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Welcher Aussage über den Islam stimmt ihr zu?

633 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Muslime, Toleranz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welcher Aussage über den Islam stimmt ihr zu?

29.03.2011 um 04:49
@Somayyeh

3,6%? Darin ist die immer höher steigende Anzahl an arbeitsuchenden Sozialhilfeempfängern aber nicht enthalten. Diese Zahl gehört also in die statistische Mülltonne. Ich behaupte übrigens nicht, dass es gar keine FACHkräfte braucht.

Abgesehen davon ist hier bald jeder Quadratmeter zubetoniert. Wieviele Menschen dürfen es noch sein, in diesem kleinen Ländle? Wir sind keine Hennen, die man in Legebatterien halten kann. :)

Ich wünsche dir eine gute Nacht, Sandmännchen hat mich auf einen Schlummertrunk eingeladen. :)

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Welcher Aussage über den Islam stimmt ihr zu?

29.03.2011 um 04:56
@SirMaunz-A-Lot

"Abgesehen davon ist hier bald jeder Quadratmeter zubetoniert. Wieviele Menschen dürfen es noch sein, in diesem kleinen Ländle? Wir sind keine Hennen, die man in Legebatterien halten kann."

Dann baut höhere Häuser*lach*
Aber im Ernst, das wäre wirklich schade. Ich finde es auch nicht so schön, wenn man,- egal wo man sich befindet-, in die nächste Stadt schauen kann, wenn man nicht gerade vor einem Baum oder einer Felswand steht.

Gute Nacht :)


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Welcher Aussage über den Islam stimmt ihr zu?

29.03.2011 um 10:34
@Somayyeh
Ich entscheide mich für "K".

"Keine der Aussagen trifft meine Position vollumfänglich."


Beispielsweise:
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Die Eingewanderten müssen sich nach oben orientieren, nicht die hiesige Gesellschaft nach unten. Genau das ist aber passiert und immer noch im Prozess.
gehört zu meiner Position genau so wie "mir soll es egal sein, welche Religion, Herkunft, Kultur jemand der sich mein Mitbürger nennt, besitzt". Und wenn es mir nun noch nicht möglich ist, über Religion, Herkunft, Kultur hinwegzusehen, so ist dies aber das Ziel der ganzen Veranstaltung.

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Welcher Aussage über den Islam stimmt ihr zu?

30.03.2011 um 02:32
@f.william

"Das ist ja nun wirklich richtig böse von Dir, ich habe niemanden pauschal verurteilt, noch habe ich eine einseitige Meinung."

Doch, sie ist von Vorurteilen und Unwissen geprägt. Das beste Beispiel stellt unsere erste Debatte über die angeblich fehlende Distanzierung muslimischer Vertreter gegenüber dem Terrorismus dar. Du wusstest aber nicht, das dies gar nicht der Fall war und hast dieses Unwissen als Faktum angenommen. Allerdings konnte man dir den Irrtum nachweisen.

"Somit geht es Dir also schlichtweg um Zensur."

Nein, es geht nur um Differenzierung. Das ist gar nicht schwer, anstatt "die Muslime" oder "der Islam" zu sagen, könntest du die Begriffe "einige Muslime" oder "Teile des Islamischen Spektrums" verwenden. Das ist präzise und fair zugleich. Ich bemühe mich schliesslich auch um ein differenziertes Bild anderer Gruppierungen.
Auch wäre es nett, die Tatsache anzuerkennen oder wenn bereits bekannt, zu erwähnen, das manche Probleme nicht nur auf Muslime beschränkt sind und Ursachen jenseits des "der Koran ist schuld" haben.

"Hat sich mein Verdacht also bestätigt."

Nur in der Hnischt, das mein persönliches religiöses und philosophisches Weltbild niciht sehr häufig ist. Damit habe ich nicht ausgesagt, das säkulare Muslime eine Minderheit darstellen.

"Du vergleichst den Islam also mit einem Geist der Vergangenheit, der Europa heimsucht?"

