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Kommunismus? Einfach machen!

711 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kommunismus? Einfach machen!

29.01.2011 um 16:04
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:wie willst du den Kommunismus durchsetzen ... demokratisch wohl kaum !
Wen siehst Du in mir ? Ich will einfach ohne die kapitalistische Ideologie leben.

Ich will nichts durchsetzen.
"Durchsetzen" geht im Übrigen gar nicht !
Zitat von rumpelstilzcherumpelstilzche schrieb:eher diktatorisch ! oder ist es mehr "morgen früh wachen wir alle auf und sind dann automatisch Kommunisten mit Leib und Seele ! ?
Wie es geschieht, warten wir einfach mal ab, wir können sowieso nicht viel mehr tun, als mit unserem Bewusstsein die Welt zu verändern.
Und Du wirst sehen, dass das ganz schön wirksam sein kann.

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29.01.2011 um 16:06
@krijgsdans

Das ist korrekt. Man erinnere an die Erhöhung der Arbeitsnormen in der DDR als Ulbricht den "planmäßigen Aufbau des Sozialismus" proklamierte, was letztendlich zum 17. Juni beigetragen hat. Der Staatssozialismus operiert nach der Logik des Kapitalismus und ist dabei sogar noch schlechter. Aus diesem Grunde hat der Staatsozialismus nichts mehr mit dem Kommunismus zu tun.

Du beachtest jedoch nicht den zweiten Teil meines Posts. Die Anhäufung von Kapital ist zum Selbstzweck geworden. Die Produktion von Gütern zur Befriedigung der Lebensbedürfnisse des Menschen rückt in den Hintergrund des Prinzips aus einem Dollar zwei zu machen. Die Anhäufung von "fiktivem Kapital" (wie Marx es genannt hatte) hinter dem kein realwirtschaftlicher Wert mehr steht, der den realwirtschaftlichen Mehrwert ersetzen soll, der aufgrund der Wegrationalisierung von Arbeitskraft nicht mehr vorhanden ist bzw. nicht mehr mit dem erwirtschafteten Kapital übereinstimmt. Resultat sind gigantische Finanz- bzw. Spekulationsblasen und es scheint sich mit der jüngsten Entwicklung des Kapitalismus ein Gedanke Marx' zu bestätigen: Die wahre Schranke der kapitalistischen Produktion ist das Kapital selbst.
Jemand sagte mal (ich habe vergessen wer), dass sich nun der Klassenkampf zwischen Proletarier und Burgeois, wie Marx ihn beschrieben hatte, zum Klassenkampf zwischen investivem Kapital und produzierendem Kapital gewandelt hätte (um mal die mittlerweile für die modernen Gesellschaften veralteten Bezeichnungen, wie "Proletariat", abzustreifen).


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29.01.2011 um 16:08
@eckhart
ich bin für mehr soziale Gerechtigkeit "da sind wir uns einig" nur finde ich keine Antwort in einem Kommunismus !


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29.01.2011 um 16:11
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Das, was uns doch wirklich stört, sind diese korrupte Zocker, Broker, kalte Vorstände und seelenlose Geldschäffler, die den Arbeiter ausbeuten.
Gierige Zocker sind völlig systemimmanente Aspekte des Kapitalismus. Bloß Symptome eines in sich selbst kranken Systems. Ein Kapitalismus, der sich früher oder später nicht in einen spekulativen Exzess wandelt, ist zwar wünschenswert, aber nicht realistisch.


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29.01.2011 um 16:11
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Das ist Schwachsinn. Ein Wandel ist nicht gleichbedeutend mit einem Rueckschritt. Obs nun dem einen, oder dem anderen besser gefaellt ist eine andere Sache.
Schließt das Privatfernsehen oder die Opernhäuser ?
Zitat von krijgsdanskrijgsdans schrieb:Eine infrastrukturelle Modernisierung ist teuer und aufwendig, sie nimmt aber derzeit schon ihre Anfaenge.
Wer redet von Modernisierung?
Wenn die Instandhaltung am Boden liegt.
Instandhaltung ist nach kapitalistisch-ökonomischer Definition ein reiner Kostenfaktor und die, die sie ausführen, sind Überflüssige.


