Könnte Al-Qaida wirklich im Besitz von Atomsprengsätzen sein?

ja,aber ich als terorrist würde zb. die börsen damit lahmlegen oder den zivilen luftverkehr,,,

@farkas1

Woher willst du die Feuerleittechnik und die Rakete/Laser nehmen um einen Satelliten abzuschiessen ;)

Ich bete inständig, dass Al-Qaida keine solche Bombe hat und auch niemals besitzen wird. Aber eigentlich glaube ich nicht, dass man so einfach und vor allem unbemerkt an eine solche Bombe kommt.

@Ganryu

Mit genug krimineller Energie mit Sicherheit... und wenn es nicht für eine Atombombe reicht, eine Dirty Bomb richtet auch schon genug Schaden an! Und wenn man sich anschaut das Atommüll mehr oder weniger gut gesichert gelagert wird oder das aus manchen Kraftwerken einfach Brennelemente o.ä. verschwinden...

@clearsky

ich glaube der iran oder auch nordkorea ,haetten die möglichkeiten dazu..
ausserdem stelle ich mir das nicht sooo schwer vor ,,

@farkas1

Iran und Nordkorea hätten die Möglichkeit denke ich, ja:

Mit Shahab 3 (Meteor) werden iranische Raketen auf der Basis der nordkoreanischen Nodong-1 mit einer Reichweite von 1300 (US-Angaben) bis 2000 Kilometern (iranische Angaben) bezeichnet. Im September 2003 wurden sechs Raketen dieses Types erstmals während einer offiziellen Parade vorgeführt. Die Gesamtmenge im iranischen Besitz dürfte um 30 Stück mit rund zehn mobilen Abschussrampen liegen

Wikipedia: Streitkräfte des Iran#Raketenarsenal

http://derstandard.at/1132542

Eine Atombombe wie im Kino,also eine Trägerrakete im Bunkersilo wird nix sein für Terroristen.
Aber eine kompakte "schmutzige" Bombe im Zentrum von London wäre eine Option.
Materieller Schaden entstünde zwar kaum,auch der menschliche Verlust wäre "nicht gravierend",aber der psychische Effekt wäre enorm.

Tja wenn sie welche Habne, dann sollten sie sie in Berlin testen.

würde die Deutschen vielleicht mal wieder in die Reale Weltpolitik bringen. Die scheinen ja so wie man die Diskussionen der lezten Tage sieht auf nem Ponyhof zu leben.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Tja wenn sie welche Habne, dann sollten sie sie in Berlin testen.

Na ja in Berlin werden sie die sicherlich nich testen, hoffe ich mal so ins Blaue. Kreuzberg und Neukölln gelten ja fast schon als heilige Stätte der Muslime. Und die deutschen Finanztempel stehen nun mal in Frankfurt a.M. ;)

Gruß greenkeeper

Na ja in Berlin werden sie die sicherlich nich testen, hoffe ich mal so ins Blaue. Kreuzberg und Neukölln gelten ja fast schon als heilige Stätte der Muslime. Und die deutschen Finanztempel stehen nun mal in Frankfurt a.M. ;)
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Naja wir entsorgen unsere Schuldenfalle, Partybürgermeister, diverse TV Sender,und nen fiesen Dialekt.

von daher wäre Berlin durchaus ein gutes Ziel

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Naja wir entsorgen unsere Schuldenfalle, Partybürgermeister, diverse TV Sender,und nen fiesen Dialekt.

von daher wäre Berlin durchaus ein gutes Ziel

Für dich vielleicht, aber auch für Al-Qaida??? Man sollte nie seine eigenen Wünschen auf die Wünsche des Todfeindes projezieren, oder etwa doch? ;)

*aktuell wurden gerade per digitaler Rasterfahndung zugeschaltet: BND, Mossad, CIA, NSA, MI6*

Gruß greenkeeper

@Glünggi

Bisher haben sie sich immer bekannt oder geoutet oder gedroht. Ist doch seltsam dass es hier zum Thema nichts gibt...

Für dich vielleicht, aber auch für Al-Qaida??? Man sollte nie seine eigenen Wünschen auf die Wünsche des Todfeindes projezieren, oder etwa doch? ;)
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aber bitte, wieso Todfeinde, es sind doch alles ehrbare Tapfere Männer die auf die Schiefe Bahn geraten sind. Wer weiß was unsere Justizsystem aus Herrn Osama gemacht hätte, wenn er nicht so kaltblütig von bösen bösen Seals erschossen worden wäre.

Ich denke auch das man rückblickend viele Länder verklagen sollte wegen Tötung bzw Mord. Erinnern wir uns wie schamlos Hermann Göring in den Selbstmord gedrängt wurde.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Naja wir entsorgen unsere Schuldenfalle, Partybürgermeister, diverse TV Sender,und nen fiesen Dialekt.

von daher wäre Berlin durchaus ein gutes Ziel

you made my day

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:aber bitte, wieso Todfeinde, es sind doch alles ehrbare Tapfere Männer die auf die Schiefe Bahn geraten sind. Wer weiß was unsere Justizsystem aus Herrn Osama gemacht hätte, wenn er nicht so kaltblütig von bösen bösen Seals erschossen worden wäre.

Ich denke auch das man rückblickend viele Länder verklagen sollte wegen Tötung bzw Mord. Erinnern wir uns wie schamlos Hermann Göring in den Selbstmord gedrängt wurde.

