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Die Reichen sind an allem schuld!

768 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Kapitalismus, Erbschaften ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Reichen sind an allem schuld!

um 03:17
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Es ist Derailing wenn man unerhebliche Details versucht breitzutreten...so wie in deinem Fall. Ich habe dir ja nun nachgewiesen, das deine "Detailbetrachtung BS ist und vermutlich wusstest du das selbst, daher unterstelle ich dir mal bewusstes Derailing. Wäre nicht das erste mal bei dir.
@Cthulhus_call:
Höre doch endlich auf, so sinnentleerten Blödsibnn zu schreiben. Du hast 1. noch nicht mal verstanden, worum es geht, aber 2. beleidigst in einer Tour die Leute hier.
Damit machst du nur die Duiskussion hier kaputt. Aber das willst du wahrscheinlich.

Si Tauisses!


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Die Reichen sind an allem schuld!

um 08:49
@Sherlock_H

Ich beleidige niemanden, aber ich frage mich schon manchmal, warum mein Gegenüber etwas schreibt. Im Falle von @sacredheart vermute ich Derailment eben weil seine Einlassungen bezüglich Statistik so völlig am Thema vorbei waren und ich auch weiss das er nicht dumm ist.

Hier habe ich sachlich erklärt wo er falsch liegt:
Bei der Betrachtung von Vermögenskonzentration analysiert man die Paneldaten einzelner Percentile der Grundgesamtheit. Beispielsweise das reichste 1% etc. Auf und Abstieg einzelner Individuen aus eben diesen reichsten Prozent spielt keine Rolle, weil wir ja nicht einfach die Forbesliste von vor 10 Jahren mit der von heute vergleichen, sondern spezifisches Paneldaten über die Zeit betrachten. Es spielt also gar keine Rolle, wenn einzelne Milliardäre aus dem Ranking rausfallen, für die Tatsache das die 500 Reichsten oder die Top 1% je nachdem was du betrachten magst, tendenziell immer reicher werden und sich das Vermögen immer stärker konzentriert.

Es ist ebenso empirisch erwiesen, das die Vermögenskonzentration immer weiter zunimmt. Es ist ebenso erwiesen das große Vermögen sehr stabil sind und es nur sehr sehr selten vorkommt, das ein Milliardär sein Vermögen verliert. Ausser vielleicht in Russland, wenn Putin einen Oligarchen platt macht (sofern dieser am Leben bleiben darf)

Kurz gesagt, es ist vollkommen unerheblich ob einzelne Milliardäre ihr Vermögen verlieren, weil es nicht darum geht, wer letztendendes das Geld hat, sondern um die Struktur der Vermögensverteilung. Die ist von der Fluktuation unabhängig.
Es ist einfach so, das sich an der Verteilungsstruktur nichts ändert, wenn ein Individuum aus der Gruppe der Superreichen rausfällt und ein anderes hinzukommt. Das weiss auch ein Sacredheart.

Ich glaube, das Thema ist die Problematik die sich mit der Vermögenskonzentration ergibt, wenn jemand dann behauptet, es sei gar nicht so, weil auch mal Milliardäre pleite gehen(obwohl das nicht stimmt) und eine Detaildiskussion vom Zaun tritt, dann ist das schlicht Derailment. Ich weiss auch nicht, warum ich mich da freundlich äussern soll, wenn das Ziel meines Gegenübers gar nicht in einer freundlichen Diskussion liegt.

Deswegen, hättest du mal besser geschwiegen...


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Die Reichen sind an allem schuld!

um 13:41
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Es ist einfach so, das sich an der Verteilungsstruktur nichts ändert, wenn ein Individuum aus der Gruppe der Superreichen rausfällt und ein anderes hinzukommt. Das weiss auch ein Sacredheart.
@Cthulhus_call

Ein sacredheart weiss nun mal auch aus der eigenen Arbeit, dass ein statistischer Vergleich zwischen einer Gruppe und einem Teil dieser Gruppe, wenn man bei der Teilgruppe Teilnehmer gezielt austauscht und in der Gesamtgruppe natürlich nicht, kein quantitativer Vergleich möglich sein kann oder zumindest nur sehr eingeschränkt.

