Metathread: Verharmlosung des Kommunismus?

@Puschelhasi

Es ist ein Metathread, also kann man gar nicht vom eigentlichen Thema abkommen, solange es im politischem Bereich bleibt. Ok?

Und ich schreibe Dir ganz klar: Es wird sich regeln, aber nicht durch Naturkatastrophen oder natürliche Auslese, die haben wir "dank" unseren technologischen Errungenschaften schon lange ausser Gefecht gesetzt.

Der Mensch wird das Regeln. Das macht er jetzt schon. Und was in ein paar Jahrzehnten passieren wird, das will sich niemand vorstellen. Der Virus (ich sehe den Menschen nicht als ein solcher, aber er AGIERT so) hat seinen Wirt, die Erde, bis auf's Letzte ausgebeutet.

Gute Nacht, liebe Folgegenerationen.

@SirMaunz-A-Lot

Ich frage mich immer was soviele User hier dazu bewegt in düsteren Weltuntergangsprophezeihungen zu schwelgen, irgendwie gibt Euch das eine grimmige Befriedigung, oder ^^

@Puschelhasi

Nein, warum sollte es das? Ganz im Gegenteil.

@SirMaunz-A-Lot

'Na dazu habe ich eine treffende These, aber die verkneife ich mir mal.^^

@Puschelhasi

Nur zu. :)

Es gibt intelligentere Menschen als ich, die mir beistimmen, viel intelligentere.

@SirMaunz-A-Lot

Nene, das würde mir nur wieder negativ ausgelegt.^^

@Puschelhasi

Warum? Es wäre doch nur Deine persönliche Interpretation meiner Gedankenwelt und nicht Deine eigene Meinung.

@SirMaunz-A-Lot

Das spielt keine Rolle, da würden sich zuviele auf den Schlips getreten fühlen, manche Sachen denke ich mir nur aber sage sie nicht öffentlich.

@Puschelhasi

Hm, nun fragt sich, wessen Gedanken "rein" sind.

na zino meinte sicherlich, dass diejenigen, die sich ein ende herbeisehnen, oft sicher diejenigen sind, die letztendlich im leben nichts auf die reihe bekommen haben, oder sagen wir nichts zu verlieren haben. das scheint mir das einzig logische zu sein, und den funken wahrheit kann man dem auch nicht absprechen, auch wenn seine »feststellung«, manche würden sich ein solches szenario wünschen, nur eine vermutung ist ;)

Bin mir nicht sicher, ob es Kommunismus in seiner Reinform schon mal irgendwo überhaupt gab.

Bisher wurden alle Versuche von den Kapitalisten erfolgreich vereitelt.Meist in dem die Kapitalisten ihre Armeen schickten,klappte das wider Erwarten nicht wurde Sabotage eingesetzt,auch Embargos und Blockaden dienten als Mittel zum Zweck,im Falle Nicaraguas,Mocambiques und Angolas wurden reaktionäre blutgeile Contraarmeen aufgebaut die zielgerichtet Lehrer und Ärzte abknallten,Schulen und Krankenhäuser bombardierten und die Infrastruktur nachhaltig zerstörten ,oder die CIA bereitete,wie in Chile,El Salvador,Honduras und Kongo,einen kalten Putsch.
Gerne schickt man auch sogenannte Militärberater die Todesschwadronen aufbauen,so wie in Kolumbien,den Phillipinen,Mexico,Haiti...dort erfrreuen sich dann Gewerkschaftler,Kooperativenmitarbeiter,Journalisten und natürlich die Kader sozialdemokratischer,sozialistischer und kommunistischer Parteien eines wilden und abenteuerlichen Daseins.Die Amis sind nicht in Haiti eingeritten weil sie plötzlich zu Ultraphilanthropen mutierten,sie wollten Boatpeople verhindern...und machten Jagd auf Schwerverbrecher,nämlich auf die Mitglieder der kommunistischen Partei und Gewerkschaftler

eckhart schrieb:Ohne radikale Ideen wäre die Sklaverei und der Feudalismus nicht abgeschafft.

Sklaverei,Ständestaat,Feudalismus,Leibeigenschaft blablabla...waren der Bourgeoisie ein Hindernis,schliesslich benötigte man keine Leibeigenen auf den Feldern und in Manufakturen mehr,man benötigte sie in den Fabriken der Städte

richie1st schrieb:na zino meinte sicherlich, dass diejenigen, die sich ein ende herbeisehnen, oft sicher diejenigen sind, die letztendlich im leben nichts auf die reihe bekommen haben, oder sagen wir nichts zu verlieren haben. das scheint mir das einzig logische zu sein, und den funken wahrheit kann man dem auch nicht absprechen, auch wenn seine »feststellung«, manche würden sich ein solches szenario wünschen, nur eine vermutung ist

zino hat noch viel gemeint und lag bewiesenermassen oftmals falsch.

