Krieg doch eine Lösung?

@Gabrieldecloudo

Ich will sie hören - und zwar von Dir ... jetzt! Oder gibt´s da vlt. wieder mal "geflügelte Worte"?

@Elai

Habe ich bereits Gepostet.

@greenkeeper

Krieg für Notweh ist ja auch meine Meinung. Wenn du dann noch zustimmst, dass man manchmal Bomben sprechen lassen muss, um Völkermorde zu verhindern, dann haben wir sogar dieselbe Meinung. :D

@MysticWoman

Nein, Menschen, die tun, was getan werden muss, sind der Garant für deine Sicherheit und Freiheit. Du verstehst? Eine F22 garantiert, dass du weiter in deiner Phantasiewelt leben kannst.

@Gabrieldecloudo

Gabrieldecloudo schrieb:Nun möchten aber manche Krieg.

Und das gefällt Dir, was ... DU willst Krieg! Dann stell´ Dich hin - und steh´ dazu!

Aber hinter irgendwelchen "sozialen" und "Gutmenschen"-Fassaden "Massenvernichtungs-Prozeduren" (egal von Mensch - Tier - Boden) - zu versachlichen .... das ist schon unterste Schublade.

@Elai

Nein es gefällt mir nicht und ich will auch keinen Krieg, geschrieben habe ich das übrigens auch nie.

Ich verfolge den Thread nun schon seit Beginn und ich muss feststellen, dass einige Leute nicht zwischen Krieg und militärischer Intervention unterscheiden können.
Andere scheinen immer noch fern jeder Realität zu leben. "Finde den Frieden in dir...usw".
Schon einmal überlegt, dass die, die sich in die Luft jagen und unschuldige Menschen töten ihren Frieden bereits vorher gemacht/gefunden haben?
Für den, der noch keinen Krieg oder auch nur "kriegsähnliche Zustände" erlebt hat, ist es leicht kriegstreibende oder auch Antikriegsphrasen zu dreschen.

Rein nüchtern betrachtet kann (!) Krieg eine Lösung sein, sollte es aber nicht, ist es meistens auch nicht.
Allerdings sind militärische Interventionen manchmal unausweichlich, ohne wirklich vom Krieg zu sprechen, oder um einen solchen zu verhindern.
So sieht die Realität (leider) aus.

Larry08 schrieb:@Elai

Ein schönes "Hallo" auch an dich.^^

Mir sind die geschichtlichen Umstände rund um den Völkermord in Ruanda bekannt.

Ändert aber nichts daran, dass sich die Sitaution letztendlich so darstellte, dass Hutu die Tutsi auslöschen wollten.

Was hättest du getan?

@Larry08

Oh ,,, Du kannst lesen ... und glaubst natürlich das, was den Krieg und Militär so alles recht-fertigt, gell?

Mir sind die geschichtlichen Umstände auch bekannt ... sehr persönlich sogar .... sehr nahe .... und vor ORT!

Kannst Du mir da vlt. noch etwas erzählen, was ich nicht weiß?

@GrandOldParty
Meine Sicherheit? Auf das kann ich gut verzichten.

Ja, für viele sind es wohl Phantasiegedanken, in einer Welt zu leben wo Frieden herrscht, dür mich nicht.
Ich weiß dass sowas möglich ist. Wegen solchen Menschen wie du es bist, wird es immer Krieg geben.

@GrandOldParty

GrandOldParty schrieb:Wenn du dann noch zustimmst, dass man manchmal Bomben sprechen lassen muss, um Völkermorde zu verhindern, dann haben wir sogar dieselbe Meinung. :D

Mein Antwort auch hier als Zitat.

greenkeeper schrieb:Sorry Dave, I'm afraid I can't do this.

:)

Überleg doch mal wen die Bomben dann zum großen Teil treffen werden, die Völkermörder ?

Glaub ich nich so ganz. ;)

Gruß greenkeeper

@Elai

Das tut mir Leid das du so persönliche Verbindung mit dem Thema hast.

Trotzdem, was hätte es deiner Meinung nach verhindert?

@greenkeeper

greenkeeper schrieb:Überleg doch mal wen die Bomben dann zum großen Teil treffen werden, die Völkermörder ?

Die Frage ist ob diese noch mehr töten würden als ein Eingreifen möglicherweise an Kollateralschaden fordern würde.

So etwas muss man abwägen, auch wenn es schlimm ist, so ist die Realität leider.

gabrieldecloudo schrieb:

@Gabrieldecloudo
Berufe dich doch bitte auf die anerkannte semantische Bedeutung des Wortes und nicht auf eine von dir hineininterpretierte.

Elai schrieb:
Ich gehe davon aus, daß Du uns jetzt die semantische Bedeutung des Wortlautes ganz genau erklärst, damit in Zukunft keine Mißverständnisse mehr gedeihen können.

