"Deutlich erfolgreicher waren die militanten Islamisten in den bisherigen Hochburgen der Freien Syrischen Armee. Teilweise verdrängten sie die FSA-Leute. Unter anderem deshalb wirft die syrische Exil-Opposition den militanten Islamisten vor, mit Assad unter einer Decke zu stecken. Koalitionspräsident Dscharba sagt: "Wir können nicht sagen, dass alle dieser Militanten echte Islamisten sind. Nein, die Mehrheit ist sicherlich auf unserer Seite - auf Seiten der Revolution.""
http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-hintergrund100~_page-2.html (Archiv-Version vom 25.01.2014)Dieser Djarba steht unter Knute von S.A. und islamistischen Kämpfergruppen.
Die Mehrheit der Militanten sind anscheinend unkontrollierbare oft kriminelle mehrheitlich islamistisch gesteuerte Gruppen, wie "Islamische Front".
"Dabei machen Propagandavideos der Islamischen Front deutlich, wie schwer es ist, ihre Ideologie von der Al-Kaidas zu unterscheiden: Beide rufen ausländische Dschihadisten dazu auf, nach Syrien zu kommen. Beide setzen auf eine Wiederauferstehung des islamischen Großreiches wie zu Zeiten der Ummayaden - also vor gut 1400 Jahren. Beide wollen, dass dieser Kalifat-Staat nach ultra-konservativer Lesart des islamischen Rechts regiert wird. Zudem schüren beide Gruppen den Hass gegen schiitische Muslime."
http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-hintergrund100~_page-2.html (Archiv-Version vom 25.01.2014)"Der „Islamische Staat des Irak und der Levante“ (ISIL) hatte zuvor dem türkischen Premierminister Erdoğan gedroht, Selbstmordanschläge in Istanbul und Ankara zu verüben und forderten die Türkei dazu auf, die Kreuzpunkte Bab al-Hawa und Bab al-Salahmen wieder zu eröffnen, die von den Hoheitsträgern geschlossen worden waren, nachdem ISIL die Kontrolle über die syrische Stadt Azaz übernommen hatte."
http://dtj-online.de/tuerkei-warnung-al-qaida-18745 (Archiv-Version vom 25.01.2014)"Bei Anschlägen mit Autobomben sind an der syrisch-türkischen Grenze nach Angaben von Aktivisten mindestens 16 Menschen getötet worden. Bei der Explosion zweier Autobomben am Grenzposten Bab al-Hawa in der syrischen Provinz Idlib seien zudem mindestens 20 Menschen verletzt worden, "
http://www.welt.de/newsticker/news2/article124055639/Aktivisten-16-Tote-bei-Anschlaegen-an-syrisch-tuerkischer-Grenze.html"Doch ihre Hartnäckigkeit macht es den Regierungsvertretern leicht, ebenfalls kompromisslos zu bleiben. Dadurch droht das Treffen zu scheitern, und die Opposition kann keinen Erfolg vorweisen. Nicht unwahrscheinlich, dass enttäuschte Rebellengruppen sich endgültig abwenden. Das gibt radikalen Kräften in Syrien Aufschwung und heizt den Krieg an."
http://www.presseportal.de/pm/58964/2648296/neue-oz-kommentar-zu-syrien