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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

6.384 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, USA, Mord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

26.05.2022 um 10:58
Zitat von leakimleakim schrieb:Was mir auffällt, dass es oft rechtsradikale Absichten sind, die Jugendliche dazu bringt in ihrer Schule rumzuballern.
Wo denn? Hierzulande, in den USA oder generell?

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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

26.05.2022 um 11:14
Zitat von leakimleakim schrieb:In den Staaten ist immer noch das Recht des Stärkeren an der Tagesordnung und jeder hat für sich selbst zu sorgen
So ähnlich sehe ich das auch, in den USA wird eine Waffe als Art Problemlöser dargestellt:

* Die bösen Indianer bedrohen uns -> töte sie mit einer Schusswaffe!
* in dein Haus wird eingebrochen -> schieß erst mal und schau dann nach!
* du wirst verbal bedroht -> zück die Waffe
* etc. etc. etc.

so lange diese Denkweise in den Köpfen der Menschen ist, wird sich gar nichts ändern.


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26.05.2022 um 12:15
Zitat von TripaneTripane schrieb:Wo denn? Hierzulande, in den USA oder generell?
Eher generell, kann mich auch täuschen. Hab gerade kein Empfang um nach Berichten zu suchen aber ich meine, dass als Motiv oft der Hass auf Ausländer oder POC angeführt wird. Neben Mobbing ist das wohl einer der Hauptgründe für irgendwelche Massakern in Einkaufszentren und Schulen. Is wie mit Terroranschlägen, es ist fast immer der Hass auf anders denkende oder anders aussehnde der Leute zu sowas veranlasst.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

26.05.2022 um 12:22
Ich muss sagen, dass es mich schon gar nicht mehr schockiert hat - Kinder hin oder her. Man rechnet irgendwie täglich mit solchen Meldungen aus den USA kommend. Nur bei der reinen (Todes)Opferzahl, musste ich gestern kurz schlucken.

Soll aber nicht heißen, dass ich mir nicht wünsche, dass sich nichts ändert. Es muss sich dringend etwas ändern und nicht nur Biden sondern auch der eine Trainer haben mir aus der Seele gesprochen.

Leider wird die Wildwest-Manier oder Wildwest-Mentalität noch viel zu oft gedacht und gelebt und auch Geld damit gemacht und die Partei, die dahinter ganz besonders steht und diese Art der Mentalität u.a. mit fadenscheinigen Begründungen propagiert, wird immer noch viel zu oft von zu vielen Menschen gewählt und sogar hofiert.

Toller freiheitlicher Konservatismus ist das.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

26.05.2022 um 15:49
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Toller freiheitlicher Konservatismus ist das.
Das ist kein konservatismus das ist Machterhalt von 50 Republikanischen Senatoren Steve Kerr der Coach eines NBA Teams hat das ganz gut beschrieben.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

26.05.2022 um 17:35
Die Freiheit wird in den USA seit jeher mit Waffen verteidigt, die Waffe steht dort wie in keinem anderen Land als Symbol der Freiheit.
Bevor die also die Waffen für Johnny Boy abschaffen, benötigen sie eine neue Identität ansonsten rutscht dieses Land in eine Identitatskrise, meine Meinung.


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27.05.2022 um 13:53
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Toller freiheitlicher Konservatismus ist das.
Kapitalismus im Endstadium! Die Demokratie ist dort eine Geisel der Lobbyisten. Die NRA hat genügend Senatoren geschmiert, die das Waffenrecht höher bewerten als Menschenleben.


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27.05.2022 um 13:58
Zitat von ribsterribster schrieb:Das ist kein konservatismus das ist Machterhalt
Genau das ist Konservatismus.


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01.06.2022 um 07:32
Zitat von leakimleakim schrieb am 26.05.2022:Eher generell, kann mich auch täuschen.
Du täuscht Dich sehr, was die US and A betrifft, ist es seit jeher und grösstenteils ein Problem der "2 Klassen" Gesselschaft.

Columbine z.b. gib dir mal das Tagebuch von Eric Harris, jap der hatte einen hass auf Menschen, aber nicht auf eine Ethnie, sondern auf den Menschen per se.

Die andere Seite ist z.b. Eric Lanza ( Sandy Hook) , James Eagan Holmes ( Batman - Kino) wie auch in Hanau (De), Menschen mit paranoide Schizophrenie, oder sonstigen schweren psychischen Krankheiten.

