Rettet unser geliebtes Deutschland!

Ich habe die rede von längerer zeit gehört, wenn ich mir recht entsinne beschreibt er eine Gruppe von zuschauern, die einfach nicht abschalten können, egal was man ihnen vorsetzt, die sich nicht mehr wehren können und es schlussendlich hinnehmen, egal was läuft. Das ist wenn du so willst eine spirale nach unten. Mit zunehmender Abstumpfung der intellektuellen Rezeptoren des TV-Konsumenten wird es immer einfacher, noch niedrigere Qualität zu verkaufen. Eins muss doch klar sein, ein Programm das niemand guckt, verkauft sich nicht. Also ist das Programm von der Zielgruppe so "gewollt". Ich hatte im Urlaub das zweifelhafte vergnügen nur einen deutschen Sender zur Verfügung zu haben. RTL II und so. Etwas so unerträgliches kann es eigentlich nicht geben. Ich habe ein Folge x-diaries zum Teil gesehen und was sprachlos das so etwas gesendet wird. Unfassbar, das so eine Sendung überlebt. Das schlimme ist, das ARD und ZDF von dem Trend profitieren. Um so niedriger die gewohnte Qualität, um so niedriger können auch hier die Grenzen gesetzt werden. Um deine Frage aber doch noch zu beantworten, es ist vorgesetzt, aber da es keine Lebensnotwendiges Gut ist, kann und muss es nicht konsumiert werden. Wenn keiner zuguckt, gibt es ein anderes Programm. Wenn es genug Leute gibt, die sich damit ausreichend Unterhalten fühlen, dann nicht. Angebot und Nachfrage regeln auch den TV-Markt, ob das aber für die übrigen Märkte von Vorteil ist, Märkte in denen es darauf ankommt, das hinreichend gebildetes Humankapital zur Verfügung steht, also gesamtwirtschaftlich sinnvoll ist, bezweifle ich.

Das Internet ist eigentlich gerade die Rettung vor der Verblödung, man müsste einfach nur Geld reinstecken, denn die Entwicklung von gutem elearning ist nicht billig und ist aufwändig. Das gibts in Deutschland nur für große Firmen wie Daimler Chrysler und Siemens.

@mitras

Das Internet ist in weiten Teilen noch blöder als RTL II. Nur kann man sich hier sein Programm selber zusammenstellen. Als ich klein war gab es noch Schulfernsehen, davon ist heute auch nichts mehr übrig.

Mal ein netter Artikel an die Fraktion, welche Deutschland ja für so unglaublich unsozial hält:

Deutschland verschläft den Kampf um Talente
Der wahre Reichtum der Nationen besteht in der Intelligenz ihrer Bevölkerung. Hierzulande sorgen Sozial- und Einwanderungspolitik jedoch dafür, dass wir auf Dauer verarmen werden. Denn Talente aus dem Ausland werden dorthin gehen, wo sie nicht mehr als die Hälfte ihres Einkommens versteuern müssen.
Die Tüchtigen Deutschlands, die viele Millionen Bildungsferne und ihren stetig zunehmenden Nachwuchs versorgen, dürfen Stolz empfinden. Denn dieses Land hat nur selten Fremde beschützt oder gar befreit. Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können.
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Die Sozialpolitik in Deutschland: ein Fall für sich
Die Welt kennt fünf Ränge der Sozialpolitik. Unten stehen rund 160 Nationen ohne Hilfe für soziale Notlagen. Konkurrenten wie China und Indien gehören dazu. Darüber rangieren die Vereinigten Staaten. Sie geben ihren Bürgern ein Fünfjahreskonto, mit dem diese sparsam umgehen, um bei Notlagen Halt zu finden. Vorher weichen sie auf Ersparnisse, Verwandte oder schlecht bezahlte Arbeit aus. Auf dem dritten Platz liegt ein rundes Dutzend Nationen, in denen zwar lebenslänglich Sozialhilfe gewährt wird, diese aber knapp ausfällt wie in Italien und England. Auf dem zweithöchsten Rang findet sich ein weiteres Dutzend Nationen. Auch sie zahlen lebenslänglich und dazu relativ großzügig aus, wobei Norwegen, Finnland und die Schweiz an der Spitze liegen. Den ersten Rang belegt Deutschland allein.

