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Gaia -Glaube

108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube, Gaia ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Amila ehemaliges Mitglied

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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 14:31
die Existenz....

Angst führt zu falschen Entscheidungen. Handle aus Mut und Bewusstsein und du wirst sehen, dass du richtig entschieden hast.


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seyda ehemaliges Mitglied

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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 14:34
ja leider- ist das motto der masse!!
mit meiner hoffnung befinde ich mich gerade an einer durststrecke.......

time to unlearn
suchst du gott, suche dich (ich)



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pan Diskussionsleiter
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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 14:34
wie willst du existieren ohne zu leben?

Träume vom Glück.


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Amila ehemaliges Mitglied

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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 14:42
@pan

Die Existnz ist für mich das Leben.

@seyda

Die Hoffnung lebt in dir! Sie wird zu dir sprechen wenn du sie rufst!
Verliere sie nicht, sie kann dich am Leben halten! Auch enn du meinst es gibt keinen Grund zu hoffen-den gibt es immer!
Egal was du zur Zeit durchmachst, es wird wieder besser werden!

Angst führt zu falschen Entscheidungen. Handle aus Mut und Bewusstsein und du wirst sehen, dass du richtig entschieden hast.



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pan Diskussionsleiter
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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 14:44
hmmmm....

Träume vom Glück.


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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 14:44
@pan

>>wie willst du existieren ohne zu leben? <<

klingt gut ,ist aber eine frage der persönlichen definition der beiden begriffe ;)

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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pan Diskussionsleiter
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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 14:48
Richtig aber so wie sie es definiert hat ist es genau meine definition...

Träume vom Glück.


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seyda ehemaliges Mitglied

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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 14:49
@Amila

dadran hoffe ich ja auch. :)

time to unlearn
suchst du gott, suche dich (ich)



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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 15:03
DIE EDDA
GÖTTERDICHTUNG- HELDENDICHTUNG -SKALDA