Das ist jetzt aber Sophisterei, ich sprach von den Geistern eurer Vergangenheit. Gleich vorweg, das ist keine Anspielung auf das Dritte Reich, sondern auf Entwicklungen, die einen gesellschaftlichen Rückschritt bedeuten, wie die zunehmende Akzeptanz der Aussage, man dürfe unter bestimmten Umständen foltern, öffentliche Hinrichtungen seien ein probates Mittel zur Abschreckung und solcherlei Aussagen.

"Apropos: Wie sieht es bei Dir mit dem Antisemitismus aus, gestehst Du Israel ein Existenzrecht zu oder hältst Du es da eher mit dem Führer deines Herkunftlandes, Wikipedia: Ahmadinedschad und leugnest den Holocaust?"

Die einzig sinnvolle politische Handlung Ahmadinejads, war der Ausbau des U-Bahnnetzes während einer Zeit als Bürgermeister von Teheran. Über das Thema Verkehrssysteme hat er schliesslich promoviert. Ansonsten schliesse ich mich dem iranischen Volksmund an, der ihn liebevoll aber respektlos "Äffchen" nennt. Führer ist übrigens nicht er, sondern Ali Chamenei.
Israel hat natürlich sein Existenzrecht, aber einige Hardliner in Tel-Aviv machen mir trotzdem Sorgen. Gegen Juden habe ich nichts, im Gegenteil ich bewundere viele jüdische Intellektuelle. Einige der meiner Meinung nach größten deutschen Schriftsteller waren Juden.

"Religiöse Institutionen bedienen sich Deines Erachtens derselben Mechanismen wie die Nazis.
Sind muslimische Institutionen Deines Erachtens also entweder nicht religiös oder sind es keine Institutionen?
Bevor Du jetzt in Schnappatmung verfällst, weil du das alles ernst genommen hast,"

Was du sagst nehme ich allerdings ernst und ich stimme der zitierten Aussage zu bzw. sehe dadurch meine These bestätigt.

Politische Radikale bedienen sich der gleichen Methode wie religöse Fanatiker ob muslimischer oder chrsitlichen Glaubens. Sie schaffen ein Klima der Amgst. Furcht vor der Hölle, vor dem Feind, vor dem Fremden usw.. Die Angst engt unser Bewusstsein ein und macht uns gefügig, offen für Manipulation.

Wir machen den Fremden, den Ungläubigen zu unserem Feindbild, enthumanisieren ihn und schüren die Wut auf ihn. Es fällt uns leichter ihn zu hassen, wenn wir ihn als unterlegen betrachten können.
Lies mal Fritz Riemans "Grundformen der Angst" dann hast du eine ungefähre Ahnung wie das Spiel funktioniert;)

Göttlichkeit heisst für mich hingegen aber Liebe, Erbarmen, Verständnis und Vergebung. Mein Freund ist hier im Forum als ausgewiener Agnostiker und Skeptiker bekannt, trotzdem können wir uns lieben weil wir über die unbedeutenden Unterschiede die uns trennen hinweg sehen können und die Gemeinsamkeit auch unserer Denkweise schätzen.

Ich möchte, das du dir diese Worte durchliest:

Komm, wer du auch seiest!
Wanderer, Anbeter, Liebhaber des Loslassens, komm.
Dies ist keine Karawane der Verzweiflung.
Auch wenn du deinen Eid tausendmal gebrochen hast,
komm nur,
und noch einmal: komm.

Dies sind die Worte eines weisen persischen Dichters, einem Sufi namens Rumi: sie sind mein Ideal. Jemanden lieben, auch wenn er mich hasst, jemandem vergeben, auch wenn er mich verraten hat, jemandem Brot geben, der mich sterben lassen würde.

Natürlich ärgere ich mich auchmal über das, was andere schreiben, aber ihr Recht auf freie Meinung würde ich ihnen nicht nehmen wollen. Du kannst mich so oft provozieren wie du willst, stündest du mit deinen Koffern vor miener Haustür weil du aus deiner Wohnung geworfen wurdest, du könntest auf meiner Couch schlafen solange du willst, ich koche dir etwas zu essen und du darfst dir auch Bier aus dem Kühlschrank nehmen, sofern du mir eins übrig lässt. ;)

"ich wollte Dir nur mal vorführen, was Du schon erwähnt hast:"

Genau das habe ich erwähnt und du drehst das ganze nocheinmal um, das ist doch irgendwie infantil. Khodeti,khodeti, khodetiiiiiii ayneh :P

Gute Nacht ;)


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30.03.2011 um 02:40
@Somayyeh

Mal ganz salopp gefragt: Hältst du dich für eine Durchschnittsmuslima? Bitte keine Diskussion um die Begriffsdefinition.

