Politik in Europa

Sio_x schrieb:Ich kann keine Stadt in die Wüste bauen wo nichts außer Sand ist, und hoffen das Wasser aus heiterem Himmel fällt.

Tja, dann MUSST Du aber 2-3 Euro fuer den Liter Milch zahlen und dann gibts keine 4 Steaks mehr fuer nur 2 Euro.

libertarian schrieb:Und dir ist schon klar, dass die Subventionierung dazu dienen heimische Betriebe zu erhalten?

Unglaublich, sie tun es schon wieder! Unsere Regierungen geben den Banken noch mehr Steuergelder!

libertarian schrieb:Und dir ist schon klar, dass die Subventionierung dazu dienen heimische Betriebe zu erhalten?

kiki1962 schrieb:alles quatsch - für gute produkte legt jeder gern auch einen guten groschen hin, wenn er den hat

kiki1962 schrieb:man muss nicht steuern senken, sondern löhne zahlen mit denen man ordentlich den binnenmarkt ankurbelt - ok

kiki1962 schrieb:ich hasse den supermarkt - wenn ich die vielen geschäfte sehe, die innerstädtisch leerstehen und vor der stadt 4 große märkte sind, bekomme ich die krise -

Lasst die Euro-Kritiker ruhig reden

Alle Parteien klagen über Bundestagspräsident Lammert, der den Euro-Rebellen von CDU und FDP extra Redezeit einräumte. Dabei hat er klug gehandelt, findet M. Schlieben.

Der Adressat von Kauders Schimpftriade, der mindestens zwei Dutzend Journalisten in der Lobby des Bundestags beiwohnten, war Bundestagspräsident Norbert Lammert. Dieser hatte sich über die Rednerliste der Fraktionen hinweggesetzt: Er hatte den Abgeordneten Klaus-Peter Willsch (CDU) und Frank Schäffler (FDP) jeweils fünf Minuten Redezeit eingeräumt. Beide sind parlamentweit bekannte Euro-Skeptiker.

Weiter Widerstand in Slowakei
Die Aufstockung des Euro-Hilfsfonds EFSF stößt weiter auf Widerstand im slowakischen Parlament. „Wir werden gegen EFSF stimmen“, sagte der Vorsitzende der an der Regierung beteiligten Partei Freiheit und Solidarität Sulík der Sonntagszeitung.

Sulík schlug vor, die Slowakei könne den Hilfsfonds verlassen, wenn sich die anderen Staaten darüber einig seien. „Ich will nicht die anderen Länder daran hindern, dass sie das Steuergeld ihrer Bürger für die Rettung anderer Länder ausgeben“, sagte er. Der im Juni 2010 geschlossene Vertrag sieht nicht vor, dass Vertragsstaaten ihre Sicherungszusagen wieder zurückziehen. Allerdings bürgt die Slowakei lediglich für ein Prozent der Garantieleistung des Fonds.