Voluspa
Der Seherin Ausspruch
Allen Edlen gebiet ich Andacht,
Hohen und Niedern von Heimdalls Geschlecht;
Ich will Walvaters Wirken kunden,
Die Ältesten Sagen, der ich mich entsinne.
Riesen acht ich die Urgebornen,
Die mich vor Zeiten erzogen haben.
Neun Welten kenn ich, neun Aste weis ich
An dem starken Stamm im Staub der Erde.
Einst war das Alter, da Ymir lebte:
Da war nicht Sand nicht See, nicht salzge Wellen,
Nicht Erde fand sich noch U berhimmel,
Gähnender Abgrund und Gras nirgend.
Bis Bo rs Sohne die Bälle erhuben,
Sie die das mächtige Midgard schufen.
Die Sonne von Suden schien auf die Felsen
Und dem Grund entgrunte gruner Lauch.
Die Sonne von Su den, des Mondes Gesellin,
Hielt mit der rechten Hand die Himmelsrosse.
Sonne wuste nicht wo sie Sitz hätte,
Mond wuste nicht was er Macht hätte,
Die Sterne wusten nicht wo sie Stätte hatten.
Da gingen die Berater zu den Richterstuhlen,
Hochheilge Gotter hielten Rat.
Der Nacht und dem Neumond gaben sie Namen,
Hiesen Morgen und Mitte des Tags,
Under und Abend, die Zeiten zu ordnen.
Die Asen einten sich auf dem Idafelde, Hof
und Heiligtum hoch sich zu wolben.
(Ubten die Kräfte alles versuchend,)
Erbauten Essen und schmiedeten Erz,
Schufen Zangen und schon Gezäh.
Sie warfen im Hofe heiter mit Wurfeln
Und darbten goldener Dinge noch nicht.
Bis drei der Thursen-Tochter kamen
Reich an Macht, aus Riesenheim.
Da gingen die Berater zu den Richterstuhlen,
Hochheilge Gotter hielten Rat,
Wer schaffen sollte der Zwerge Geschlecht
Aus Brimirs Blut und blauen Gliedern.
Da ward Modsognir der mächtigste
Dieser Zwerge und Durin nach ihm.
Noch manche machten sie menschengleich
Der Zwerge von Erde, wie Durin angab.
Nyi und Nidi, Nordri und Sudri,
Austri und Westri, Althiof, Dwalin,
Nar und Nain, Niping, Dain,
Bifur, Bafur, Bo mbur, Nori;
Ann und Anarr, Ai, Mio dwitnir.
Weig, Gandalf, Windalf, Thrain,
Theck und Thorin, Thror, Witr und Litr,
Nar und Nyrad; nun sind diese Zwerge,
Regin und Raswid, richtig aufgezählt.
Fili, Kili, Fundin, Nali,
Hepti, Wili, Hannar und Swior,
Billing, Bruni, Bild, Buri,
Frar, Hornbori, Frß gr und Loni,
Aurwang, Jari, Eikinskjaldi.
Zeit ist's, die Zwerge von Dwalins Zunft
Den Leuten zu leiten bis Lofar hinauf,
Die aus Gestein und Klu ften strebten
Von Aurwangs Tiefen zum Erdenfeld.
Da war Draupnir und Dolgtrasir,
Har, Haugspori, Hlß wang, Gloi,
Skirwir, Wirwir, Skafid, Ai,
Alf und Yngwi, Eikinskjaldi.
Fialar und Frosti, Finnar und Ginnar,
Heri, Ho ggstari, Hliodolf, Moin.
So lange Menschen leben auf Erden,
Wird zu Lofar hinauf ihr Geschlecht geleitet.
Gingen da dreie aus dieser Versammlung,
Mächtige, milde Asen zumal,
Fanden am Ufer unmß chtig
Ask und Embla und ohne Bestimmung.
Besasen nicht Seele, und Sinn noch nicht,
Nicht Blut noch Bewegung, noch bluhende Farbe.
Seele gab Odin, Ho nir gab Sinn,
Blut gab Lodur und blu hende Farbe.
Eine Esche weis ich, heist Yggdrasil,
Den hohen Baum netzt weis er Nebel;
Davon kommt der Tau, der in die Täler fß llt.
Immergru n steht er u ber Urds Brunnen.
Davon kommen Frauen, vielwissende,
Drei aus dem See dort unterm Wipfel.
Urd heiÜ t die eine, die andre Werdani:
Sie schnitten Stß be; Skuld hieÜ die dritte.
Sie legten Lose, das Leben bestimmten sie
Den Geschlechtern der Menschen, das
Schicksal verku ndend.
Allein saÜ sie auÜ en, da der Alte kam,
Der gru belnde Ase, und ihr ins Auge sah.
Warum fragt ihr mich? Was erforscht ihr mich?
Alles weiÜ ich, Odin, wo du dein Auge bargst :
In der vielbekannten Quelle Mimirs.
Met trinkt Mimir allmorgendlich
Aus Walvaters Pfand! WiÜ t ihr, was das