Wiedermal nix neues jedes mal wird gegen den Kommunismus gehetzt, das der Kapitalismus und Imperialismus 100mal mehr tötet wollt ihr garnicht wissen und denn Kommunismus mit den Nationalsozialismus unter Hitler gleich zu stellen ist echt das Letzte. Es gab viele richtige Kommunisten und viele Falsche warum nimmt ihr immer die Falschen als Beispiel? Nehmt doch mal Che der für die Freiheit auf Cuba gekämpft hat oder Ernst Tälman der gegen den Faschismus und die unterdrückung der Arbeiter gekämpft hat, aber nein ihr vergleicht wieder alles mit Pol pot und Mao, Ho chie Min hat für die Freiheit und eigenbestimmung seines Volkes gekämpft dafür wurde sein Land von den Amis mit Napalm angeriffen gezielt wurden Kinder bombadiert um den Willen des Volkes zu brechen. Welche Idologie ist da wohl schlimmer? Die eine steht für gleicheit, gerechtigkeit und Dekomkratie ein, wärend die andere alles zerbombt der nicht in ihr Weltbild passt und ihn Kriege aufzwingt und später dann die Schulden des Konfliekts Beherscht? Man darf nicht alles glauben was in der Zeitung steht der Kommunismus wäre eine viel freundlichere Politik als die zu zeit Herrschenden...

momel schrieb:Wiedermal nix neues jedes mal wird gegen den Kommunismus gehetzt, das der Kapitalismus und Imperialismus 100mal mehr tötet wollt ihr garnicht wissen und denn Kommunismus mit den Nationalsozialismus unter Hitler gleich zu stellen ist echt das Letzte.

Wenn man jetzt Hitler-Stalin, das Dritte Reich-UdSSR vergleicht kann man nicht wirklich sagen das der/die einen das Gegenteil von den anderen gewesen wären.
Übrigends legst du jetzt schon fest was falsche und richtige Kommunisten sind?
Weist du das könnte man auch umdrehen. Nimm mal Patrioten wie Stauffenberg, Moltke, Tresckow und Fritz Kolbe die gerade weil sie rechtskonservative Patrioten waren auch gegen Hitler und die Nazis waren, das gerade der meiste Wiederstand von seiten des Adels, Kirche und Bürgertum und nicht vom Proletariat das Hitler blind gefolgt ist kam. Dann ist Hitler übrigends auch ein falscher Rechter.

momel schrieb:Die eine steht für gleicheit, gerechtigkeit und Dekomkratie ein

Gleichheit gibt es nur unter Sklaven, die sind dann alle gleich und demokratisch ist das ganze wie bsp. in der DDR auch nur vom Namen her.
Wichtig sind Individualität/Persönlichkeit, Freiheit und Vielfalt.

Nehmt doch mal Che der für die Freiheit auf Cuba gekämpft hat oder Ernst Tälman der gegen den Faschismus und die unterdrückun
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hust, naja das macht aus ihm noch keinen guten Kommunisten sondern lediglich einen guten Gewehrschützen.

Che scheiterte nach der Revolution an den Aufgaben die ein LAnd mit sich brachte, deswegen hat Fidel ihn auch gut abgeschoben nach Südameriak wo er dann kläglich Scheiterte

Kuba ist im überigen nicht der Inbegriff von Freiheit und Demokratie.

Ho chie Min hat für die Freiheit und eigenbestimmung seines Volkes gekämpft dafür wurde sein Land von den Amis mit Napalm angeriffen gezielt wurden Kinder bombadiert um den Willen des Volkes zu brechen
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Naja dafür invasionierte er Südvietnam führte Terrorkrieg und lies Millionen nach dem Krieg umbringen etc.

Er war wohl kaum der Saubere Held.

Aber dazu müsste man sich halt mal mit Südostasien und dem 30 Jahren Vietnamkonflikt beschäftigen.

@Raizen

Über Hitler red ich garnicht oder Patrioten, wer da gut und falsch ist kann man leicht erkennen so solltes es aber auch bei den Kommunisten sein das gewisse leute das einfach falsch verstanden und falsch ausgeführt haben^^

@Fedaykin

Du glaubst auch alles was in der Bildzeitung steht oder? ^^

Che ist ermordet worden von FBI CIA oder was weiß ich wie diese Drecksläden heißen, er wurde ermordet weil er anderer Meinung war ,abgeschoben aus Cuba schon klar XD , er ging nach Lateinamerika um dort die Revolution zu starten ^^ wie er es vorher in Afika versucht hat

Hochiemin brachte die Revolution nach Südvietnam wo sie von den Bauern und Arbeitern freundlich empfangen wurden die Regierung ging dagegen vor weil sie gegen einen Machtwechsel war deswegen gab es Krieg und da sterben numal Menschen weil sie für falsche sachen isn Feld gehen und sich für sachen opfern die unmenschlich und unsolidarisch sind, ich bin aufgarkeinenfall für Krieg aber ohne Krieg würde es in Amerika noch Sklaven geben ...
Nur wer kämpft kann seine Fesseln verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren