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Das Ende des Euros in 2010

1.251 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, 2012, Wirtschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 01:59
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Die Schulden schaffen mitunter auch Mehrwert indem sie ihn finanzieren
stimmt-hast eigentlich recht, so wie China die USA finanziert ...

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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 03:11
http://www.southpark.de/alleEpisoden/1303 (Archiv-Version vom 07.11.2011) keine angst vor der finanzkriese...

der euro wird nicht untergehn wegen griechenland,,, das stärkt nur die deutsche wirtschaft das die griechen den eurowert drücken.
wenn aber spanien oder italien pleitegehn sieht das ganze anders aus, dann wird der euro wirklich stark wertverlieren... was für dt aber extrem positiv wäre da die wirtschaft dadurch extreme vorteile hat was absatzmärkte angeht.


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 04:20
Mein persönlicher Anlagetipp geht in Richtung Land/Immobilien, Edelmetalle sind gerade zu teuer, und alle Währungen leiden an der Finanzkrise


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 05:25
Na dann gibts eben wieder ne neue Währung und neues Geld mit anderen Bildchen drauf.
Den Ossis dürfte es ja egal sein...die haben sich ja eh seit Mauerfall alle 10 Jahre an eine neue Währung gewöhnen müssen.


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 11:10
Yeah Astala Vista Euro. Was kommt jetzt eine neue Währung ??
Ich finde es schön das der Euro weg ist und vllt. kommt jetzt eine schöne Währung der Euro ist hässlich wie die nacht


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 11:28
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:und wie der Euro eingeführt worden ist
g* feine Steilvorlage @nurunalanur,

der Euro ist der Bevölkerung eingeführt worden wie ein Dildo im
SM-Studio. Das Volk war gefesselt und die gewählten Herrinnen und Herren haben kräftig gedrückt. Dafür muß man eben viel zahlen. Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.

@endgame
Zitat von endgameendgame schrieb:Und was ist, wenn man diese Schulden nicht mehr begleichen kann - wo ist da der Mehrwert?
"Wo bleibt Behle ?" wurde bei einem Wintersportereignis gefragt und
"wo bleibt der Aufschwung" bei einem großen Mädchentennis-Event,
aber der Mehrwert ist nicht so.

Er kommt nicht und geht nicht, man muß ihn nicht suchen, nicht auf ihn warten, er ist Teil jeder entfremdeten, ausgebeuteten Arbeit/Arbeitskraft und wird akkumuliert in Produktivkapital. Er ist sozusagen die Basis des kapitalistischen Profits. Was die Damen und Herren Ausbeuter damit anfangen, ist erst einmal unerheblich. Seine Akkumulation bildet die Grundlage des kapitalistischen Handelns.

Dass sich bereits Mitte der 80er ein paar Magier in die Reihen der Ausbeuter geschlichen haben, die der allgemeinen Profitgier
irrsinnige Finanzinstrumente aus dem Hütchen zauberten , so etwas hat Tradition.

Im Mittelalter investierte man in Alchemisten, die versprachen, künstlich Gold herzustellen. Einige empfahlen dem Herrgott ihre Seelchen vom Scheiterhaufen aus.
Der Lohn moderner Magier ist ungleich schwerer, müssen sie doch gleichzeitig mit Millionenabfindungen und Selbstbeschenkungen eine ungeheure Verantwortung tragen.

Aber da kann der Mehrwert an sich nicht für. Das hat wohl @Warhead auch nicht gemeint, eher das hier:

http://www.marxists.org/deutsch/archiv/marx-engels/1863/tumw/standard/index.htm


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 17:00
die ganze Diskussion ist doch müssig - wenn man überlegt, was Geld ist. Ich gebe dir etwas, was es mir wert ist. D.h. wenn dir ein Auto 20t Euro wert ist - dann ok. Wenn es dir das nicht wert ist, lässt du es stehen und kaufst ein anderes. Und womit ich letztlich mein auto oder Essen bekomme - ob da Euro, monopoly oder DM oder dollar drauf steht - Papier ist geduldig. Entscheidend ist doch, das ich mit dem "Papier" woanders wiederum einen analogen Wert bekomme. also meine 20t gehen an Opel, die dann damit Rohstoffe einkaufen um neue Autos zu bauen. Wen ndie dafür aber 40t hinlegen müssen, haben die ein Problem. Und wie du siehst, ist es völlig schnurz, was hinter den 20t steht. Der Vorteil des Euros ist einfach, das wir innerhalb der Euro-zone kompatibel sind und nicht tausende von Kursen pflegen müssen.