Es zahlt ebenfalls lebenslänglich und liegt in der Höhe nur knapp hinter der Schweiz. Überdies aber gibt es den Frauen auf Sozialhilfe in Form von Elterngeld Sonderprämien, wenn sie ihre risikoreiche und pädagogisch ungünstige Existenz auf weitere Neugeborene ausdehnen. Aus diesem Grund haben Frauen in Deutschland eine viermal höhere Wahrscheinlichkeit für prekäre Mutterschaften als in den übrigen hochentwickelten Nationen.
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Wer jährlich 160.000 qualifizierte Einwanderer gewinnen will, darf sie nicht mit 80.000 Hartz-IV-Familien und 40 Milliarden Euro Schulden verschrecken. Jede andere hochentwickelte Nation ohne solche Lasten wird sonst vorgezogen.
...
Die Politik aller OECD-Staaten ist auf absehbare Zeit geprägt durch das Abwerben von Talenten aus Nationen, die ebenfalls zu wenige davon haben. Erfolgreiche Einwanderungspolitik bedeutet mithin die aktive Gestaltung dieser Konkurrenz. Sie ist scharf antirassistisch, achtet aber streng auf Qualifikationen. Alle Hautfarben, alle Religionen und Sprachen sind willkommen. Schlechte Schulnoten hingegen werden nicht belohnt oder nur bei politischem Asyl geduldet. Zuwanderer werden also nicht anders gesehen als der eigene Nachwuchs. Nur solche Einwanderer sind eine Hilfe, deren Leistungsprofil über dem aktuellen Durchschnitt der aufnehmenden Nation liegt. Die aufnehmenden Länder wissen längst, dass solche Neuankömmlinge sich zu helfen wissen und ihren neuen Mitbürgern nicht auf der Tasche liegen oder von hochbezahlten Integrationsarbeitern begleitet werden müssen.
....

Ganzer lesenswerter Artikel unter: http://www.faz.net/s/Rub9B4326FE2669456BAC0CF17E0C7E9105/Doc~E9F1ABBF98E934840B59647644EC14C0A~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 07.11.2010)

Valentini schrieb:Wer jährlich 160.000 qualifizierte Einwanderer gewinnen will,

Zum Glück betrifft das deutschland nicht ! (Ironie)

@Valentini
na dann soll man doch bitte anfangen arbeit zu bezahlen. Wenn ich sehe wieviele Leute mit einer Akademischen ausbildung jetzt 1 euro Jobs machen. Oder die Arbeiten bei einer ZA und sind immer noch Hartzer.... aufstocker , super das Geahlt langt nicht also zahlt der Staat. Würder der Staat dafür sorgen das man für Arbeit auch anständig gezahlt wird, so hätten wir auch weniger probleme mit Hartz 4 familien.
Entschuldige bitte Valentini. Es ist doch abzusehen das jedes Jahr immer teurer wird.
Ab einem gewissen einkommen kann man das alles noch mittragen und auf die schimpfen die sich beschweren. Aber bei einem einkommen von 1300-1500? netto wird das alles immer aburder und schwerer. Einerseits wird sich beschwert das der Staat den Leuten zuviel unterstützung gibt aber ohne diese Unterstützung würden viele Arbeitgeber gehälter zahlen mit denen es unmöglich ist einen haushalt zu bezahlen. Also wo ist das problem?
Wir haben doch garnicht soviel Arbeit die auch angemessen bezahlt wierden will. Also soll man diese Leute jetzt komplett leer ausgehn lassen?
Würde sich das Arbeiten mehr in der Brieftasche bemerkbar machen, würden wir sicher weniger Arbeitslose haben.
Es darf doch nicht die aufgabe des staates(des steuerzahlers) sein, sich die eigenen gehälter in form von aufstockungen zu finanzieren. Das hat doch nur zu folge das Firmen auch weiterhin schlechte Löhne bezahlen. Also wo sollten die ganzen 3-4millionen Arbeitslosen den eine Beschäftigung finden ohne dem Staat auf der Tasche zu liegen?
Das nur noch auf statistische Zahlen gedacht wird, und man dagegen nichts macht, dass man aus diesem Renditenwahgn nicht mehr herauskommt,. Oder kann eine permanente erhöhung von Preisen auf dauer gut sein so wie wir es beim Strom haben?


Das unsoziale an diesem Staat ist, dass sich der Staat als handlungsunfähig erweist nichts dagegen tun zu können.

Eine frage an dich: Findest du, dass jemand der Arbeitet doch deutlich mehr in der Brieftasche haben sollte als ein Langzeitarbeitsloser?
ein gehalt mit dem er wieder was einzahlen kann und sich versorgen kann mit enerige, essen und Kleidung?