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29.01.2011 um 16:29
@kulam
Zitat von kulamkulam schrieb:Gierige Zocker sind völlig systemimmanente Aspekte des Kapitalismus. Bloß Symptome eines in sich selbst kranken Systems. Ein Kapitalismus, der sich früher oder später nicht in einen spekulativen Exzess wandelt, ist zwar wünschenswert, aber nicht realistisch.
Das Ziel eines Unternehmens ist meist Umsatz -oder Gewinnmaximierung. Wenn das auch mithilfe von Finanzanlagen geschieht, zusätzlich zur Produktion von Gütern, dann kommt dieser Erfolg letztendlich jedem Mitarbeiter des Unternehmens zugute. "Gierige Zocker" nutzten das System für verwefliche Zwecke, nämlich die persönliche Bereicherung unter risikoreichen Anlagen mit fremdem Geld. Hier muss interveniert werden, um solche Auswüchse unter Kontrolle zu bringen. Das System selbst gibt jedem die Möglichkeit sein Kapital zu vermehren, ohne selbst reale Werte zu erzeugen, was ist daran schlimm? Es wird erst dann zum Problem, wenn der Kapitalist mit dem Geld und damit mit seinen Arbeitern und Angestellten spielt, damit womöglich die Existenz des Unternehmens gefährdet und rücksichtslos handelt. Mit der Steigerung des Unternehmenswertes, dem sog. Shareholder Value, profitieren alle, die am Unternehmen beteiligt sind, nicht nur Aktionäre, sondern eben auch die Arbeiter. Es hängt also vom Unternehmer ab, wie er das System (aus)nutzt. Er kann Kapitalist sein und trotzdem einen Betrieb führen, in dem die Mitarbeiter zufrieden sind. Die Probleme des Systems stellt wie in allen Fällen der Mensch dar. Anbei, es gibt natürlich auch Dinge, ich selbst für verwerflich halte, wie z.B. Headge Fonds, weil man hier mehr Casino spielt, als effiziente Anlagen zu nutzen. Das kann in Zukunft bei einer guten Politik, auch im internationalen Sinne ausgemerzt werden, wenn eben richtige Gesetze geschaffen werden.


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29.01.2011 um 16:29
@rumpelstilzche
musst du auch nicht - ideologien sind nicht jedermanns sache -

aber die fragestellungen an jedes "herrschende" system sind erlaubt und entsprechende maßnahmen "dagegen" lassen sich finden und wenn man was auf den kasten hat, dann geht man das auch an

man muss nicht alles "ertragen" - weder in einer demokratie noch in sonst einem staatsmodell


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29.01.2011 um 16:45
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Das kann in Zukunft bei einer guten Politik, auch im internationalen Sinne ausgemerzt werden, wenn eben richtige Gesetze geschaffen werden.
Wenn jemand von den Herren überhaupt Interesse an einem gerechten Weltwirtschaftssystem hat. Es besteht bereits eine durch Pseudogesetze formulierte Weltwirtschaftsordnung, siehe WTO, siehe Weltbank, siehe IMF, die in Hinterzimmern unter Ausschluss der Entwicklungsländer und unter Ausschluss der Öffentlichkeit formuliert wird.
Gewinnmaximierung ist wieder ein Aspekt der Entfremdung, es kommt nicht mehr darauf an, was da überhaupt produziert wird und generierter Mehrwert muss reinvestiert werden um mehr Mehrwert zu generieren, der Mehrwert ist dem Arbeiter als produktivem Kapital vorenthalten und kommt dem investivem Kapital zugute.
"Gierige Zocker" nutzen das System nicht für verwerfliche Zwecke, "gierige Zocker" sind die Funktionäre eines verwerflichen Systems.
Die im Kapitalismus für selbsverständlich gehaltene Verwertungslogik aus Mehrwert immer mehr Mehrwert zu erzeugen, aus Geld, noch mehr Geld zu machen, basiert zudem auf einer seltsamen Wachstumsideologie. In den 70ern hat man angefangen über die "Grenzen des Wachstums" zu reden und mittlerweile wieder gekonnt ignoriert. Die Grenzen des Wachstums fangen bei der nicht unendlichen Ressourcenkapazität des Planeten an und hören bei der Generierung von Reichtum auf der Basis von künstlicher Armutserzeugung in den Entwicklungsländern auf. Es wird immer ignoriert, dass Wachstum nicht aus sich selbst heraus erzeugbar ist. Wo an einer Stelle Wachstum ist, ist auch an irgendeiner anderen Stelle Defizit. Von nix kütt nix.


