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Politik in Europa

1.628 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, EU, Europa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Politik in Europa

07.10.2013 um 19:11
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:die ham momentan eh nix besseres zu tun, bei der arbeitslosenquote
dem baskenland gehts noch relativ gut...

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08.10.2013 um 01:11
@25h.nox
prima


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08.10.2013 um 14:00
@def
ich hoffe, da passiert endlich mal was


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Politik in Europa

08.10.2013 um 14:49
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb am 01.10.2013:Klar muss das auch für die Krauts gelten. Klar gibt's Möglichkeiten des Missbrauchs.
Ich sehe einfach diese akute Gefahr des Rechtsrutsches in Europa aufgrund der Eurokrise.
Die Eurokrise ist letztenendes nur ein weiterer Grund für die Europäer festzustellen das diejenigen die dieses Europa lenken das Europa der Europäer an die Wand gefahren haben.

Das Europa von heute wird nicht das Europa von morgen sein.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb am 01.10.2013:Diese bereitet mir Sorgen.. im Gegensatz zur Islamisierung.... die ich für die nächsten 100-200 Jahre für sehr unwahrscheinlich halte.
Nicht mal in einer Million Jahren.


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08.10.2013 um 21:05
@GlobalEye
Zitat von GlobalEyeGlobalEye schrieb:Die Eurokrise ist letztenendes nur ein weiterer Grund für die Europäer festzustellen das diejenigen die dieses Europa lenken das Europa der Europäer an die Wand gefahren haben.
Denn sie wissen was sie tun ;)
Zitat von GlobalEyeGlobalEye schrieb:Nicht mal in einer Million Jahren.
Ich hab da auch meine zweifel. Aber davon ab halte ich es einfach nicht für eine unmittelbare Gefahr, wie man so oft hört-


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09.10.2013 um 16:19
@def was erwartest du von einem csu minister? gegen roma hetzen und applaudieren wenn nen schiff voller neger im mittelmeer versinkt, das erwartet man doch von einem csu mann


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09.10.2013 um 16:22
Und dann die Schuld auf die bösen Schlepper schieben...die Leute kommen so oder so,auch ohne Schlepper,ganz Verwegene sind schon durch die Meerenge von Gibraltar geschwommen,andere haben sie mit Minischlauchbooten durchpaddelt.


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def ehemaliges Mitglied

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09.10.2013 um 17:21
@25h.nox

Ich erwarte ja persönlich nichts von Politikern, aber wenn du es sagst.


@Warhead

Die lieben Schlepper wollen ja nur das Beste für ihre Kunden. Ich kann mich an einen hier in der Gegend erinnern der mit nem Transporter voller Leute volles Rohr vor nen Baum gedonnert ist... 11 Tote waren es glaube ich.

Aber ich bin mir sicher da hat jemand anderes Schuld dran...


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10.10.2013 um 15:17
Wer hat noch den Mut…?
Wenn ich vorausschicke, dass mir alle gegebene Parteipolitik suspekt ist, sollten mir vehemente Angriffe eigentlich erspart bleiben. Auch bleibt hier hervorzuheben, dass ich von gar keinem religiösen oder ethnologischen Standpunkt weiß, dessenthalben ich mich (aufs Individuum bezogen),
davor abwenden könnte.
Mit den folgenden Aussagen halte ich mich an meine ureigene Auffassung. Kein Mensch soll hier belehrt, überzeugt, konvertiert oder beleidigt werden.