@magnom911

Ich bin ja ganz klar für einen Mindestlohn in einer Höhe nicht unter 8,50 Euro.
Arbeitslose Akademiker sind übrigens mittlerweile zu suchen denn für sie hat es sich relativ gut entwickelt.
Und ja, natürlich soll ein Arbeitnehmer mehr haben als ein Sozialleistungsempfänger und ich finde auch, dass die Höhe unserer Sozialleistungen mehr als ausreichend ist. Ich bin eher generell gegen jede weitere Erhöhung aber gleichzeitig verlange ich auch, dass der Staat die Rahmenbedingungen so schafft dass die überwiegende Mehrheit auch in Arbeit kommen kann. Sozialleistungen sollen ja eigentlich nur zur Überbrückung dienen und nicht um sich damit einrichten oder abfinden zu können

@Valentini

ja eben. Der Staat sollte auch die Rahmenbedingungen schaffen. Aber so wirklich sehe ich da kaum fortschritte. Geb den Leute ne bessere Chanche sich selbst zu verwirklichen... die jene die das wollen können es doch meist garnicht mehr. Und das da unverständniss aufkommt wenn jemand anfängt zu arbeiten und bemerkt das es trotzdem vorne und hinten nicht reicht, sorry das kann man doch nachvollziehen. Du willst doch auch Geld für deine Dienstlesitungen haben. Hierzulande müssen sich immer mehr menschen unter Preis hergeben, weil sie sonst sanktioniert etc werden. Solange keine richtigen anreize geschaffen werden für die leute, solange soll man doch auch bitte mit den verallgemeinerungen gegen hartz4 ler aufhören. Das was wir hier im moment für eine situation haben ist schlichtweg ein ergebniss der Politik.

Auf hartzer die sich gegen Jobs weigern wenn die sitation eine andere wäre bin ich auch nicht gut zu sprechen .Die meisten würden aber sicher gerne Arbeiten, weil es dann ja auch normal wäre dafür besseres Geld zu haben. Aber Arbeiten und trotzdem arm sein....


ein trend der sich im moment fortsetzt... leider. Uns solange sollte sich doch jeder mal geschlossen hinter unsere gesellschaft stellen und sagen halt wir brauchen ne änderung, dieser trend kann auf längere Zeit nicht gut für uns sein (ja auch jene denen es noch gut geht)

den auch diese Menschen können durch eine Gesetzesänderungen oder änderungen am Arbeitsmarkt schnell die kehrseite des Lebens kennen lernen.
Wer weiß was auf uns zukommt, wenn nächstes Jahr der Arbeistmarkt geöffnet wird. Dann strömen vllt ganze heerscharen an fachkräften hier ins Land und machen das was du machst für die hälfte vom Geld. Und schon bekommen auch viele Arbeitgeber ein problem wenn sie die Preise nicht mehr halten können und somit nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Wer weiß zu was für ein ergebniss das dann wieder führt.

magnom911 schrieb:Dann strömen vllt ganze heerscharen an fachkräften hier ins Land und machen das was du machst für die hälfte vom Geld. Und schon bekommen auch viele Arbeitgeber ein problem wenn sie die Preise nicht mehr halten können und somit nicht mehr wettbewerbsfähig sind.

@magnom911
Da gehe ich voll mit Dir mit !
Aber hier müssen wir Fachkräfte unterschiedlich definieren:
Höchstwahrscheinlich wird sich der Druck auf den Mittelstand, das Handwerk konzentrieren.

Bei diesen Fachkräften reden wir von Handwerksmeistern und Facharbeitern, wie also Installateuren, Malern oder Baufachleuten. Und die kommen zwar aus den Nachbarländern, aber nicht von so weit her.

Die Fachkräfte hingegen, nach denen die Industrie hauptsächlich ruft.
Genau die werden kaum kommen!
Die haben in den aufstrebenden Industrienationen viel viel bessere und echte Karriere-Chancen und - dort fragt niemand nach Integration.

@eckhart

Läuft doch alles nach Plan und somit wird auch nicht gegengesteuert

@Valentini
Ich könnte sarkastisch sagen:
Das Gegensteuern könnte der Pförtner übernehmen.
Wir habens eben der FDJ Sekretärin übertragen ...

Wenn ihr Deutschland retten wollt, dann tragt euch in diesem Brief mit eurer Unterschrift ein
Irgendetwas muss geschehen, damit man sich nicht andauernd nur aufs Rumjammern beschränkt!

http://www.dr-hankel.de/erster-brief-an-die-bundesregierung/ (Archiv-Version vom 22.12.2010)

"Rettet unser geliebtes Deutschland". Oh Mann. Die Frage ist, in weit man denn dagegen steuern kann. Die Wirtschaft ist durch die Globalisierung nicht zu einer Einbahnstraße mutiert. Zu mal sich hier im Forum wahrscheinlich auch keiner fragt, welche Fachkräfte fehlen, da jede Fachkraft unterschiedliche Qualifikationen und Skills mit sich bringt. Ein ITler ist halt nicht nur Computerspezialist. Er ist entweder auf Hardware oder Software spezialisiert, vllt sogar beides in einem gewissen Rahmen oder nur für bestimmte Anwendungen. Wenn gesagt wird, dass Fachkräfte fehlen, dann meinen sie nicht unbedingt eine ganze Sparte, sondern vllt nur eine Nische der Sparte.