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29.01.2011 um 17:12
Ich präferiere einen generellen, privaten Vermögenslimit, um die Totalverwertung zu drosseln, aber ich ahne schon, gleich hagelt es wieder Kritik aus kapitalistischer Partei.
Eine Frage an die Turbokapitalisten: Wozu braucht ein Mensch mehrere zig Milliarden an Dollars, Euros Privatvermögen?
Abgesehen von dem Unternehmensvermögen, welches in Innovation und Belegschaft investiert wird.


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29.01.2011 um 17:14
@kulam
Zitat von kulamkulam schrieb:Gewinnmaximierung ist wieder ein Aspekt der Entfremdung, es kommt nicht mehr darauf an, was da überhaupt produziert wird und generierter Mehrwert muss reinvestiert werden um mehr Mehrwert zu generieren, der Mehrwert ist dem Arbeiter als produktivem Kapital vorenthalten und kommt dem investivem Kapital zugute.
Es sollte schon so sein, dass es darauf ankommt, was produziert wird und so ist es auch. Schließlich erwirtschaften Unternehmen primär ihren Umsatz durch ihr/e hergestelltes Produkt/e. Sei es ein Finanzprodukt, ein reales Produkt, oder eine Dienstleistung. Natürlich wird erwirtschafteter Gewinn wieder angelegt oder investiert, aber nicht nur in irgendwelche Finanzanlagen, sondern auch in bessere Maschinen, neue Betriebe und in andere Dinge, die dem Unternehmen direkt oder indirekt zugute kommen und vielleicht sogar neue Arbeitsplätze schaffen. Der Arbeiter erhält den Lohn, der seiner Tätigkeit angemessen ist, sei es nach Tarif oder anderen Lohnformen. Fakt ist, dass ein Arbeiter Anspruch hat auf seinen Lohn und seine Arbeitnehmerrechte. Warum sollte ein Arbeiter etwas vom produktiven Gewinn erhalten? Letzlich liegt es aber auch im Ermessen der Verantwortlichen. Bei kleinen und übersichtlichen Betrieben fällt es wohl leicher, alle am Gewinn teilhaben zu lassen, als bei Großkonzernen. Nun geht es gerade bei den Großkonzernen darum, eine hohe Verantwortung zu tragen. Für die Aktionäre und die Mitarbeiter. Es ist also wichtiger, erwirtschaftetes Kapital zu vermehren, als den Arbeitern Gewinne auzuschütten, denn bei dem heutigen Hyperwettbewerb braucht ein Unternehmen Stabilität, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. Wenn das funktioniert, kommt das den Arbeitern auch zugute, inform von sicheren Arbeitsplätzen und vllt. auch Lohnerhöhungen.


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29.01.2011 um 17:16
Es kann nur eine Antwort geben, nämlich unbändige Geldgier.


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29.01.2011 um 17:26
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Bei kleinen und übersichtlichen Betrieben fällt es wohl leicher, alle am Gewinn teilhaben zu lassen, als bei Großkonzernen. Nun geht es gerade bei den Großkonzernen darum, eine hohe Verantwortung zu tragen. Für die Aktionäre und die Mitarbeiter. Es ist also wichtiger, erwirtschaftetes Kapital zu vermehren, als den Arbeitern Gewinne auzuschütten, denn bei dem heutigen Hyperwettbewerb braucht ein Unternehmen Stabilität, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. Wenn das funktioniert, kommt das den Arbeitern auch zugute, inform von sicheren Arbeitsplätzen und vllt. auch Lohnerhöhungen.
So weit die Theorie, die sich mittlerweile eben so utopisch anhört, wie der Kommunismus.

Kleine und übersichtliche Betriebe stehen oft mit dem Rücken an der Wand.
Großkonzerne, d.h. deren umtriebige Manager fühlen sich oft nur dem Aktienkurs verantwortlich.
Und das heißt: Der Kurs steigt, wenn mit möglichst wenig (Personal-)Aufwand/Lohnkosten möglichst viel produziert wird.