Bei dieser Gelegenheit muss ich dir ein Kränzchen widmen: Du bist gebildet und eloquent, beides auf einem hohen Niveau. Chapeau! :)


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30.03.2011 um 03:03
@SirMaunz-A-Lot

Nein. Meine Denkweise ist sicher nicht einzigartig, sonst wäre ich in meiner Heimat ein sehr einsamer Mensch gewesen, aber repräsentativ für die Mehrheit bin ich nicht. Das gilt nicht nur in Bezug auf meinen religiösen Hintergrund.
Obwohl die meisten Musliminnen normaler sind, als man glaubt. Um das deutlich zu machen, habe ichvor ein paar Seiten ein Video der persischen Version des perfekten Dinners eingestellt.

Danke für die Blumen. Danke auch für den Filmtipp "Free Rainer", der Film hat mir gut gefallen.


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30.03.2011 um 03:15
@Somayyeh

Du hast bestimmt die Intention meiner Frage verstanden: Du stehst intellektuell und in Sachen Offenheit wie auch Anpassungsfähigkeit an die hiesigen Gebräuche, Kultur und Mentalität weit über dem Durchschnitt der eingewanderten Muslime/a. Mir ist sowieso aufgefallen, dass Muslima ihren männlichen Glaubensbrüdern bildungsmässig oftmals voraus sind, das nur nebenbei.

Was ich damit sagen will: Dein Einsatz in den Diskussionen zum Thema Integration und Islam ist ehrens- wie auch bewunderungswürdig und ich/man könnte sagen, dass deine Religionsangehörigen viel von dir lernen könnten. Es würden viel weniger Probleme und Misstrauen herrschen, wenn der grosse Teil so wäre, wie du es bist. Denn dann hätten wir die ganzen Probleme und Auseinandersetzungen nicht. Aber bis es soweit ist, müssen noch viele Eulen nach Athen getragen werden. Leider. Und solange werden die Diskussionen hier und in anderen Foren andauern. ^^


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30.03.2011 um 03:45
@SirMaunz-A-Lot

Das liegt an meiner Sozialisation. Meine Eltern gehören zum Bildungsbürgertum Irans und ich habe vieles meiner privilegierten Herkunft zu verdanken, da mache ich mir keine Illusionen. Wie übrigens viele andere Iraner in Deutschland auch. Sie haben in der Mehrheit ein Hochschulabschluss und sind hervorragend integriert. Das liegt aber nciht daran, das wir Übermenschen sind, sondern weil sich die iranische Exilgmeinde eben aus der Mittelschicht und Oberschicht des Irans zusammensetzt. Das führt natürlich bei vielen meiner Landsleute zu einer unberechtigten Arroganz gegenüber Türken und Arabern. Wenn es früher einfach nur hiess, das Türken raus sollen, haben viele Iraner Beifall gespendet, aber es schmeckt ihnen gar nicht, das sie neuerdings mit ihren "Glaubensbrüdern" gleichgesetzt werden. Geschieht uns vielleicht ganz recht.

Türkische Migranten stammen meist aus der verarmten Unterschicht , sind also genausowenig repräsentativ für die Bevölkeurng ihres Ursprungslandes. Sie hatten es ungleich schwerer als beispielsweise die Iraner, sich in Deutschland anzupassen, weil Anpassungsfähigkeit weniger mit der Religion zusammenhängt, als mit dem Grad an Bildung. Für Araber gilt das gleiche, wobei diese Migrantengruppe unterschiedlicher zusammengesetzt ist, es gibt sowohl Wirtschaftsflüchtlinge aus der Unterschicht(in der Mehrzahl), als auch politische Flüchtlinge aus der Elite ihrer Heimatländer. Es zeigt sich aber auch, das zunehmend mehr Bildungserfolge erzielt werden.

