in geografisch enger abgesteckten Räumen schützt davor und außerdem schützt es uns.
Die Vielfalt ist die Ursache für einige schrecklichste Verbrechen der Menschheit, aber auch Grund für viele hervorragende Leistungen.
Deutschland als Nation ist heute vereint, ist deswegen die Vielfalt oder sagen wir der Individualismus in Deutschland nicht vorhanden?
Die EU, ist die Vielfalt nicht gegenäwärtig? Europa als Kulturraum, die Vielfalt nicht da? Eine Religion, die Vielfalt an religiösen Richtungen inerhalb einer Religion nicht da?

Du siehst, Einheit kann Vielfalt nicht abwürgen, jede normale Einheit bringt auch seine Vielfalt mit, wichtig für die Einheit ist nur das man in definierten Punkten eine Einheit bildet.

Wenn die Menschheit politisch und wirtschaftlich immer stärker kooperiert dann mag sie in diesen Punkten eine Einheit sein aber das löscht nicht die große Fülle al kultureller Vielfalt nicht aus.


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Einwanderer in GB unerwünscht.

21.10.2008 um 09:53
Ich will in "exotische" Länder reisen und mein Auge an deren Bauwerken und an deren weiblichen Schönheiten erfreuen, weil sie anders sind als bei uns. Wenn das alles vor meiner Haustür zu finden ist, ist es nicht mehr exotisch und damit wird es weniger aufregend oder einfach langweilig. Wer sowas will, ist meiner Meinung nach ein Zerstörer der Kulturen.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Druckfeder,die Menschen kommen nach Europa weil wir ihnen das Essen wegfressen oder als Sprit verfahren,sie kommen her weil wir deren Ressourcen verbrauchen und ihre Länder unbewohnbar machen.Sie verlassen ihre Heimat weil Europa und Amerika nepotistische Diktatoren und Tyrannen unterstützen und nicht die NGO's wie es sich eigentlich gehört.
Ich fresse gar nicht, ich esse und auch das in Maßen. Meinetwegen muss niemand hungern. Wegen des Hungers kommt niemand nach Europa, eher deshalb, weil er/sie sich bedienen will. es gibt sicher viel Elend in der Welt und die Industriestaaten haben daran einen großen Anteil, aber andererseits machen ein paar wenige Einheimische mit den Ressourcen ihrer Heimatländer riesige Gewinne. Ich habe nichts davon. Diejenigen sollten doch mal ihren Leuten was abgeben. Stattdessen trampeln sie auf dem kleinen Europa rum, das ohnehin schon genug Menschen hat.


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Einwanderer in GB unerwünscht.

21.10.2008 um 09:57
Zitat von ActaNonVerbaActaNonVerba schrieb:Ich bin für freien Waren- und Menschenverkehr, weltweit ^^
Unter dem freien Menschenverkehr leiden diejenigen Menschen der wohlhabenderen Gesellschaft, die an der Nahtstelle leben.


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21.10.2008 um 10:39
Ich find die Aktion von GB gut und richtig.

IRgendwann muss man mal sagen, hey, wir haben eigene Probleme, und die hat Europa mittlerweile.

Dazu kommt, das GB ja ein sehr beliebtes Ziel von Terroristen zu sein scheint, und ne Menge Radikale gibt es dort auch.

Warum also noch mehr Risiken eingehen?

Ich sag es mal wie es ist:

Jeder Einwanderer birgt ein gewisses Risiko, z.B. angehöriger einer Terrorzelle zu sein, oder sonst irgendeiner Verbindung.

Das Risiko kann und muss man eingehen, wenn man es sich halt leisten kann, weil es Unrecht ist, Leute von vornherein zu verteufeln nur weil sie eine bestimmte Abstammung haben, aber GB wird von der Krise mit am härtesten getroffen, und in dieser Zeit haben sie die Verantwortung gegenüber der dortige Bevölkerung, erstmal an sich selbst zu denken.


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21.10.2008 um 10:39
UNd wollen wir mal nicht vergessen das Gb so ziemlich der liberalste Staat europas ist gegenüber einwanderern.


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21.10.2008 um 12:04
GB: Gehirnwäsche für muslimische Fanatiker in Gefängnissen
Mit Methoden, ähnlich denen, welche bei Sektenanhängern angewendet werden, um sie zu "reprogrammieren", will der britische Staat nun die politischen Ansichten islamistischer Gefangener ändern. Die Therapien sind Teil einer größeren Strategie gegen den islamischen Extremismus in Gefängnissen.
Die experimentellen "kognitiven Verhaltensmethoden" wurden von einer Spezialeinheit für Extremismus im Auftrag des britischen Justizministeriums entwickelt. Sie basieren auf der Änderung von Wahrnehmung und Gesinnung und sollen von Gefängnispsychologen durchgeführt werden.
In britischen Gefängnissen ist der Anteil von muslimischen Gefangenen dreieinhalb mal so hoch, wie ihr Anteil in der Bevölkerung. In einigen Gefängnissen, wie in Whitemoor, sollen Mitgefangen durch Mobbing gezwungen worden sein, zum Islam zu konvertieren.


