Mit dem klitzekleinen Unterschied das eine komplette Abhängigkeit über die ganze Währung nochtvdas selbe darstellt wie die Abhängigkeit diverser Finanzinstitute die jetzt mein Eigentum zu verwalten haben obwohl.ich das anrecht habe unabhängig davon Eigentümer zu seinNope, weil die Form der Speicherung des Geldes ja noch garnicht definiert ist. Vielleicht kannst du dir bei der deutschen Bundesbank, deinem Amt oder sonst einer Behörde kostenlos einen Gelddatenträger abholen, dann steckst das ding in einen Bankautomaten und kannst dein ganzes Vermögen auf diesem Elektronischen Datenträger herum tragen. Wie ein Geldbeutel.
Die gemachte Aussage die Neusten seien nicht fälschungssicher, ist geschickt gewählt, muss man sagen, denn so nicht grundlegend falsch denn was bitte schön, ist schon 100% falschungssicher, nichts.das Ziel der neuen Euronoten war es ja auch - erschwert Fälschungssicher zu sein. Mehr Merkmale, leichter zu erkennen aber schwerer zu redproduzieren.
wo rede ich davon das die ZEntralbank dein Geld verwaltet. stellst du dich gerade dumm? du hast dann dein Eigentum auf deinem Geldstick, deinen Geldsticks oder deiner/deinen Geldkarten. Von mir aus losgelöst von einer Bank/Institution. da gibt es dann kein Unterschied zu deinem Geldbeutel, Kopfkissen und Safe. selbe Risiken, selbe Vorteile selbe Nachteile.wichtelprinz schrieb:Es ist nicht die Aufgabe der Zentralbank mein Geld zu horten. Ausserdem hast mir immer noch nicht erklärt warum ich darauf verzichten sollte mein Eigentum selbständig verwalten zu dürfen.
Ich kann Dir leider keine Fragen beantworten, die darauf basieren, dass Du mir was in den Mund legst. das wäre wie wenn ich Dich frage, mir endlich zu erklären, warum in Deinen Augen Rot die selbe Farbe wie Blau ist.
aber Du hast behauptet, es gäbe keine guten Fälschungen und gleichzeitig unterstellt, schweizer Banknoten wären fälschungssicherer als europäische 8indem Du generös schweizer Hilfe bei der Banknotenherstellung angeboten hast).mayday schrieb:Damit will ich nicht sagen, es gäbe überhaupt keine Fälschungen.
scarcrow schrieb:http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/geld/Dilettanten-und-Meisterfaelscher/story/24128734
Seit 2005 wurden in der Schweiz jährlich gefälschte Banknoten im Nominalwert von 300'000 bis 1,5 Millionen Franken sichergestellt.Sicher relativ geringer Schaden entsteht. dafür ist die Schweiz als Falschgeldland ja aber auch relativ klein betrachtet im verhältniss zum Euroraum.
Mein Idol ist halt Sisyphos. Egal, wie oft der Stein der Ignoranz über mich rollt, ich versuche stet wieder ihn den Berg der Erkenntnis hinauf zu rollen. :DFedaykin schrieb:Na wider reingefallen.
Du redest hiwr von einer staatlichen Institution.
Ich nehm jetzt die Zentralbank weil das die Staatliche Institution für Geld ist.
du checkst die Technik wirklich nicht oder?
Auf jedenfall ists so das es eben nicht eine staatliche Aufgabe ist das Vermögen zu verwalten. Und es ist auch nicht die Absicht bei der Bargeldabschaffung. -.-
meine Fresse.
Eigentlich wäre dies gar keine schlechte Sache da man so die horrenden Prämien an irgendwelche Bankvorstände umgeht.
sag mal liest du nicht?
LOSGELÖST!!!