Also: die Währung ist mir wurscht - solange sie international ist (und da ist der euro ein Konkurrent gegen den Dollar oder Yen)


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 20:44
Die Weltwährung WIRD kommen.
Das Spielgeld namens Euro und auch der gute alte Dollar sind dem Untergang geweiht. 2012 oder so könnte durchaus ein Weltumspanndes Ereignis werden oder schon eher


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 20:56
Hi,
Zitat von shadowsurfershadowsurfer schrieb:Die Weltwährung WIRD kommen.
Ja? Welche denn?
Rupie? Yuan? Rubel?
Zitat von shadowsurfershadowsurfer schrieb:Das Spielgeld namens Euro und auch der gute alte Dollar sind dem Untergang geweiht
Mag sein, aber so schnell geht es keinesfalls und wer Sieger werden könnte, ist mir auch nicht klar. Aber wer die Musik bezahlt, bestimmt die Lieder.

-gg


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 21:13
@Koriander
Zitat von KorianderKoriander schrieb:der Euro ist der Bevölkerung eingeführt worden wie ein Dildo im
SM-Studio. Das Volk war gefesselt und die gewählten Herrinnen und Herren haben kräftig gedrückt. Dafür muß man eben viel zahlen. Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
hmm ---

gut, haben die Schweizer zwar auch einen besonderen, aber auserlesenen eigenen Geschmack, und sind bissl konservativ, was *Fesselspiele* anbelangt ;D ^^

:)


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 21:58
@Koriander
Oh danke,das hab ich vermisst,da gibts alle Klassiker auf einmal

http://www.marxists.org/deutsch/archiv/kautsky/1937/03/arbeitszeit.htm

http://www.marxists.org/deutsch/archiv/index.htm


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 22:16
Leute, wen interessiert denn dieses bescheuerte Geld?

Es muss etwas anderes her um dieses korrupte und virtuelle Geld endlich abzuschaffen.

Was wäre, wenn die Bürger dem Geld entsagen??? Stück für Stück. Das gesamte System würde zusammenbrechen.

Als Beispiel:

Statt Geld gibt es in Zukunft dann XX. Es wird von jemandem erfunden und ganz langsam, stellen sie Menschen ihre Zahlungen auf dieses XX um. Als erstes akzeptiert dieses XX der Kiosk um die Ecke, dann der Bäcker, dann ..... usw.

Erspartes ist dann halt irgendwann hinfällig und wird ersatzlos wertlos. (ist dann halt so)
Wir fangen alle bei Null an. Fairer geht es nicht.

----------

Dann werden auch die Banken ausgeklammert. Weil, wer kein Geld mehr annimmt kann auch nicht von den Banken kontrolliert und erpresst werden. Das Geld wird dann zügig entwertet und die Banken müssen sich als ganz normale Kunden mit der neuen Währung zufrieden geben.

Wenn wir, die Bevölkerung, das Geld als Zahlungsmittel nicht mehr akzeptieren, was wollen sie dann ausrichten? So bekommen wir die Chance ein ganz neues System aufzubauen. Es muss halt weltweit und gut organisiert passieren. Wir brauchen keine Banken die uns Gelder leihen oder aufzwingen. Dieses aktuelle System ist ein Sklavensystem und wir sind nicht die Herren. Das sind die Banken und deren "Macher".
Sie kontrollieren all das. Wollen wir das etwa weiterhin zulassen?


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Das Ende des Euros in 2010

27.12.2009 um 22:19
Und so fangen auch die Banken ganz neu an und 20Jahre später das alte Lied....