Alsdann: Unsere „Europäische Union“ erscheint mir als Totgeburt.
Eine „gewisse“ Union hätte vielleicht zustande kommen können: zwischen Deutschland, Österreich, der Schweiz, eventuell noch den Niederländern, Skandinaviern, den Franzosen und Briten.
Ein jedes Ansinnen, Länder wie Italien, Spanien Portugal oder Griechenland,
in verlässliche Strukturen einbinden zu können, bleibt allein nur Traumdeutern vorbehalten. Wir kennen diese Länder mit allen ihren durchaus liebenswerten Menschen; nur bleibt davon auszugehen, dass keine Union auf dieser Welt
auch nur entferntest auf deren Mentalität einwirken könnte. In Ländern, wo
bei allem Elend, selbst heute noch ein verlorenes Fußballspiel mehr Entsetzen
zu entfachen vermag, als ein drohender Staatskollaps.
Vor ihrer Einbindung in eine freilich so verlockende EU sind sie diese Länder,
mitsamt ihrer nachgesagten Schwächen über alle Bereiche hinaus, politisch
und wirtschaftlich bestens alleine zurechtgekommen. Gegenwärtig haben sie
gegen den Ruin kämpfen.(Übrigens: In den westlichen Ländern wird genau
so gelogen, betrogen und korrumpiert, nur ist dort die Hemmschwelle vor der Gefahr dabei erwischt zu werden, höher gesetzt).
Ich selber lebe seit Jahren in einem dieser Länder und konnte Aufstieg und Niedergang der EU-Flausen hautnah mitverfolgen: Mit dem Bürgermeister einer mittleren Provinzstadt, der sich damals sogleich einen Dienstwagen für 120.000 Euros hatte anschaffen lassen. Mit lukrativen Ämtern die erfunden und dann von Verwandten und Freunden besetzt worden waren (irgendwie ein Präzedenzfall zur bayrischen Regierung), mit der Realisierung irrer Projekte, mit sinnloser Verschwendung von Millionen und Abermillionen. usw., usw.
Nur geändert hat sich hier, was die Weltanschauung anbetrifft, so ziemlich gar nichts. Existenzen sind zwar zerstört, Unzählige sind arbeitslos; sie haben ihre Häuser oder Wohnungen verloren – aber sie essen eher weniger, um so das Geld fürs „Feuerwerk zum Wochenende“ zu sparen!
Was die Eingliederung von Ostblockländern in die EU ausgelöst hat, braucht nicht hervorgehoben zu werden; da krebst heute sogar die hohe Politik zurück.
Um die große Multikulti-Bereitschaft hapert es brenzlig – wie unterdessen von jenen hoffnungsvollen Oppositionsparteien erfasst, die durch die Rekrutierung ihrer Mitglieder aus geförderten „Zuzüglern“ Potenz aufzubauen vermeinten.
Über die unabwendbare Ausbreitung islamischer Tendenzen wird man sich wohl eigene Gedanken zu machen haben. Um Von explodierenden Kriminalitätsraten hier ganz zu schweigen
Ceterum censeo: Gegen den EU-Virus gibt es kein Heilmittel; Lateraleffekte und Folgeschäden bleiben resistent. Die infizierten Länder werden damit leben oder vor sich hinsiechen müssen.
Und wer hat noch den Mut, sich ein EU-Europa in …zig Jahren auszumalen?


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Politik in Europa

11.10.2013 um 04:46
UNNNND der ANTIeuropäer des tages heißt friedrich..


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11.10.2013 um 05:27
Zitat von KenalwKenalw schrieb:Vor ihrer Einbindung in eine freilich so verlockende EU sind sie diese Länder,
mitsamt ihrer nachgesagten Schwächen über alle Bereiche hinaus, politisch
und wirtschaftlich bestens alleine zurechtgekommen. Gegenwärtig haben sie
gegen den Ruin kämpfen
da unten kommt die ganze abendländische kultur her. wenn sich das klima nich sondernlich ändert werden in den nächsten 2000 jahren ebenso leute dort leben und kleben wie die letzten 3-4 tausend jahre, und keinen wird es stören wie die regierenden mitsamt ihren regierungen kommen und gehen, und wie sie heissen und woher sie stammen. man bleibt da cool, und das ist in ordnung, denn wirklich so viel grund zur sorge gibt es dann doch nicht, solange man noch eie familie ein heim und was zu essen hat.

ich finde das klug. klüger als unser rumgezitter was aus europa wir, und ob die bank oder die bank "überlebt". scheiss auf die bank, die ist eh ein toter gegenstand, also wen jukt es ob einpaar fettgefressene ärsche mit wahnvorstellungen der meinung sind, sie würde sterben ;)


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11.10.2013 um 09:54
@def
Hier noch ein interessanter Artikel über die Situation von afrikanischen Flüchtlingen in Marokko.
Ein kleiner Ausschnitt:
Sie träumen vom Paradies und landen in der Hölle: Der Weg nach Europa endet für viele junge Afrikaner in Marokko.