bedeutet?
Ihr gab Heervater Halsband und Ringe
Fu r goldene Spru che und spß henden Sinn.
Denn weit und breit sah sie u ber die Welten all.
Ich sah Walku ren weither kommen,
Bereit zu reiten zum Rat der Go tter.
Skuld hielt den Schild, Sko gol war die andre,
Gunn, Hilde, Go ndul und Geirsko gul.
Hier nun habt ihr Herjans Mß dchen,
Die als Walku ren die Welt durchreiten.
Da wurde Mord in der Welt zuerst,
Da sie mit Geren Gulweig (die Goldkraft) stieÜ en,
In des Hohen Halle die helle brannten.
Dreimal verbrannt ist sie dreimal geboren,
Oft, unselten, doch ist sie am Leben.
Heid hieÜ man sie wohin sie kam,
Wohlredende Wala zß hmte sie Wo lfe.
Sudkunst konnte sie, Seelenheil raubte sie,
U bler Leute Liebling allezeit.
Da gingen die Berater zu den Richterstuhlen,
Hochheilige Gotter hielten Rat,
Ob die Asen sollten Untreue strafen,
Oder. alle Go tter Su hnopfer empfahn.
Gebrochen war der Burgwall den Asen,
Schlachtkundge Wanen stampften das Feld.
Odin schleuderte u ber das Volk den SpieÜ :
Da wurde Mord in der Welt zuerst.
Da gingen die Berater zu den Richterstuhlen,
Hochheilge Go ter hielten Rat,
Wer mit Frevel hß tte die Luft erfu llt,
Oder dem Riesenvolk Odhurs Braut gegeben?
Von Zorn bezwungen zo gerte Thor nicht,
Er sß umt selten wo er solches vernimmt:
Da schwanden die Eide, Wort und Schwu re,
Alle festen Vertrß ge ju ngst trefflich erdacht.
Ich weiÜ Heimdalls Horn verborgen
Unter dem himmelhohen heiligen Baum.
Einen Strom seh ich sturzen mit starkem Fall
Aus Walvaters Pfand: wiÜ t ihr, was das bedeutet?
Ostlich saÜ die Alte im Eisengebu sch
Und fu tterte dort Fenrirs Geschlecht.
Von ihnen allen wird eins das schlimmste:
Des Mondes Mo rder u bermenschlicher Gestalt.
Ihn mß stet das Mark gefß llter Mß nner,
Der Seligen Saal besudelt das Blut.
Der Sonne Schein dunkelt in kommenden Sommern,
Alle Wetter wu ten: wiÜ t ihr, was das bedeutet?
Da saÜ am Hu gel und schlug die Harfe
Der Riesin Hu ter, der heitre Egdir.
Vor ihm sang im Vogelwalde
Der hochrote Hahn, geheiÜ en Fialar.
Den Gottern gellend sang Gullinkambi,
Weckte die Helden beim Heervater,
Unter der Erde singt ein andrer,
Der schwarzrote Hahn in den Sß len Hels.
Ich sah dem Baldur dem bluhenden Opfer,
Odins Sohne, Unheil drohen.
Gewachsen war u ber die Wiesen hoch
Der zarte, zierliche Zweig der Mistel.
Von der Mistel kam, so dauchte mich
Hß Ü licher Harm, da Ho dur schoÜ .
(Baldurs Bruder, war kaum geboren,
Als einsichtig Odins Erbe zum Kampf ging.
Die Hß nde nicht wusch er, das Haar nicht kß mmt er,
Eh er zum Bu hle trug Baldurs To ter.)
Doch Frigg beklagte in Fensal dort
Walhalls Verlust: wiÜ t ihr, was das bedeutet?
In Ketten lag im Quellenwalde
In Unholdgestalt der arge Loki.
Da sitzt auch Sigyn unsanfter Gebß rde,
Des Gatten Waise: wiÜ t ihr, was das bedeutet?
Gewoben weiÜ da Wala Todesbande,
Und fest geflochten die Fessel aus Dß rmen.
Viel weiÜ der Weise, weit seh ich voraus
Der Welt Untergang, der Asen Fall.
Grß Ü lich heult Garm vor der Gnupaho hle,
Die Fessel bricht und Freki rennt.
Ein Strom wß lzt ostwß rts durch Eitertß ler
Schlamm und Schwerter, der Slidur heiÜ t.
Nordlich stand an den Nidabergen
Ein Saal aus Gold fu r Sindris Geschlecht.
Ein andrer stand auf Okolnir
Des Riesen Biersaal, Brimir genannt.
Einen Saal seh ich, der Sonne fern
In Nastrands, die Tu ren sind nordwß rts gekehrt.
Gifttropfen fallen durch die Fenster nieder;
Mit Schlangenru cken ist der Saal gedeckt.
Im starrenden Strome stehn da und waten
Meuchelmo rder und Meineidige
(Und die andrer Liebsten ins Ohr geraunt).
Da saugt Nidho gg die entseelten Leiber,