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saay ehemaliges Mitglied

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Einwanderer in GB unerwünscht.

21.10.2008 um 12:58
@ Against TR

>>>al-chidr
Sich in die Gesellschaft zu integrieren heißt in gewissen Teilen auch sich assimilieren zu lassen.
Auch wenn der Begriff der Assimilation hier meist negativ verwendet wird, so finde ich doch nichts schlimmes daran<<<


Aber wenn es um die Assilmilation der Kurden in der Türkei geht, bist du der erste, der von Unterdrückung und Rassismus redet.


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21.10.2008 um 13:05
Den türkischen Kurdenkonflikt kannst du auch nicht damit vergleichen denn die Kurden sind nicht aus einem anderen Teil der Welt, mit ienem anderen kulturellen Hintergrund in die Türkei eingewandert.


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saay ehemaliges Mitglied

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21.10.2008 um 13:20
Und aus diesem Grund sollte man die Migranten (mit anderem kulturellen Hintergrund) nicht versuchen zu assimilieren.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Einwanderer in GB unerwünscht.

21.10.2008 um 13:38
@saay/al-chidr:

Wie es doch immer wieder gelingt, den Konflikt Talkurden vs. Bergtürken hier unterzubringen. Schon genial!


@Shinoro:
"Warum also noch mehr Risiken eingehen?
Ich sag es mal wie es ist:
Jeder Einwanderer birgt ein gewisses Risiko, z.B. angehöriger einer Terrorzelle zu sein, oder sonst irgendeiner Verbindung."


Das Denken, dass jeder Einwanderer ein Sicherheitsrisiko ist, hat glücklicherweise dazu geführt, dass seit 1945 kein einziger Osteuropäer in den Westen durfte, denn er hätte ja kommunistischer Terrorist sein können. Kein einziger Deutscher hat seit Jahrhunderten als Immigrant in den Amerikas, in Afrika, Asien oder Australien unterkommen können, denn er hätte ja kleinstaatlicher, kaiserlicher, nationalsozialistischer oder demokratischer Terrorist sein können.


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saay ehemaliges Mitglied

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Einwanderer in GB unerwünscht.

21.10.2008 um 13:52
@ Doors

Al-chidr hat mit der Sache nichts zu tun gehabt. Es ging um den Heuchler Against TR.


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Doors ehemaliges Mitglied

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21.10.2008 um 14:40
Hab ich jetzt auch erst richtig gelesen. Ja, ja, das Alter...

Affedersiniz!


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21.10.2008 um 14:57
Jeder Einwanderer birgt ein gewisses Risiko, z.B. angehöriger einer Terrorzelle zu sein, oder sonst irgendeiner Verbindung.

Naja, theoretisch könnte ja fast jeder ein Risiko sein ...


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Doors ehemaliges Mitglied

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21.10.2008 um 15:06
Jeder Bürger ist ein (potenzielles) Risiko.


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21.10.2008 um 17:46
Das Denken, dass jeder Einwanderer ein Sicherheitsrisiko ist, hat glücklicherweise dazu geführt, dass seit 1945 kein einziger Osteuropäer in den Westen durfte, denn er hätte ja kommunistischer Terrorist sein können. Kein einziger Deutscher hat seit Jahrhunderten als Immigrant in den Amerikas, in Afrika, Asien oder Australien unterkommen können, denn er hätte ja kleinstaatlicher, kaiserlicher, nationalsozialistischer oder demokratischer Terrorist sein können.

_____________________

Ja, die Gefahr war nunmal, aus Sicht des jeweiligen Staates, scheinbar gegeben, und das muss man so akzeptieren.

Wenn ich weiß es gibt terroristen und Hassprediger, die großteils aus einem bestimmten Kulturkreis kommen, UND ich weiß das wenn noch mehr davon ins Land kommen ich in schwierigkeiten stecke, dann muss ich etwas dagegen tun, solange ich das Risko einfach nicht eingehen kann.

Das bedeutet NICHT das man die Lebensqualität der hier Lebenden aus diesem Kulturkreis einschränken darf, denn DIE sind Bürger des Landes, vollwertige.

aber bei denen die das nicht sind kann ich das aus selbstschutz tun.

Man lässt sie nicht ins Land weil es ein Risiko ist, warum ist das schlecht?

Es kann sein das man damit einigen Urnecht tut, aber das ist der Preis den ich zahlen muss für die Sicherheit der eigenen Bürger.


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Einwanderer in GB unerwünscht.

21.10.2008 um 17:46
Jeder Bürger ist ein (potenzielles) Risiko.

____

Ja, aber die eigenen Bürger kann ich wohl schlecht einfach rauswerfen, denn DIE sind es ja die ich schützen will.


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Einwanderer in GB unerwünscht.

21.10.2008 um 20:41
Mittlerweile bin ich nach Rechts gerückt und meine das sollte auch in Deutschland so sein


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