Das Problem mit dem Niedriglohnsektor ist auch so eine Sache. Wenn man sagt, dass man höhere Löhne fordern muss, um die eigene Binnenwirtschaft anzukurbeln, dann ist das nur die halbe Wahrheit. Durch die Globalisierung ist es halt eben auch so, dass ausländische Firmen wohl eher davon profitieren als inländische Firmen. Das heißt, dass der Geldfluss aus der Binnenwirtschaft in eine andere gepumpt wird, ohne dass es einen nennenswerten Einfluss auf die eigene Binnenwirtschaft hat.Der Export in Deutschland sorgt aber immerhin dafür, dass dieses Defizit abgebaut wird. Ich bin aber auch der Meinung, dass man von seinem Lohn/Gehalt/ Eiinkommen je nach Qualifkation vernünftig leben sollte. Hier gibt es eine Menge für und wider und dass ist nur ein Problem

Wenn man das alles umsetzen wollte, müsste man schon eine eigene Partei gründen mit einem famosen Parteiprogramm. Quasi wie die Piraten, die tolle Ideen haben, aber nichts umsetzen können, bzw. nicht wissen wie...

Ich hätte nicht die Absicht, "unser geliebtes Deutschland" zu retten. Gehört nämlich nicht mir.

Ich wäre für eine komplette Umstrukturierung des Bundestages und des Kanzleramtes. Die Bevölkerung braucht Politiker, die auch die Interessen des Volkes vertreten!

@killgner

Ich will Dich nicht an einer politischen Karriere hindern.

erst sollen unsere politiker lernen wie man eine doktorarbeit schreibt!

denn irgendwie,kommen sie mit den formelen vorschriften nicht klar und machen es dann wie es ihnen gerade gefällt.

ODER

ist es so, das sich unsere politiker, ein scheißdreck um irgendwelche bestimmungen kümmern und somit eine grundvoraussetzung ist um politiker zu werden?

bastih14

Tja,da hast du nicht viele Chancen.
Da kannst du zuschauen, wie Frau M, weiter eine DDR hier rausmacht. Das Individuum kommt ja schließlich aus der DDR.
Oder du kannst Deutschland verlassen.
Oder du wartest bis 2099, bis die Besatzung zu Ende ist. Und kannst denn hoffen, das es den besser wird.
Gegen solche Individuum kannst du ja nicht viel machen, sie haben ja alles unter Kontrolle, Polizei und Militär.
Oder anders ausgedrückt willkommen auf ALCATRAZ.

Ach ja, die Exilregierung des Deutschen Reiches meldet sich mal wieder zu Wort.

@Doors
Die KRRler treten zur Zeit wieder häufiger auf...
Sind wohl im Sommerlager hier. Im Winter gehts wieder in die Antarktis.... Pinguine auf Flugscheiben drillen.

Unsere Damen und Herren ím Bundestag sind einfach nur mit voller Arroganz und Ignoranz gestopft.

Was alle über uns denken,ist der Hauch einer Ahnung.Doch in Wahrheit sind sie ahnungslos.

Aber wirklich verstehen und gar erkennen, können es die wenigsten Politiker.

Ich frage mich immer wieder, was für ein komisches Liebesleben Leute haben müssen, die einen Staat lieben. Finden die sonst niemanden?
Ist das so ähnlich wie: Jesus liebt Dich. Sonst tut's ja keiner.

@Doors

ich bin mit der norddeutschen tiefebene tief verbunden und sage immer, ich lebe in der schönsten stadt der welt.
ich kann aber auch vergleiche ziehen, denn ich bin per daumen,auto,flugzeug, schiff und eisenbahn durch die welt gekommen.

aber jedesmal wenn ich in meine heimatstadt zurück gekommen bin, mußte ich erstmal in hafen und an die ganzen anderen orte meiner stadt, um zu sehen das alles in ordnung ist.

für solch ein gefühl gibt es ,mehrere ausdrücke wie, erdverbunden,heimat und man kann es auch liebe nennen.

es ist erstmal per se, eigentlich was positives, es wird erst komisch wenn man anfängt alles was da nicht hingehört ausgrenzt und nichts anderes gelten läßt!

@dasewige

Ja, wir Hamburger und "Buten-Hamburger" und unsere Heimatstadt. Die kriegt man nie aus dem Kopp, egal, wie weit man von ihr entfernt ist, ob bei den Pinnebergern oder bei den Pinguinen.

Aber gleich ganz Deutschland zu lieben? Ich lebe gern hier. Ich mag die Sicherheit, die Infrastruktur, das angenehme Klima. Nach Erfahrungen in kriegerischeren Regionen nach jeder Rückkehr mehr als zuvor.

Aber lieben? Da halte ich es mit Gustav Heinemann: Ich liebe meine Frau.