Sind die Deutschen ausländerfeindlich?

tic schrieb:alles Erfahrungs bedingt, hättest du die Chikane die ich seitens des Amtes schon erleiden musste erfahren, dann würdest du genau so denken.

Gaaarantieert nicht!

tic schrieb: wer arbeitet ist doch zwangsläufig versichert.. woran liegt es denn das so viele nicht versichert sind? weils zu viele sind und die Gesetzgebung einfach nicht dafür ausgelegt ist zu viele Menschen "integrierfähig ab zu fertigen.

Quatsch!
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/studie-immer-mehr-deutsche-haben-keine-krankenversicherung/2567724.html (Archiv-Version vom 06.04.2016)
Immer mehr Deutsche haben keine Krankenversicherung

garantiert doch, ich schick dir gerne nen außzug von mir den ich erlebt habe @eckhart
damit würde ich sogar bei ner Klage gewinnen, alles nachvollziebar, Zeugen Vorhanden und selbst Unternehmen würden Auszüge leifern die zu meinen gunsten sind, zb die DEW.. (Stromanbieter)

@tic
Du würdest dies Du würdest jenes.

Dann Klage doch vor Gericht!
Wieviel Dienstausichtsbeschwerden kamen denn von Dir?

keine weil ich es anders regle.

Ich wills gar nicht wissen!
Am Ausländer abreagieren ist auf alle Fälle keine Lösung!

keine weil ich es anders regle.

eckhart schrieb:Immer mehr Deutsche haben keine Krankenversicherung

Lebt ihr in den USA in Österreich ist das (fast) unmöglich.

@Durchfall
Im Durchschnitt bin ich ein Arschloch das anderen Leuten die Türen einlatscht wenn sie ihren Verpflichtungen nicht nachkommen und das noch mit nem dummen Spruch garnieren

@tic
Ja du...du bist doch so geil auf deinen Fulltimejob,du verweigerst anderen Leuten nen Job weil du wahrscheinlich für drei arbeitest.

@William93
Link liegt bei.
.

eckhart schrieb:Link liegt bei.
.

Habs überflogen wird man denn nicht in Deutschland quasi Zwangsversichert bei einer Krankenkasse.
(Ihr könnt ja die frei aussuchen eigentlich?)

Bei uns gibt's eigentlich nur eine Staatliche wie es bei Beamten oder Selbstständige ist weis ich nicht.
Was nicht heißt das es keine 2 Klassen Medizin gibt :D

tic schrieb:außer ne eigene Partei Gründen bringt ja alles nix.

Nun, es gibt einige Möglichkeiten. Du könntest dich selber in der Flüchtlingshilfe engagieren und den Asylsuchenden unsere Sitten und Gebräuche näherbringen. Oder du kümmerst dich um einen MUFL, in manchen Bundesländern werden Gasteltern gesucht. Es ist ja nicht jeder MUFL kriminell, sondern viele wurden einfach nur verstoßen, von ihren eigenen Eltern. Du könntest also eine Art "Ersatzpapa" werden - vielleicht dankt er es dir.

@William93
Ist hier ohne Belang, wie es dazu kommt, und OT.

@Warhead
Ein Durchschnitt mit Stichprobengröße 1.
Mathematik ist ein wichtiges Fach.

@eckhart @xionlloyd
@Realo @Warhead
@Doors

und @alle anderen die glauben, andere Menschen ausgrenzen zu müssen.

Um mal wieder auf das Thema zurück zu kommen.


Mal interessant, wie Rassismus so im Alltag funktioniert und entsteht, und welches Gefühl es ist, auf der Seite der Unerwünschten zu stehen.

Blue Eyes:

Der Rassist in uns (ZDF_neo)

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Wenn in diversen Threads selbst von den toleranten Deutschen "gutgemeinte" Argumente hervorgebracht werden, wie:

"Ja, wenn alle Türken und Italiener weggehen, wo ess ich denn dann meinen Döner und Pizza?!"

"Wer macht denn die ganze Müllabfuhr, wenn die Ausländer zurück in ihre Heimat sollen?"

"Der Ali nebenan verkauft ganz frisches Gemüse und er ist doch so lieb, was habt ihr nur gegen Ausländer?"


Dann frage ich mich schon, was bei euch alles schief gelaufen ist

William93 schrieb:Habs überflogen wird man denn nicht in Deutschland quasi Zwangsversichert bei einer Krankenkasse.
(Ihr könnt ja die frei aussuchen eigentlich?)

Wird man.
Jeder der Hartz IV bezieht etc. hat trotzdem eine Krankenversicherung.
Jeder Arbeitnehmer MUSS eine Krankenversicherung haben.
Jeder Student MUSS eine haben sonst darf er nicht Studieren.

Bei den ~140.000 Menschen aus dem Artikel von @eckhart dürfte es sich Mehrheitlich um Obdachlose handeln.

Denn ansonsten kommt man so gut wie garnicht an einer Krankenversicherung vorbei.