Der Menschenwurger: wist ihr, was das bedeutet?
Viel weiÜ der Weise, sieht weit voraus
Der Welt Untergang, der Asen Fall.
Bruder befehden sich und fß llen einander,
Geschwister sieht man die Sippe brechen.
Der Grund erdro hnt, u ble Disen fliegen;
Der eine schont des andern nicht mehr.
Unerhortes ereignet sich, groÜ er Ehbruch.
Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
Windzeit, Wolfszeit eh die Welt zerstu rzt.
Mimirs So hne spielen, der Mittelstamm entzu ndet sich
Beim gellenden Ruf des Giallarhorns.
Ins erhobne Horn blß st Heimdall laut,
Odin murmelt mit Mimirs Haupt.
Yggdrasil zittert, die Esche, doch steht sie,
Es rauscht der alte Baum, da der Riese frei wird.
(Sie bangen alle in den Banden Hels
Bevor sie Surturs Flamme verschlingt.)
Grß Ü lich heult Garm vor der Gnupaho hle,
Die Fessel bricht und Freki rennt.
Hrym fß hrt von Osten und hebt den Schild,
Jo rmungand wß lzt sich im Jo tunmute.
Der Wurm schlß gt die Flut, der Adler facht,
Leichen zerreiÜ t er; los wird Naglfar.
Der Kiel fß hrt von Osten, da kommen Muspels Sohne
U ber die See gesegelt; sie steuert Loki.
Des Untiers Abkunft ist all mit dem Wolf;
Auch Bileists Bruder ist ihm verbu ndet.
Surtur, fß hrt von Su den mit flammendem Schwert,
Von seiner Klinge scheint die Sonne der Gotter.
Steinberge sturzen, Riesinnen straucheln,
Zu Hel fahren Helden; der Himmel klafft.
Was ist mit den Asen? Was ist mit den Alfen?
All Jo tunheim ächzt, die Asen versammeln sich.
Die Zwerge sto hnen vor steinernen Tu ren,
Der Bergwege Weiser: wist ihr, was das bedeutet?
Da hebt sich Hlins anderer Harm,
Da Odin eilt zum Angriff des Wolfs.
Belis Morder mist sich mit Surtur;
Schon fällt Friggs einzige Freude.
Nicht säumt Siegvaters erhabner Sohn
Mit dem Leichenwolf, Widar, zu fechten:
Er sto Ü t dem Hwedrungssohn den Stahl ins Herz
Durch gähnenden Rachen: so rächt er den Vater.
Da kommt geschritten Hlodyns scho ner Erbe,
Wider den Wurm wendet sich Odins Sohn.
Mutig trifft ihn Midgards Segner.
Doch fährt neun Fus weit Fio rgyns Sohn
Weg von der Natter, die nichts erschreckte.
Alle Wesen mu ssen die Weltstatt räumen.
Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer,
Vom Himmel schwinden die heitern Sterne.
Glutwirbel umwu hlen den allnß hrenden Weltbaum,
Die heise Lohe beleckt den Himmel.
Da seh ich auftauchen zum andernmale
Aus dem Wasser die Erde und wieder gru nen.
Die Fluten fallen, daru ber fliegt der Aar,
Der auf dem Felsen nach Fischen weidet.
Die Asen einen sich auf dem Idafelde,
U ber den Weltumspanner zu sprechen, den groÜ en.
Uralter Spru che sind sie da eingedenk,
Von Fimbultyr gefundner Runen.
Da werden sich wieder die wundersamen
Goldenen Bß lle im Grase finden,
Die in Urzeiten die Asen hatten,
Der Furst der Gotter und Fiolnirs Geschlecht.
Da werden unbesät die Acker tragen,
Alles Bo se bessert sich, Baldur kehrt wieder.
In Heervaters Himmel wohnen Ho dur und Baldur,
Die walweisen Gotter. Wist ihr, was das bedeutet?
Da kann Ho nir selbst sein Los sich kiesen,
Und beider Bruder Sohne bebauen
Das weite Windheim. Wist ihr, was das bedeutet?
Einen Saal seh ich heller als die Sonne,
Mit Gold bedeckt auf Gimils Hohn:,
Da werden bewß hrte Leute wohnen
Und ohne Ende der Ehren geniesen.
Da reitet der Mächtige zum Rat der Gotter,
Der Starke von oben, der alles steuert.
Den Streit entscheidet er, schlichtet Zwiste,
Und ordnet ewige Satzungen an.
Nun kommt der dunkle Drache geflogen,
Die Natter hernieder aus Nidafelsen.
Das Feld u berfliegend trägt er auf den Flugeln
Nidho ggurs-Leichen - und nieder senkt er sich.