Ich bin zutiefst beunruhigt. Wurdest Du gerade ausgetauscht? So kennt man Dich hier gar nich. :(

Gruß greenkeeper

Nein ich versuche ein moderner Deutscher Bürger zu sein, der die Weltlage auf sein Ponyhofniveau umbaut.

Man könnte Meinen die Deutschen leben in einem Disneyfilm

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Nein ich versuche ein moderner Deutscher Bürger zu sein, der die Weltlage auf sein Ponyhofniveau umbaut.

Versuch das lieber unter Benutzung von solchen netten Smileys wie diesem hier ;). Sonst könnte das noch falsch verstanden werden. Du hast schließlich einen Ruf zu verteidigen. Is aber nur ein gutgemeinter Rat meinerseits, sorry. Du musst selber wissen was du wie zu tun hast.

Gruß greenkeeper

Ich finde dieses moralverseuchte Gejammer in Deutschland über die Tötung Osama bin Ladens peinlich.

Ja, wenn alles nach Plan und Bilderbuch läuft, dann nimmt man den ,,vermeintlichen Täter" fest, gibt ihn einen Pflichtverteidiger, erhebt brav Anklage und nach langer, langer Verhandlung fällt ein erfahrener, gütiger Richter ein weises, freundliches Urteil, um den Täter vielleicht doch noch zu resozialisieren.


Dumm nur, dass im Falle Osama Bin Ladens eben nicht diese Bilderbuchverhältnisse und theoretisch-perfekten Bedingungen herrschten.
Der hat sich nicht im geordneten Deutschland befunden, sondern im wilden Pakistan. Da gibt`s keinen Rechtsstaat, kein geordnetes Gerichtsverfahren und dergleichen. Und man kann wohl sicher sein, dass er auch auf keinen Fall von Pakistan ausgeliefert worden wäre.
Hätten die Seals ihn einfach entführen und vor einer Polizeistation in L.A. abladen sollen, wo man ihn zufällig festnimmt?

Er hat nicht einfach nur eine rote Ampel überfahren, sondern war verantwortlich für den Tod tausender Menschen und die zugehörige Propaganda.
Der Mann wusste, worauf er sich einließ.

Wer durch die Waffe und den Hass lebt, kommt durch die Waffe und den Hass um.

Er hätte auch diesen ganzen ,,Heiliger Krieg"-Müll von vorn herein bleiben lassen können. Er hätte sich mal Gedanken darüber machen können, wie der wahre Islam wirklich zu verstehen ist.
Er hätte auch später einfach zu einer pakistanischen Polizeistation gehen, sich festnehmen und sich einem Gerichtsverfahren vor dem UN-Gerichtshof stellen können.

Stattdessen hat er weiter ,,Heiliger Krieger" gespielt und eben die Quittung bekommen.


Dieses Geheule von wegen ,,Oh, das darf man doch aber nicht, das ist doch ungesetzlich, einen Massenmörder kalt zu machen, da muss doch erst mal ganz genau untersucht werden..." finde ich peinlich, ebenso wie diese künstlich moralische Kritik etwa an den Amerikanern.
Im Kriegszustand läuft nicht alles nach Bilderbuchtheorie ab.

Man muss sich nicht freuen, dass wieder ein Mensch gestorben ist.

Aber Osama bin Laden ist sicher niemand, dem man großartig hinterherweinen muss.

Teilweise habe ich schon fast den Eindruck, dass er hier in Deutschland so einigen, selbsternannten Meinungsmachern und Meinungsführern leid tut und er in gewisser Weise als tragischer, missverstandener Held gesehen wird.

Kc schrieb:Ja, wenn alles nach Plan und Bilderbuch läuft, dann nimmt man den ,,vermeintlichen Täter" fest, gibt ihn einen Pflichtverteidiger, erhebt brav Anklage und nach langer, langer Verhandlung fällt ein erfahrener, gütiger Richter ein weises, freundliches Urteil, um den Täter vielleicht doch noch zu resozialisieren.


Dumm nur, dass im Falle Osama Bin Ladens eben nicht diese Bilderbuchverhältnisse und theoretisch-perfekten Bedingungen herrschten.

Ganz richtig. Bin Laden hat sich nicht nach rechtsstaatlichen Gepflogenheiten als Terrorist geoutet und fangen lassen. So ist es hier eben wie im Sprichwort "Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um" gelaufen. Wer jetzt noch weint hat eben Pech gehabt.

Da fällt mir schon wieder ein Umfragethema zum ObL ein: "Findet ihr es schade, dass er tot ist".

Aber ich habe ja versprochen keine Umfrage zum Thema ObL mehr zu machen ;)

@Kc

@Kc
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag zur Sache!

Es gibt einen ganz einfachen Punkt, warum es besser war Bin Laden umzulegen, nämlich den, dass wäre er verhaftet worden, jede Menge "Heillige Krieger" auf die Idee gekommen wären, ihn freizupressen. Da hätten wieder jede Menge Unschuldige dran glauben müssen.

Wer dem Westen den "heilligen Krieg" erklärt, sollte sich eben nicht wundern, wenn seine Kriegserklärung angenommen wird.
Hat doch auch keiner rumgeheult, als die Rumänen, vor einigen Jahren, Nicolae Ceaușescu umgelegt haben, samt seiner Alten.

Man muss sich wirklich nicht über soetwas freuen, da hat Kc Recht, aber in beiden Fällen war es eine saubere Lösung.