Nerok schrieb:Wird man.
Jeder der Hartz IV bezieht etc. hat trotzdem eine Krankenversicherung.
Jeder Arbeitnehmer MUSS eine Krankenversicherung haben.
Jeder Student MUSS eine haben sonst darf er nicht Studieren.

Bei den ~140.000 Menschen aus dem Artikel von @eckhart dürfte es sich Mehrheitlich um Obdachlose handeln.

Denn ansonsten kommt man so gut wie garnicht an einer Krankenversicherung vorbei.

Dachte ich mir schon :D
Sind aber trotzdem viele :D

windows00 schrieb:Dann frage ich mich schon, was bei euch alles schief gelaufen ist

Nun, aus Linken können ganz schnell Rechtsextreme werden - wenn sie den Platz mit Flüchtlingen teilen müssen:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article153728556/Linke-Wagenburgler-koennen-richtig-spiessig-sein.html

Doors schrieb:als "bleeda Piefke" beschimpften

Wenn mich jemand als Piefke bezeichnet, wär ich überhaupt nicht beleidigt - ganz im Gegenteil. Ich würde ihn wenn es denn irgendwie ginge, das hier vorspielen:

Johann Gottfried Piefke -- Königgrätzer Marsch (High Quality)

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Nerok schrieb:Bei den ~140.000 Menschen aus dem Artikel von @eckhart dürfte es sich Mehrheitlich um Obdachlose handeln.

@William93
Link lesen können, wäre von Vorteil gewesen:
"Besonders für Selbständige seien die Hürden beim Eintritt in die gesetzliche Krankenkassen sehr hoch und bei den privaten Kassen mit risikobezogenen Prämien verbunden, heißt es in der Expertise."
...
"Viel Menschen unterschätzen auch die Auswirkungen einer Kündigung. Sie nehmen das Risiko trotz der Warnhinweise der Krankenversicherer nicht ernst genug. Dabei bleibt vielen, die aus dem gesetzlichen oder privaten System fallen, die Rückkehr für immer verwehrt."
...
"Alte und Kranke aber hätten kaum eine Chance, am Gesetz vorbei in eine Kasse zu schlüpfen. Und eine wirkliche Alternative haben sie nicht, denn die privaten Krankenversicherer lehnen solche Kunden seit jeher ab oder verlangen hohe Risikozuschläge."
...
"Ausschluss: Es gibt viele Gründe, warum Bürger aus der Krankenversicherung fallen können. Wer etwa auf Grund zu hohen Restvermögens kein Arbeitslosengeld II bekommt, ist seit Hartz IV unversichert. Wer bei einem Aufnahmeantrag in die Privatversicherung Krankheiten verschweigt oder falsch angibt, ist schnell unversichert. Sind Verbraucher ihrer privaten oder gesetzlichen Krankenversicherung zwei Monatsbeiträge schuldig, geht es auch sehr schnell.

Rückkehr: Die spätere Rückkehr ist häufig schwierig. In die gesetzliche Kasse zurück kann nur derjenige, der sich einen neuen Job sucht: eine abhängige Beschäftigung mit einem Jahreseinkommen unterhalb der Grenze von 46 350 Euro, bis zu der Versicherungspflicht herrscht."
Aber darum gings gar nicht!

Es ging darum, dass es jede Menge Menschen -in diesem Fall Ärzte- gibt, die bereit sind,
ohne Ansehen der Person, Menschen (auch ausländischen Menschen) zu helfen völlig unabhängig davon, ob sie mittellos oder ausweislos sind!.

Gemeinsam werden wir immer mehr!

eckhart schrieb:Quatsch!
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/studie-immer-mehr-deutsche-haben-keine-krankenversicherung/2567724.html (Archiv-Version vom 06.04.2016)
Immer mehr Deutsche haben keine Krankenversicherun

Wow, da schau her, das war jetzt aber der Knaller der Woche. :D
Ein 11 Jahre alter Link.
Mittlerweile ist jeder Schland-Bewohner pflicht-krankenversichert.
Und die Gesetzlichen haben alle denselben Tarif, Konkurrenz stört das Geschäft, wenn der Gewinn staatlich garantiert ist.
Und wenn du halbwegs vernünftig verdienst und freiwillig bei der Gesetzlichen bleibst, darfst du 750 € als Einzelperson
pro Monat abdrücken, damit die Pharmaindustrie ihre Lobbyisten satt bekommt und die Ärzte ihre Röntgengeräte abbezahlen können und die Hartzer sich die Zeit beim Ärtzehopping vertreiben können.

Ich muss echt heulen bei soviel nacktem Elend und himmelschreiender Unterdrückung.

fraUkepeTry schrieb:Wow, da schau her, das war jetzt aber der Knaller der Woche. :D
Ein 11 Jahre alter Link.
Mittlerweile ist jeder Schland-Bewohner pflicht-krankenversichert.

Sooo?
Dann nimmste eben den ein Jahr alten Link und schaust, was sich verändert hat!

http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-10/krank-ohne-versicherung-selbstaendigkeit-abstieg