Sie haben Schulabschlüsse, kennen sich mit Computern aus, sprechen oft eine Fremdsprache – aber es gibt für sie keine Chance in einem Afrika, das ausländische Konzerne Hand in Hand mit korrupten Regierungen ausbeuten. Die Männer von Gourougou sind nicht dumm, sie wissen Bescheid.

«Ihr Europäer seid für unsere Lage genauso verantwortlich wie unsere Regierungen», sagt Lapapy. Vor allem die Franzosen, darin ist man sich auf dem Berg einig, müssten ihre Afrikapolitik überdenken. «Paris kontrolliert die Politik von mindestens 15 afrikanischen Staaten», sagt ein aufgebrachter Kameruner. «An das Volk denken die zuletzt.»

Nicht nur Europas Grenzen beginnen in Afrika. Auch die Drecksarbeit haben die Europäer an die Nachbarn im Süden delegiert. Dass dabei Menschenrechte verletzt werden, wird in Kauf genommen. Einen wichtigen Partner wie Marokko im Kampf gegen die unerwünschte Migration hätschelt man lieber, als dass man ihn kritisiert.

Mit anderen schwarzafrikanischen Migranten hat er sich zusammengeschlossen zur Vereinigung, um die klandestine Migration in Marokko öffentlich zu machen, kurz Alecma. Ihr Ziel: den Menschen in ihrer Heimat den Traum von Europa auszutreiben. Auf ihrem Blog machen die Alecma-Aktivisten auf die Gefahren der Reise nach Norden aufmerksam.
«Wir müssen endlich damit beginnen, die Wahrheit zu sagen», meint William. Die Wahrheit und 1000 Euro nützen vielleicht mehr als immer höhere Zäune und immer härtere Repression. Vielleicht sollten all die Experten und Politiker einmal eine Reise in den Wald von Gourougou machen und das Paradies von der Hölle aus betrachten. Dort, wo einem jede Asylgesetzrevision wie ein müder Witz vorkommen muss.
Hier der ganze Artikel:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Im-Wald-gestrandet/story/13231625


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def ehemaliges Mitglied

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11.10.2013 um 10:05
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Sie haben Schulabschlüsse, kennen sich mit Computern aus, sprechen oft eine Fremdsprache – aber es gibt für sie keine Chance in einem Afrika, das ausländische Konzerne Hand in Hand mit korrupten Regierungen ausbeuten. Die Männer von Gourougou sind nicht dumm, sie wissen Bescheid.
Das Problem ist, dass das auf viele Arbeitssuchende hier auch zutrifft... und nichtmal die kriegen wir in Arbeit und Lohn.

Die Abschottung der EU hat den gleichen Effekt wie die Berliner Mauer. Es schützt vor billig Löhnern... Ikea hat schon damals dort produziert wo es billige Arbeitskräfte gibt damit der westdeutsche Student sich sein billiges Billy auch leisten konnte...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/studie-ikea-wusste-von-zwangsarbeitern-in-der-ddr-a-867686.html

Genauso ist es heute. Würde man den ganzen Made in Asien Kram zu hiesigen Bedingungen produzieren wäre das Konsumverhalten ein anderes. Der Westen profitierte von der Berliner Mauer genau wie wir jetzt von der Abschottung der EU profitieren...

Ich frage mich, ob die ganzen "Friedrich ist ein Antieuropäer"-Argumentierer bereit wären ihren Lebensstandard aufzugeben... ich behaupte mal: Nein!


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11.10.2013 um 10:21
@def
Das ist ja diese Doppelmoral.
Man stützt sich lieber auf Systeme wie Gaddafis Libyen oder Marokko die die Menschenrechte mit Füssen treten. Denen stopft man Millionen in den Hintern damit sie sich um das Problem, das die Europäer selbst geschaffen haben kümmern und wäscht sich dabei die Hände in Unschuld.
Jetzt sind durch den arabischen Frühling die Grenzen löchriger geworden und man nimmt die Verantwortung punktuell mehr in die eigenen Hände... weil die Leichen in Europa angespült werden und nicht mehr nur in der afrikanischen Wüste.
Aber das alles löst das Grundproblem nicht. Das Grundproblem ist dass unsere Konzerne diese Länder ausbeuten und dabei Hand in Hand mit korrupten Politikern arbeiten.
Wenn man den Lebensstandard unter diesen fraglichen Konditionen will, dann sollte man auch mit den Konsequenzen davon leben lernen.