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29.01.2011 um 19:50
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Großkonzerne, d.h. deren umtriebige Manager fühlen sich oft nur dem Aktienkurs verantwortlich.
Der Aktienkurs eines Unternehmens gibt auch im weiteren Sinne den Wert des Unternehmens an. Und natürlich möchte ein Manager den Unternehmenswert steigern, davon profitieren alle, die in diesem Unternehmen tätig sind. Von daher beißt sich da bei deiner Argumentation der Hund in den Schwanz.
Zitat von eckharteckhart schrieb:Und das heißt: Der Kurs steigt, wenn mit möglichst wenig (Personal-)Aufwand/Lohnkosten möglichst viel produziert wird.
So einfach ist das nicht. Das nennt man Effizienz. Mit möglichst geringen Mittel ein gegebenes Ziel zu erreichen, oder mit den gegeben Mitteln ein Maximum heraus zuholen. Je geringer die Kosten und je höher der Umsatz, umso höher ist folglich der Gewinn. Mit höheren Gewinnen kann das Unternehmen expandieren und so steigt auch Wert, sodass die Kurse steigen. Alle anderen Kursschwankungen beziehen sich auf Spekulationen. Das ist leider die dunkle Seite des Aktienmarktes.


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29.01.2011 um 19:58
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Unternehmenswert steigern, davon profitieren alle, die in diesem Unternehmen tätig sind.
... profitieren Alle, ... ??? Inwiefern ?

Nach welchem zwangsläufigen Mechanismus geschieht das ?

Ich konnte das nämlich noch nie beobachten - und ich bin sehr sehr viel herumgekommen.


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SLF ehemaliges Mitglied

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29.01.2011 um 20:03
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Mit möglichst geringen Mittel ein gegebenes Ziel zu erreichen, oder mit den gegeben Mitteln ein Maximum heraus zuholen
das is eines der ökonomischen prinzipien und hier das minimalprinzip


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29.01.2011 um 20:07
@eckhart

Ganz einfach. Wenn es dem Unternehmen gut geht, dann bleiben auch Arbeitsplätze erhalten und jetzt komm mir nicht damit, dass oft trotzdem Arbeitsplätze abgebaut werden. Wenn das Unternehmen nämlich insolvent geht, dann gibt es dort gar keine Arbeitsplätze mehr. Wenn das Unternehmen expandiert, bspw. neue Produktionstätten errichtet, werden auch dadurch neue Arbeitsplätze geschaffen. Es ist doch trivial, je besser es dem Unternehmen geht, desto sicherer sind Arbeitsplätze.

@SLF

Richtig. Minimalprinzip ist das Erste und das Zweite ist das Maximalprinzip. Stichwort Effizienz. Das Maximum aus den Ressourcen herausholen bei möglichst geringen Kosten.


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29.01.2011 um 20:15
@Aldaris
ist hier in der region erkennbar - die unternehmen beschäftigen keine geringe zahl von arbeitnehmern - das "stammpersonal" wurde entlassen - jetzt erledigen diese arbeiten/tätigkeiten menschen, die "aufstocken", leute, die über die eigene zeitarbeitsfirma beschäftigt werden und von der arge werden unentgeltliche praktika angeboten

übrigens ein teil der leute, die so "rekrutiert" werden, waren einst angestellte . . .

pervers? nein im sinne des kapitalisten: er hat ne menge leute, die billiger sind, als jemals zuvor

effizienz ist das zauberwort ;) - und der arbeiter als kostenfaktor "gering" gehalten


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29.01.2011 um 20:17
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Wenn es dem Unternehmen gut geht, dann bleiben auch Arbeitsplätze erhalten und jetzt komm mir nicht damit, dass oft trotzdem Arbeitsplätze abgebaut werden.
Nein, damit komme ich Dir nicht !
Obwohl Du recht hast, das geschieht auch viel zu oft.

Ich bezweifle aber, dass Arbeitnehmer von steigenden Unternehmenswerten profitieren, wenn sie in Tochterunternehmen oder gleich ganz unverblümt in Zeitarbeitsfirmen "versetzt" werden, um dann oft am gleichen Arbeitsplatz die gleiche Arbeit für viel weniger Lohn zu entrichten.
Komme mir bitte nicht damit, das seien Einzelfälle.

Das ist nämlich effizient !
@Aldaris

Vielleicht schon mal daran gedacht, dass möglicherweise unser Ökonomisches Denken (global) völlig verhängnisvoll sein könnte ?


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29.01.2011 um 20:25
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Es ist doch trivial, je besser es dem Unternehmen geht, desto sicherer sind Arbeitsplätze.
Bei diesem Totschlagargument fehlt noch die Hälfte !
Denn die in Billiglohnländer verlagerten Arbeitsplätze sichern die verbliebenen Arbeitsplätze in Deutschland - wie ethisch !
Ich halte es kaum noch aus !


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29.01.2011 um 20:29
@collectivist
Richtig, der Junky, dessen Droge das Geld ist, wird niemals genug Stoff bunkern können.


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