Das wenigste davon, also Schulmassaker jetzt z.b. ist "rechts motiviert", man stellt es gerne so hin. Aber Grundlegend haben fast alle das selbe Muster.

Entweder schwache psyche und vertragen mal eine beleidigung nicht und dazu ne menge waffen im schrank, oder haben ernste psychische krankeheiten, bis hin zu wahnvorstellungen.


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01.06.2022 um 08:14
Zitat von definedefine schrieb:Entweder schwache psyche und vertragen mal eine beleidigung nicht und dazu ne menge waffen im schrank, oder haben ernste psychische krankeheiten, bis hin zu wahnvorstellungen.
Genau da setzen aber die Demokraten an und werden von allen möglichen Seiten als Diktatoren angegangen die die "Freiheit" einschränken wollen.

Zum Thema Bewegründe - zur schwachen Psyche kommen oftmals allerdings tatsächlich Hassverbrechen/Rassistische Amokläufe dazu.
Buffalo https://www.welt.de/politik/ausland/article238761755/Attentat-von-Buffalo-Weisser-Teenager-erschiesst-gezielt-Afro-Amerikaner-in-US-Supermarkt.html

Atlanta - weiß man nicht.

usw.

richtig ist aber: im Prinzip hat sehr vieles seinen Ursprung in der sozialen Ungerechtigkeit.

Dennoch muss man sich halt die Frage stellen: Für was benötigt ein 18jähriger Sturmgewehre um seine "Freiheit" zu verteidigen.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

01.06.2022 um 08:37
Ich frage mich wie viele der Eltern, deren Kinder beim Massaker gestorben sind, eigentlich keine eigene Waffen zu Hause haben?
Und wie viele nach dem Tod ihres Kindes diese abgegeben haben? Oder sich jetzt neue kaufen?

Letztendlich gilt für die USA wie eh und je: nach dem Massaker ist vor dem Massaker. Damit können die Amerikaner immer schon gut leben. Wir brauchen uns da von außen nicht einzumischen.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

01.06.2022 um 08:39
@JosephConrad
wir mischen uns ja auch nicht ein, wir diskutieren hier und schreiben unsere Meinung.


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01.06.2022 um 08:41
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wir mischen uns ja auch nicht ein, wir diskutieren hier und schreiben unsere Meinung.
Schon klar, ich meinte mit "Einmischung" auch den Anspruch der Vernünftigen etwas dort verbessern zu wollen, ohne dass die Amerkaner es wert sind.


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02.06.2022 um 08:41
Zitat von JosephConradJosephConrad schrieb:Damit können die Amerikaner immer schon gut leben.
Niemals alle. Und es werden auch immer mehr, die damit nicht länger leben wollen.

Ps.

Zur Aussage eines Waffennarrs, letzte Woche im TV, der mal wieder ausgelutscht davon faselte, dass noch mehr (Schuss)Waffen gerade wichtig seien, um sowas wie das Schulmassaker zu verhindern bzw. um sich dagegen angemessen wehren/verteidigen zu können, sei meinerseits gesagt, dass wenn weniger Schusswaffen im Umlauf, weniger im Besitz von jedem Hanswurst sind (illegaler Besitz mal ausgenommen), dass dann auch die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass Gewalttaten gegen Leib und Leben gerichtet und unabhängig des Motivs nur mit (Schuss)waffen begangen werden. Folglich bräuchte der Cowboy auch nicht zwingend mehr Schusswaffen, um sich angemessen gegen Gewalttaten als Oberbegriff verteidigen zu können.

Kurz: Weniger Schusswaffen als Tatmittel, erfordern eigentlich auch weniger Schusswaffen als Verteidigungsmittel für sich selbst oder andere.

Und zu einer anderen Aussage, einer weiblichen republikanischen Wählerin im TV, dass keine Schusswaffen Menschen töten, sondern Menschen Menschen töten, sei gesagt, dass umso weniger Schusswaffen zumindest rechtmäßig im Umlauf, im Besitz von Menschen sind, umso weniger können Menschen andere Menschen mit Schusswaffen verletzen und töten.

Und eine Verschärfung des Waffenrechts, würde für mich folglich einfach bedeuten, dass weniger Schusswaffen rechtmäßig im Umlauf, weniger im Besitz von jedem Hanswurst sind bzw. zumindest der Besitz vielen Menschen erschwert werden würde.