"Mir ist sowieso aufgefallen, dass Muslima ihren männlichen Glaubensbrüdern bildungsmässig oftmals voraus sind, das nur nebenbei. "

Ja, gerade aus den unteren Schichten sind es oft die Mädchen, die den Aufstieg schaffen.
In Iran beispielsweise ist die Mehrzahl der Studenten weiblich, weil das Bildungssystem unbeabsichtigt Frauen begünstigt (wenisgtens etwas^^). Um sich für einen Studiengang einschreiben zu können, muss man eine (sehr anspruchsvolle) Zugangsprüfung absolvieren. Nur knapp die Hälfte aller Studenten besteht diese beim ersten Versuch. Man kann sie wiederholen, das muss allerdings innerhalb eines Jahres geschehen. Viele Männer, werden aber in der Zwischenzeit zum Wehrdienst eingezogen und können nicht mehr an der Prüfung teilnehmen.


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30.03.2011 um 03:59
@Somayyeh

Es ist zwar offtopic, aber ich möchte es dennoch erwähnen:

Bei einem meiner letzten temporären Arbeitseinsätze hatte ich weltweiten schriftlichen und telefonischen Kontakt, unter anderem sogar mit dem iranischen Aussenministerium. Diese Interaktion und mein oberflächliches Wissen um die gesellschaftlichen Zustände im Iran hat mich gegenüber einem Mitarbeiter zu folgender Aussage verleitet: "Im Iran brodelt es, viele Jugendliche sind hochgebildet und dem Westen gegenüber offen. Was wir von den Medien vom Iran wissen, ist blosse Augenwischerei, die wenig mit der Realität zu tun hat. Ich weiss es nicht, aber ich denke und kann mir vorstellen, dass es dort zu einem Bürgerkrieg oder zumindest zu einem Aufstand kommen könnte. Hoffentlich nicht allzu blutig, aber das wird wie überall nicht zu vermeiden sein." Ich habe mit meinem Mitarbeiter nicht mehr darüber reden können, weil ich wegen der eintretenden Wirtschaftskrise in dieser Firma meinen Job verloren habe. Etwa drei, vier Monate nach meiner Kündigung ist das eingetreten, was ich (nicht als Prophet ^^) vorausgesehen habe.


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30.03.2011 um 04:18
@SirMaunz-A-Lot

Ja, nach der Präsidentschaftswahl kam es zum Aufstand. Hat allerdings nicht ganz funktionert, deswegen bin ich ja jetzt hier. :(

Bürgerkrieg oder Revolution möchte der Großteil der Oppositionsbewegung unbedingt vermeiden, sondern tritt für Reformen innerhalb des Systems ein. Ansätze dafür gab es bereits unter Ahmadinejads Vorgänger Chatami. Reformkräfte hatten die Mehrheit im Madshlis (unser Parlament) und es wurde einiges bewegt. Wirklich weitgehende Reformen werden jedoch immer vom Wächterrat blockiert. Da sitzen die ganzen verkalkten Graubärte, die sich in an ihre Macht klammern. Im Iran geht es dem Klerus nicht um Religion(ist es ihm mit einigen nie gegangen) sondern allein um Machterhalt.

Die Jugend insbesondere in den Städten ist modern eingestellt, geht feiern, kosten ihr Sexualleben aus. Sie leben in zwei Welten, sie verbinden unsere Kultur mit Impulsen aus dem Westen ohne dabei jedoch alles unkritisch zu übernehmen, was sich in der Musik oder der Kunst niederschlägt.

Tut mir leid, das zu hören. :| Hast du mittlerweile wieder Arbeit?


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30.03.2011 um 04:29
@Somayyeh

Arbeit habe ich, ja, ist aber das hiesige Äquivalent zu einem 1 Euro Job in Deutschland. Ich habe meine Berufsausbildung damals in einer aussterbenden Branche absolviert und in einer auf Spezialisierung ausgelegten Arbeitswelt habe ich keine Chance mehr, reguläre Arbeit zu finden. Ich bin raus aus dem Spiel, trotz meiner Vorzüge, die viele Mitbewerber nicht vorweisen können. Aber das interessiert die Personalverantwortlichen nicht, die wollen jemandem mit "dem perfekten" Lebenslauf und dem glattgebügelten Bewerbungsschreiben. -.-

:)


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30.03.2011 um 04:34
@SirMaunz-A-Lot

Die Welt ist manchmal einfach schlecht. Man ist nicht immer selbst verantwortlich, auch wenn dies einem gerne eingeredet wird, damit sich nicht der Manager schlecht fühlen muss, wenn er 500 Leute rauswirft, sondern die 500 Entlassenen, weil sie keinen Job haben.