Daher kann man ein Phänomen wohl schon beschreiben, wenn man dann aber Unterschiede in Prozentpunkten nennt, ist das nicht statistisch valide.

Aber wir müssen das nicht wiederholen.

Wo liegt denn aus Deiner Sicht das Hauptproblem in der Existenz von sehr reichen Menschen, deren Vermögen über lange Zeit wächst?


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Die Reichen sind an allem schuld!

um 17:31
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ein sacredheart weiss nun mal auch aus der eigenen Arbeit, dass ein statistischer Vergleich zwischen einer Gruppe und einem Teil dieser Gruppe, wenn man bei der Teilgruppe Teilnehmer gezielt austauscht und in der Gesamtgruppe natürlich nicht, kein quantitativer Vergleich möglich sein kann oder zumindest nur sehr eingeschränkt.
In Studien wie denen von Oxfam, werden ja Fluktuationen herausgerechnet indem man einen Vergleich diverser Paneldaten erhebt und keinen Vergleich von individuellen Rankings. Daher bleibt dein Argument halt weiterhin falsch. Dein Argument würde nur Sinn machen, wenn man beispielsweise die Forbes-Liste von vor 10 Jahren mit der von heute vergleicht, wo sich Zsuammensetzung und individuelle Vermögensschicksale voneinander unterscheiden.

Aber das tut man ja nicht. Die Verteilungsstruktur des Vermögens insgesamt ändert sich ja nicht, durch Fluktuation. Das weiss ich eben auch aus meiner Arbeit. ;)

Bei der Betrachtung von Vermögenskonzentration analysiert man die Paneldaten einzelner Percentile der Grundgesamtheit. Beispielsweise das reichste 1% etc. Auf und Abstieg einzelner Individuen aus eben diesen reichsten Prozent spielt keine Rolle, weil wir ja nicht einfach die Forbesliste von vor 10 Jahren mit der von heute vergleichen, sondern spezifisches Paneldaten über die Zeit betrachten. Es spielt also gar keine Rolle, wenn einzelne Milliardäre aus dem Ranking rausfallen, für die Tatsache das die 500 Reichsten oder die Top 1% je nachdem was du betrachten magst, tendenziell immer reicher werden und sich das Vermögen immer stärker konzentriert.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Daher kann man ein Phänomen wohl schon beschreiben, wenn man dann aber Unterschiede in Prozentpunkten nennt, ist das nicht statistisch valide.
Doch, du willst es nur nicht verstehen. Es ist so, das sich an der Verteilungsstruktur nichts ändert, wenn ein Individuum aus der Gruppe der Superreichen rausfällt und ein anderes hinzukommt. Es bleibt also valide, man kann sehr wohl quantitativ beschreiben wie und das und in welchem Ausmaß die Vermögenskonzentration zunimmt. Du beschreibst ein Problem, das so gar nicht relevant ist. Vermögenskonzentration und wachsende Ungleichheit sind ein reales Phänomen, deine Schlussfolgerung, das würde nicht stattfinden, sondern Bundesbank, Oxfam etc. würden alle falsch liegen und statistisch unsauber arbeiten, ist schlicht falsch und auch irgendwie ein wenig vermessen.

Ich denke, deren Experten kennen sich doch ein wenig besser mit der Materie und statistischen Methoden aus als du.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wo liegt denn aus Deiner Sicht das Hauptproblem in der Existenz von sehr reichen Menschen, deren Vermögen über lange Zeit wächst?
Das haben wir sogar tatsächlich schon hier beschrieben, noch vor unserer Diskussion über Statistiken.
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:[...]beleidigst in einer Tour die Leute hier.[...] machst du nur die Duiskussion hier kaputt.
Das kommt ausgerechnet von di,r der Kritikern pauschal unterstellt, sie seien alle Sozialschmarotzer.
Deine Moralpredigt kannst du dir sparen.


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