So sehe ich das im Grunde ganz grob.

Fest steht für mich, dass umso mehr Schusswaffen im Besitz von Menschen sind, umso größer ist auch die Gefahr für Leib und Leben, weil Schusswaffen nicht nur Leib und Leben schützen, sondern es auch verletzten und nehmen können. Und letztes leider auch ungerechtfertigt.
Schusswaffen wären nur dann kein Problem, würden alle Menschen sie nicht missbräuchlich, rechtswidrig einsetzen. Ist aber nur im Märchen so. Die Wahrheit sieht so aus, dass viel zu viele Menschen sie missbräuchlich einsetzen oder auch nur geneigt dazu sind und mit Schusswaffen Schaden verursachen oder verursachen wollen.


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02.06.2022 um 14:34
Und beinahe täglich grüßt das Murmeltier.

Erneute Schießerei mit vier Todesopfern. Diesmal in einem Krankenhaus in Tulsa (Oklahoma):
em Krankenhaus in Tulsa im Bundesstaat Oklahoma hat ein Mann vier Menschen erschossen - und sich offenbar selbst getötet.
Gut eine Woche nach dem Massaker in einer Grundschule in Texas hat ein Mann im US-Bundesstaat Oklahoma nach Polizeiangaben das Feuer in einem Krankenhaus eröffnet und vier Menschen getötet. Auch der Schütze sei tot, teilte die Polizei in der Stadt Tulsa mit. Zuvor hatte die Polizei von mehreren Verletzten berichtet. Er habe sich offenbar selbst erschossen.
Wegen der Schüsse wurde das Gelände des St.-Francis-Krankenhauses abgeriegelt, auf dem sich das betroffene Klinikgebäude befindet. Luftaufnahmen aus Helikoptern von TV-Sendern zeigten, wie Ersthelfer eine auf einer Bahre liegende Person aus dem Gebäude brachten. Zu sehen waren auch Dutzende Polizeiwagen vor dem Krankenhauskomplex; die Behörden stoppten den Verkehr, während der Einsatz lief. Agenten der Bundespolizeibehörde für die Bekämpfung des illegalen Besitzes und Schmuggels von Alkohol, Tabak, Waffen und Sprengstoff waren auch vor Ort.Der bisher unbekannte Schütze habe mit einer Pistole und einem Gewehr das Feuer eröffnet, sagte Vizepolizeichef Dalgleish. Offenbar habe er mit beiden im Wechsel gefeuert. Drei Minuten nach Eingang des Notrufs habe die Polizei reagiert und schon etwa fünf Minuten später Kontakt mit dem Schützen gehabt, sagte Dalgleish. Bei ihrem Eintreffen hätten Beamte Schüsse im Gebäude gehört, was sie zu einem höher gelegenen Stockwerk geführt habe.Polizeihauptmann Richard Meulenberg sprach von einer "katastrophalen Szene", die sich ihm am Tatort geboten habe. "Leider wurden einige getötet." Man wisse auch von mehreren Verletzten.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/schiesserei-usa-tulsa-ankalge-schuetze-buffalo-101.html






Insbesondere an die lieben Reps und zivilen Waffennarrs unabhängig einer politischen Richtung:

Die jährlichen Opferzahlen (Verletzte und Tote) in den USA durch Schusswaffengewalt sollte nicht länger als hinnehmbar oder als Kollateralschäden zugunsten der lieben Freiheit (Recht auf Waffenbesitz) angesehen werden. Es sind jährlich einfach zu viele Opfer, zu viele Schäden, die durch Schusswaffen verursacht werden und im Verhältnis einfach zu wenige Leiber und Leben, die durch Schusswaffen geschützt, gerettet werden.

Und wer grundsätzlich sogar meint, auch andere Rechtsgüter wie Freiheit, Eigentum oder Besitz (bewegliche als auch unbewegliche Sachen) immer nur und unabhängig vom Einzelfall mit Schusswaffengewalt verteidigen zu müssen, insbesondere auch dann, wenn der rechtswidrige Angriff ohne Schusswaffen erfolgt, sollte sein/ihr Verhalten auch dringend hinterfragen und für sich privat eine moralische Abwägung vornehmen und sich fragen, ob es das insbesondere auf sein Hab und Gut bezogen wert wäre zwar seine Sachen geschützt/verteidigt zu haben, aber im schlimmsten Fall dafür einen Angreifer (ein Menschenleben) getötet oder schwer verletzt zu haben?