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30.03.2011 um 04:45
@SirMaunz-A-Lot du vermischt religion und ethnie mit klassenproblemen. die meisten einegwanderten muslime kommen aus ungebildeten rückständigen schichten, vorallem die türken.
die haben schon viel getan, aber 2-3 generationen reichen nicht um aus einem anatolischen ziegenhirten einen kosmopolitischen bildungsbürger zu machen, jedenfalls beim großteil, aber selbst von dennen sind viele schon einen großen teil des weges gegangen, die konservativen bauerntrottel sidn schon lange in der minderheit, nur sind sie auffälliger als die zivilisierten.

wir sollten flüchtlings und einwanderungspolitik enger aneinander koppeln, mehr asyl und perspektiven für flüchtlinge, allein aus dem irak wären das mehrere zehntausend gut gebildete leute, natürlich mit familie, aber das sollte kein problem sein in unserem system, da es die kinder gebildeter eltern begünstigt.


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30.03.2011 um 04:46
@25h.nox

Kehre ein paar Seiten zurück und lies ab dort doch bitte meine restlichen Beiträge.


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30.03.2011 um 05:01
@SirMaunz-A-Lot ich lese hier alles mit^^ und ich wollte dich auch nicht so stark kritisieren wie es rübergekommen ist, in vielem stimme ich dir teilweise zu, bzw sehe deinen standpunkt nicht als falsch sondern als anders an, allerdings schwingt bei dir immer wieder leicht das von mir angesprochende mit. vlt bin ich da auch zu stark vorgeprägt.
eigentlich bitte ich dich nur um etwas nachsicht, schau dir mal an wie schwer es noch vor ein paar jahrzehnten arbeiter kinder hatten aus ihrem millieu auszubrechen. für die meisten migranten ist das ganze noch schwerer, aber sie verdienen alle eine chance finde ich.
alleridngs sollte der staat notfalls entschloßender gegen fehlentwicklungen vorgehn, auch oder vorallem im intresse der migranten. gegen milli görüs und andere ähnliche vereine muss entschloßen vorgegangen werden, aber nicht einseitig, unter den christen gibt es ähnlich schädliche organisationen die es zu bekämpfen gilt.

vlt solltest du deine argumentationsweise auch etwas überdenken, religion und ethnie hat wenig zu tun auf welcher seite sie stehn in unserem kampf gegen die unfreiheit der dogmatiker aller religionen.


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30.03.2011 um 05:20
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:in unserem kampf gegen die unfreiheit der dogmatiker aller religionen.
Wie gesagt wir haben die Religionsfreiheit und ein Diskriminierungsgesetz.
Meiner Ansicht nach reicht das. Daran müssen wir festhalten, aber wir müssen es auch umsetzen. Und zwar nicht nur bei den Religionen sondern allgemein.
Pauschale Hetze von seiten freier Atheisten, sowie politisch(nationalistisch) motivierte Diskriminierung anderer Ethnien, ist genauso zu verurteilen wie die Verfehlungen von Seiten religiösen Gruppierungen.
Wir brauchen hier die Religion nicht als besondere Gefahrenquelle anders zu behandeln. Es geht im Kern um die selbe Problematik, mit den selben Auswirkungen.


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30.03.2011 um 06:00
nach zwei bis drei generationen hätte das ewige gequatsche um kopftücher, integration etc.
ein ende haben müssen. kann mir das ewige gelaber darum schon nicht mehr anhören.

deshalb mag ich sie nicht.


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Kodo ehemaliges Mitglied

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30.03.2011 um 06:18
@SirMaunz-A-Lot
stimme deinen ausführungen im gesammten zu.


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