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Das Ende des Euros in 2010

28.12.2009 um 01:11
@25h.nox
„wenn aber spanien oder italien pleitegehn sieht das ganze anders aus, dann wird der euro wirklich stark wertverlieren... was für dt aber extrem positiv wäre da die wirtschaft dadurch extreme vorteile hat was absatzmärkte angeht.“

Es wäre positiv für diejenigen die Fabriken besitzen die ihre Waren im Ausland absetzen. Da heute vieles maschinell geht, würde der Arbeitsmarkt nicht unbedingt sehr stark entlastet. Vielleicht würden kurzfristig ein paar Leiharbeiter eingestellt.

Der Normalbürger würde sich nicht so sehr darüber freuen, zumindest würde er beim Tanken ein langes Gesicht machen. Natürlich würden auch die anderen Importe ( aus nicht EU-Ländern ) teurer. Und da sich der deutsche Normalverdiener "made in Germany" sowieso nicht mehr leisten kann, ist er ziemlich übel dran.


Aber das ist das „schöne“ an unserem System. Egal was passiert, irgendwie ist es immer sch………..


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Das Ende des Euros in 2010

28.12.2009 um 01:55
@Reason
Wir würden nicht bei Null anfangen...die Besitzverhältnisse haben sich damit kein Stück geändert,der Typ unter der Brücke sitzt immer noch darunter,nur hat er dann statt keiner € eben keine XX in der Tasche


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a-kay ehemaliges Mitglied

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Das Ende des Euros in 2010

28.12.2009 um 02:25
Alles Taktik von dem Amys. Die Banken waren garnicht pleite. Sie wollten nur eine weltweite Finanzkrise verursachen, um weiterhin Weltmacht bleiben zu können. Genauso wie sie den Anschlag auf das World Trade Center geplant haben, um einen Grund für einen Krieg zu finden. Alles ist geplant gewesen und die Menschen glauben diesen hinterhältigen Ratten. Jetzt zeigt es sich, jetzt gehen die EU Länder pleite und die Amys scheffeln die große Kohle. Immer der der den größten Gewinn aus der Krise zieht, ist auch für die Krise verantwortlich. ;)


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endgame Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Das Ende des Euros in 2010

28.12.2009 um 08:20
@a-kay

ich denke auch dass alles von langer Hand geplant war, es war auch abzusehen, dass wenn man den Banken freie Hand lässt gewaltige Blasen entsehen, die irgendwann platzen müssen!!! Das kann euch jeder Wirtschaftsprofessor erklären und bestätigen! Man hat es von ganz oben provoziert.

Ein weiterer Grund war, dass man mal wieder Tiefststände an den Aktienmärkten brauchte, um neue Transaktionen zu generieren und Kursgewinne von bis 200 % innerhalb von ganz kurzer Zeit zu generieren. Ganz zu schweigen von Hebelprodukten, wo es wohl eine Geldschöpfung von bis zu 10000% gab.
Das Geld, dass im Crash vernichtet wurde, wurde weit mehr als ausgeglichen in den letzten 9 Monaten.

Aber wegen der Diskerpanz zwischen den Kapitalmärken und der Realwirtschaft ist Geld trotzdem knapp und Staaten gehen in immer größerer Anzahl pleite.
Wer ist do wohl der Profiteur??? Denkt mal nach...


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Das Ende des Euros in 2010

28.12.2009 um 09:27
@a-kay

Könnt ihr Verschwörungsphantasten nicht in euren einschlägigen Foren bleiben?


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Das Ende des Euros in 2010

28.12.2009 um 12:44
achja hat ja 2009 nicht mehr gepasst mit dem totalen Zusammenbruch

als neues Jahr neuer Versuch?


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F-117 ehemaliges Mitglied

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Das Ende des Euros in 2010

28.12.2009 um 12:53
@endgame Erstmal, hast du auch seriöse quellen für deine Vermutung?
2. In Aktien zu investieren, davon rate ich ab, ich investiere seit Jahren (um genau zu sein 5) nur in Gold, und kaufe mir da ein mal im Jahr 100g Gold, und wenn man sich das langfristig anschaut, steigt das extrem...


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