Auch fremdes Leib und Leben auf Angriffsseite sollte einem nicht grundsätzlich egal sein und schon gar nicht dann, geht es nur darum eigene oder fremde Sachen als Oberbegriff vor einem gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff schützen zu wollen.

Das alles ist nur meine Meinung bzw. Moralvorstellung - unabhängig von Recht und Gesetz. Ich werde sie dennoch immer wieder predigen und propagieren, wenn angebracht.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

27.06.2022 um 22:34
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb am 02.06.2022:es das insbesondere auf sein Hab und Gut bezogen wert wäre zwar seine Sachen geschützt/verteidigt zu haben, aber im schlimmsten Fall dafür einen Angreifer (ein Menschenleben) getötet oder schwer verletzt zu haben
Ist es.
Hätte der Angreifer mal schön die Finger davon gelassen.
Zumal die potentiellen Konsequenzen in Amerika selbst dem letzten Hillbilly bekannt sein dürften.
'Manchmal kommt man an den Falschen'.

Dies ist übrigens auch nur meine persönliche Sicht.
Und die predige ich auch generell wenn angebracht.


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

28.06.2022 um 00:38
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Dies ist übrigens auch nur meine persönliche Sicht.
Und die predige ich auch generell wenn angebracht.
Predigen kannst du viel, hier entscheiden zum Glück Gesetze und nicht die Bibel. :)


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

28.06.2022 um 06:09
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Predigen kannst du viel, hier entscheiden zum Glück Gesetze und nicht die Bibel. :)
Und die sind in der Mehrheit der Bundesstaaten der USA ziemlich klar.
Stand-Your-Ground.
Im übrigen, war mir selber nicht klar, auch in Deutschland besteht grundsätzlich keine Pflicht irgendwie zurückzuweichen.
Wikipedia: Stand-your-ground law
Der größte Unterschied dürfte zu den USA sein dass halt Schusswaffen nicht so verbreitet sind und die vorhandenen gut weggesperrt werden, ausserdem es noch eine andere Verhältnismäßigkeit gibt.


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05.07.2022 um 02:12
Und wieder hat in den USA "für die Sicherheit eines freien Staates" gemäß den 2. Verfassungszusatz gesorgt:

https://de.wikipedia.org/wiki/2._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten

Mind. 6 Tote und 24 Veletzte bei Parade


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USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?

07.05.2023 um 15:37
@Suppenhahn
@Berryl
@Bone02943
@rhapsody3004
Texas meldet blutigen Amoklauf

Schon wieder Tote und Verletzte bei einem Schusswaffenangriff in den Vereinigten Staaten. Der Tatort diesmal: ein Einkaufszentrum in der Nähe von Dallas.
Bei einem Amoklauf in einem Einkaufszentrum im US-Bundesstaat Texas sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen, darunter auch der mutmaßliche Schütze. Das bestätigte die Feuerwehr in Allen, einem Vorort der Großstadt Dallas, am Samstagabend (Ortszeit). Mehrere Verletzte würden noch im Krankenhaus behandelt, mindestens drei von ihnen seien in einem kritischen Zustand, hieß es.
Schütze "neutralisiert"

Nach Angaben des örtlichen Polizeichefs Brian Harvey hatte sich ein Polizist wegen eines anderen Falles in der weitläufigen Mall "Allen Premium Outlets" aufgehalten, als plötzlich Schüsse fielen. Der Polizist habe den mutmaßlichen Schützen "neutralisiert", sagte Harvey. Man gehe inzwischen davon aus, dass der Verdächtige alleine gehandelt habe. Die Hintergründe der Tat sind noch vollkommen unklar.
Quelle: https://www.dw.com/de/texas-meldet-blutigen-amoklauf/a-65540664

Jan Böhmermann hat das in seinem Beitrag mal wieder auf den Punkt gebracht, ist zwar ziemlich polemisch, aber sachlich korrekt auf
Youtube: Deutsche Waffen: Eine deutsche Erfolgsgeschichte aus Deutschland (und Österreich) | ZDF Magazin
Deutsche Waffen: Eine deutsche Erfolgsgeschichte aus Deutschland (und Österreich) | ZDF Magazin
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ab 10:29 geht er auch auf die deutschen Beteiligungen ein


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