Migranten: Zustände an Schulen viel schlimmer als man glaubt!
08.08.2010 um 15:19Anzeige
Etwa 75 Millionen Menschen (91 Prozent) sind deutsche Staatsbürger. Von diesen haben wiederum sieben Millionen Bürger einen Migrationshintergrund; unter ihnen sind ?Aussiedler? beziehungsweise ?Spätaussiedler? deutscher Nationalität, von denen die meisten aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion (51 Prozent, umgangssprachlich meist als ?Russlanddeutsche? bezeichnet) und aus Polen (34 Prozent) eingewandert sind. Zwischen 1950 und 2002 waren dies insgesamt 4,3 Millionen Menschen, oder im Land geborene oder seit langer Zeit in Deutschland lebende ehemalige Ausländer, die seit der Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts auf eigenen Antrag eingebürgert wurden.Wikipedia: Deutschland#Bev.C3.B6lkerung
Bevölkerungsdichte in Deutschland nach Bundesländern und Landkreisen (2007)
Von den Einwohnern mit ausschließlich anderer Staatsangehörigkeit (31. Dezember 2007: 7.255.949)[28] stellen die türkischen Staatsangehörigen (1.713.551) die größte Gruppe. Die übrigen sind überwiegend EU-Bürger (2,1 Millionen). Den größten Anteil haben hier Italiener (528.318), Polen (384.808) und Griechen (294.891). Der Anteil der europäischen Staatsbürger aus Nicht-EU-Ländern (3,2 Millionen) hat sich durch Migration aus dem ehemaligen Jugoslawien (etwa eine Million) und aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion in den 1990er-Jahren erhöht. 2007 erwarben 113.030 Personen die deutsche Staatsbürgerschaft (vgl. 2006: 124.566) durch Einbürgerung.
Die Zahl der gesamten polnischen Diaspora in Deutschland, die bereits seit dem 19. Jahrhundert existiert, beläuft sich auf weit über zwei Millionen, wobei die meisten seit Generationen von der einheimischen Bevölkerung assimiliert sind.
Somit ergibt sich ein Gesamtanteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund von etwa 18,7 Prozent (15,4 Millionen),[29] ein Hinweis darauf, dass die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung nicht mehr über Nationalitäten erfasst werden kann. Ein gewisses Maß an Einwanderung wird von politischer Seite im Hinblick auf den Rückgang der Geburtenzahl und die daraus folgende negative demografische Entwicklung gewünscht, um die soziale Absicherung der Bevölkerung nicht zu gefährden, zu starke Zuwanderung aufgrund der daraus resultierenden sozialen Spannungen jedoch abgelehnt.
krijgsdans schrieb:Von den Einwohnern mit ausschließlich anderer Staatsangehörigkeit (31. Dezember 2007: 7.255.949)[28] stellen die türkischen Staatsangehörigen (1.713.551) die größte Gruppe.7.255.949 OHNE deutsche Staatsangehörigkeit?! Wusste gar nicht, dass das tatsächlich so viel sind. Das ist wirklich 'ne ganze Menge.
Gallison schrieb:Da hast du Recht,allerdings sollte das ganz bestimmt kein Grund fuer Migranten sein,es dem gleich zu tun,oder?Ja das stimmt, sowas beruht wie so vieles auf Gegenseitigkeit.