Credendo Vides


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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 15:04
Credendo Vides


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seyda ehemaliges Mitglied

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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 15:11
>>Und beider Bruder Sohne bebauen <<
>>Und ordnet ewige Satzungen an. <<
sorry- nix verstanden, kann bitte einer helfen??


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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 16:19
@pan

bin zwar mehr ein Mensch der nicht glaubt sondern sich einfach an Ehtische Werte hält. Nichts desto trotz ist dein Leitsatz so zimlich das schönste was ich von religionen bisher gehört habe.

Ich denke auch das du das für dich selbst verinnerlichen kannst, nur gilt das für alle anhänger dieser religion ?

Ich frage das , weil eben genau das der punkt bei allen anderen großen religionen ist...

auch in der bibel und im koran stehen schöne worte und sehr ehtische verhaltensregeln...nur wie man jeden tag sieht... es hält sich niemand daran...

deswegen meine frage... kennst du andere menschen die solch einen glauben haben , gibt es eine bewegung oder sekte oder gemeinschaft, die das begeht oder zelebriert?

und wenn ja... können diese menschen diesen hohen anspruch an ehtik aufrecht erhalten?

WER DEUTSCHLAND NICHT LIEBT, SOLL DEUTSCHLAND VERLASSEN !!



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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 18:01
Danke Chepre! :)
Das hilft sehr...

@scanners
Auch dir vielen Dank auf deine Frage keine Ahnung wenn man es genau betrachtet bin ich alleine aber viele Menschen teilen die Grundsätze mit einem dieser wunderbaren Menschen habe ich mich gestern über 8 Stunden unterhalten...auch Mitglied in diesem Forum...

Ich bin dankbar diesen Menschen getroffen zu haben ein sehr starker Mensch...
mit einem wunderschönen Charakter...

Trifft man selten...aber wenn dann ziehen sie einen in den Bann...


Träume vom Glück.


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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 18:30
Der Buddhismus gibt mir die Ruhe...
Die Anasazi die Liebe zum Leben...
Und die Edda die Kraft...

;-)



Träume vom Glück.


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pan Diskussionsleiter
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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 18:33
PS: wer eine stelle aus dem edda auszug erläutert haben möchte bitte zitieren...(werde versuchen mit bestem wissen und gewissen zu erläutern)

Träume vom Glück.


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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 18:35
@pan

es ist immer schön leute mit tiefgang zu treffen kennen zu lernen und sich mit ihnen zu unterhalten, und ich bin überascht, das es doch relativ viele sind, wenn mann sich die mühe macht , hinter die fasade zu blicken....

WER DEUTSCHLAND NICHT LIEBT, SOLL DEUTSCHLAND VERLASSEN !!



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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 18:36
@pan

zitieren ist eine sache ,

aber die tatsächlichen geistigen ursprünge zusammenhänge und bedeutungen der edda zu erkennen ist eine andere.

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 18:38
du zitierst und ich erkläre?? lol is nur ein angebot


Träume vom Glück.


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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 18:54
@tao

och lass es doch nur EINMAL!! :-)
Nichts gilt für Dich ausser DEIN Glaube!!! Und vielleicht 100.000 anderen :-(

kitara

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.



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Gaia -Glaube

31.10.2004 um 18:57
@pan

aus dem *lol* ersehe ich daß du das nicht ernst nehmen kannst g*



schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

ich müßt es doch und unter seufzern tun



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