Elai schrieb
Aber hinter irgendwelchen "sozialen" und "Gutmenschen"-Fassaden "Massenvernichtungs-Prozeduren" (egal von Mensch - Tier - Boden) - zu versachlichen .... das ist schon unterste Schublade.

@Gabrieldecloudo schrieb:
Nein es gefällt mir nicht und ich will auch keinen Krieg, geschrieben habe ich das übrigens auch nie.

Du hast Dich noch nicht mal getraut, Dich hier, auf meine dringende Frage, über die 1. Aussage schriftlich zu äußern ... also bekomme ich jetzt eine Antwort auf die "Semantische Bedeutung"?

Und wenn Dir der Krieg nicht gefällt, dann kann ich das nachvollziehen, denn Du versteckst Dich natürlich lieber hinter einem Schreibtisch - und freust Dich auf das kommende "Wichtig-meeting"! Ich kenne genug von Deiner Sorte!

Ich meine, ihr habt doch alle das aktuelle Beispiel vor Augen.

Gaddafi führt Krieg gegen sein Volk und die NATO greift ein.

Assad führt ebenfalls Krieg gegen sein Volk und die NATO greift NICHT ein.

Warum wohl ? Bedarf es noch eines anschaulicheren Beweises ?

Gruß greenkeeper

@MysticWoman

Ich bin eigentlich ein ziemlich gelassener und netter Mensch. Wegen mir gibt es sicherlich keine Kriege. Allerdings nehme ich die Realität zur Kenntnis, du jedoch nicht. Die Welt ist eine grausame.

Der einzige Grund, warum Russen nicht hier sind und über uns herrschen oder Chinesen oder Muslime, ist, weil wir, der Westen, militärisch überlegen sind. Diese militärische Überlegenheit sorgt für deine Sicherheit und Freiheit.

Und dabei ist es nicht mal eine Dämonisierung oder ein Vorwurf, sondern die schlicht die Natur der Dinge. Die Chinesen sind nicht an sich böse, die Russen auch nicht und auch nicht die islamischen Länder.

Wenn eine Kultur einer anderen überlegen ist, so dominiert die stärkere die schwächere. War immer in der Geschichte so. Bisher hatten wir nur das Glück, dass wir immer die Stärkeren waren. Aber wenn es mal nicht so ist, da sollte sich keiner was vormachen, wird der Rest der Welt das mit uns machen, was wir über die Jahrhunderte mit ihnen gemacht haben.

@OddThomas

OddThomas schrieb:Ich verfolge den Thread nun schon seit Beginn und ich muss feststellen, dass einige Leute nicht zwischen Krieg und militärischer Intervention unterscheiden können.
Andere scheinen immer noch fern jeder Realität zu leben. "Finde den Frieden in dir...usw".
Schon einmal überlegt, dass die, die sich in die Luft jagen und unschuldige Menschen töten ihren Frieden bereits vorher gemacht/gefunden haben?
Für den, der noch keinen Krieg oder auch nur "kriegsähnliche Zustände" erlebt hat, ist es leicht kriegstreibende oder auch Antikriegsphrasen zu dreschen.

Rein nüchtern betrachtet kann (!) Krieg eine Lösung sein, sollte es aber nicht, ist es meistens auch nicht.
Allerdings sind militärische Interventionen manchmal unausweichlich, ohne wirklich vom Krieg zu sprechen, oder um einen solchen zu verhindern.
So sieht die Realität (leider) aus.

@OddThomas

Nochmal so´n Klugscheisser!

Erkläre uns, wie es zu dem Genozid in Ruanda kam .... wir bleiben mal beim Thema!

@Gabrieldecloudo

Gabrieldecloudo schrieb:Die Frage ist ob diese noch mehr töten würden als ein Eingreifen möglicherweise an Kollateralschaden fordern würde.

Seh ich wieder anders. Die Frage sollte zuerst sein, ob es auch andere Wege gibt einen Völkermord zu verhindern. Scheint ja in Syrien z.B. der Fall zu sein, oder warum fallen da noch keine NATO-Bomben?

Gruß greenkeeper

@Elai

Ich habe die Bedeutung bereits gepostet, lesen hilft.

Dein letzter Absatz entbehrt jeder Grundlage.
Was du mit wichtig-meeting meinst ist mir auch unklar.

@greenkeeper

greenkeeper schrieb:Die Frage sollte zuerst sein, ob es auch andere Wege gibt einen Völkermord zu verhindern.

Das ist doch selbstverständlich.

@Gabrieldecloudo

Gabrieldecloudo schrieb:Habe ich bereits Gepostet.

Du hast den Begriff "Lösung" gepostet ... ich will wissen was der Begriff "Krieg" semantisch - für Dich - und alle anderen - bedeutet.

@Elai

Ein Organisierter und mit Gewalt ausgetragener Konflikt an dem mehrere beteiligt sind.

Du hättest auch sagen können das du diesen Begriff meinst, das ging aus deinem Posts nicht hervor.