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12.10.2013 um 11:29
Frankreichs Front National ist auf dem Vormarsch

Nationalismus, Patriotismus, Populismus. Das wird vom rechten Front National zelebriert. Genau das scheint in Frankreich so zu ziehen wie noch nie. Eine Umfrage zeigt: 24 % der Befragten würden in Frankreich momentan die rechtspopulistische Partei wählen.

«Nun sagt fast einer von vier Franzosen, er werde bei den Europawahlen im nächsten Frühling für Marine LePen stimmen – das hat es noch nie gegeben.» Die Krise habe die französische Gesellschaft radikalisiert.
bild span12Original anzeigen (0,2 MB)
http://www.srf.ch/news/international/frankreichs-front-national-ist-auf-dem-vormarsch
Ja... die Krise radikalisiert. Nicht nur Franzosen.
Und dazu passend:
Ein Bericht der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften untersuchte die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Armut in Europa. Der Befund: 43 Millionen Menschen haben nicht genug zu essen und 120 Millionen laufen Gefahr, in die Armut abzurutschen.
http://www.srf.ch/news/international/armut-in-europa-120-millionen-menschen-gefaehrdet


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14.10.2013 um 09:27
unser lieblings geschichtsfälscher ist wieder da...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/foerderung-der-energiebranche-oettinger-schoent-subventionsbericht-1.1793957
"EU-Kommissar Oettinger hatte stets angeführt, erneuerbare Energien würden viel zu hoch gefördert. Doch in einem Papier aus der eigenen Generaldirektion muss er plötzlich nachlesen, dass Kohle- und Gaskraftwerke sowie die Atombranche viel mehr Geld bekommen. Jetzt sind diese Zahlen gestrichen. "
und europa ist immer schuld...


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14.10.2013 um 11:39
Wer genau wissen will wie die Politik in Europa ist sollte sich den großartigen Nigel Farage anhören.

https://www.youtube.com/watch?v=5LwgZjHwV3o


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14.10.2013 um 11:44
https://www.youtube.com/watch?v=NGXwHt5Tyb8


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14.10.2013 um 12:02
@GlobalEye
ich frage mich immer, warum da so fest dran fest gehalten werden würde, wenn es nichts brächte, ja sogar so teuer wäre, dass man es sich nicht leisten kann/will.

das macht doch gar keinen sinn.

es heisst ja immer, dass wir unmengen an europa verdient hatten, warum also jetzt wo es etwas krieselt gleich hin schmeissen?
ich würds nicht tun


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14.10.2013 um 13:08
@rockandroll
Zitat von rockandrollrockandroll schrieb:warum also jetzt wo es etwas krieselt gleich hin schmeissen?
Es geht nicht darum die Idee eines Europas zu begraben, sondern zu verstehen das diejenigen die das umsetzen es nicht im Interesse der Nationalstaaten tun. Die Völker dieser Nationalstaaten werden undemokratisch von nicht demokratisch gewählten Personen in eine Richtung gelenkt.
Diese führt wie wir das heute schon sehen zu einer Spaltung der Europäischen Nationalstaaten.
Ein der Nationalstaaten aufgezwungenes Europa wird niemals funktionieren.


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14.10.2013 um 13:52
@GlobalEye

Lass denen ihre Zeit noch, denn irgendwann oder vielleicht in absehbarer Zeit, werden sie sowieso gehängt.


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14.10.2013 um 13:56
@Rechtsschaffen
Zitat von RechtsschaffenRechtsschaffen schrieb:Lass denen ihre Zeit noch, denn irgendwann oder vielleicht in absehbarer Zeit, werden sie sowieso gehängt.
Wollen wir hoffen das sowas nicht Realität wird.


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