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Euer Verhältnis zum Kommunismus

5.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kommunismus, Sozialismus, Gesellschaftsform ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 16:41
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die norwegische Vermögenssteuer ist jährlich zu entrichten, und das funktioniert dort sehr gut, bzw., Norwegen hat eine deutlich geringere Schere zwischen Arm und reich als wir.
Geht das Geld aus der Vermögenssteuer etwa direkt an die Armen, oder ist das Sozialmanagement, das Arme in Lohn und Brot bringt, damit sie sich ihr Geld selber verdienen können, in Norwegen einfach besser?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 16:41
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Mich stört daran, dass es gesamtgesellschaftlich viel besser wäre, wenn niemand enormen Reichtum anhäufen würde (im Sinne von Milliardär).
Beleg mal. Was ist daran viel besser. Bedenken wir das der Kuchen nicht automatisch gleich groß bleibt.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 16:46
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Mich stört daran, dass es gesamtgesellschaftlich viel besser wäre, wenn niemand enormen Reichtum anhäufen würde (im Sinne von Milliardär).
Die Reichen sind es aber, die z. B. als Mäzene über Spenden für Museen, Sportvereine, Tierparks, künstlerische Veranstaltungen und viele andere Events wichtig sind. Nur über reine Eintrittsgelder können sich die wenigsten Museen finanziell über Wasser halten. Auch viele Vereine, vor allem regionale Sportvereine, sind auf finanziell potente Mitglieder oder Förderer angewiesen. Und denk an das Stiftungswesen, das es schon seit dem Mittelalter gibt, auch das wurde von Reichen ins Leben gerufen. Welchen gesamtgesellschaftlichen Wert mißt Du diesen Leistungen bei?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 16:48
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Die Reichen sind es aber, die z. B. als Mäzene über Spenden für Museen, Sportvereine, Tierparks, künstlerische Veranstaltungen und viele andere Events wichtig sind. Nur über reine Eintrittsgelder können sich die wenigsten Museen finanziell über Wasser halten. Auch viele Vereine, vor allem regionale Sportvereine, sind auf finanziell potente Mitglieder oder Förderer angewiesen. Und denk an das Stiftungswesen, das es schon seit dem Mittelalter gibt, auch das wurde von Reichen ins Leben gerufen. Welchen gesamtgesellschaftlichen Wert mißt Du diesen Leistungen bei?
Die meisten kulturstätten halten sich durch staatliche Mittel, nicht durch Mäzene. Und das wäre noch einfacher, wenn der Staat durch die Vermögenssteuer noch mehr Geld hat.
Mein Kino hier an der Ecke hat jedenfalls keinen reichen Mäzen, die bekommen staatliche Förderung.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 16:51
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Die Reichen sind es aber, die z. B. als Mäzene über Spenden für Museen, Sportvereine, Tierparks, künstlerische Veranstaltungen und viele andere Events wichtig sind
kann es eigentlich Sinn und Zweck sein, dass eine Gesellschaft auf diesen freiwilligen guten Willen angewiesen ist?
Was ist denn, wenn darüber nicht genug Geld rein kommt, dann müssen nützliche Projekte sterben?

Ist doch auch so, dass dann manche Sponsoren irgendwelche "Steckenpferde" haben, diese bekommen dann viel und andere müssen sehen wo sie bleiben.

Wäre es nicht sinnvoller, wenn Reiche dieses Geld was sie spenden wollen in einen staatlichen Fond einzahlen würden und aus diesem Fond würde dann an Vereine verteilt?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 16:54
Zitat von OptimistOptimist schrieb:kann es eigentlich Sinn und Zweck sein, dass eine Gesellschaft auf diesen freiwilligen guten Willen angewiesen ist?
Was ist denn, wenn darüber nicht genug Geld rein kommt, dann müssen nützliche Projekte sterben
Es wäre erstrebenswert wenn eine Gesellschaft weniger gesetzte und Zwang braucht

]


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 16:55
Zitat von OptimistOptimist schrieb:kann es eigentlich Sinn und Zweck sein, dass eine Gesellschaft auf diesen freiwilligen guten Willen angewiesen ist?
Was ist denn, wenn darüber nicht genug Geld rein kommt, dann müssen nützliche Projekte sterben?

Ist doch auch so, dass dann manche Sponsoren irgendwelche "Steckenpferde" haben, diese bekommen dann viel und andere müssen sehen wo sie bleiben.

Wäre es nicht sinnvoller, wenn Reiche dieses Geld was sie spenden wollen in einen staatlichen Fond einzahlen würden und aus diesem Fond würde dann an Vereine verteilt?
Genannt Steuern. Natürlich ist es sinnvoller, wenn Kulturstätten gefördert werden nach Maßstäben wie gesellschaftlicher Relevanz oder wenigstens künstlerischen Aspekten und nicht danach, was irgendjemandem mit viel Geld persönlich gefällt.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 16:56
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Mich stört daran, dass es gesamtgesellschaftlich viel besser wäre, wenn niemand enormen Reichtum anhäufen würde (im Sinne von Milliardär).
Was stört Dich daran? Was löst es in Dir aus wenn jemand mehr Geld als Du hat, von mir aus Milliarden?
Was ändert sich für Dich wenn er das nicht mehr hat?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 16:59
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wäre es nicht sinnvoller, wenn Reiche dieses Geld was sie spenden wollen in einen staatlichen Fond einzahlen würden und aus diesem Fond würde dann an Vereine verteilt?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Genannt Steuern. Natürlich ist es sinnvoller, wenn Kulturstätten gefördert werden nach Maßstäben wie gesellschaftlicher Relevanz oder wenigstens künstlerischen Aspekten und nicht danach, was irgendjemandem mit viel Geld persönlich gefällt.
grundsätzlich stimme ich hier zu.
Jedoch hatte ich ganz bewusst "Fond" geschrieben, weil aus Steuern auch viel Sinnloses bezahlt wird und dann bleibt für Vereine usw. weniger übrig ;)


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 16:59
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Was stört Dich daran? Was löst es in Dir aus wenn jemand mehr Geld als Du hat, von mir aus Milliarden?
Was ändert sich für Dich wenn er das nicht mehr hat?
In mir persönlich löst das gar nichts aus, weil ich mir aus Geld nicht viel mache. Es löst in mir etwas aus, wenn ich weiß, dass manche Menschen das tausendfache von dem haben, was sie für ein Leben in Luxus bräuchten, dafür aber andere so wenig, dass sie nicht gut am gesellschaftlichen Leben ihres Heimatlandes teilnehmen können oder sogar verhungern.

Zu wissen, dass eine Welt möglich wäre, in der weniger Menschen hungern und unter Armut leiden, aber trotzdem zu finden, dass das weniger schlimm ist, als extrem reichen leuten einen Teil ihres Reichtums zu nehmen, um diesen Umstand zu verbessern, leuchtet mir nicht ein.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 17:04
Zitat von shionoroshionoro schrieb:In mir persönlich löst das gar nichts aus
?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es löst in mir etwas aus, wenn ich weiß, dass manche Menschen das tausendfache von dem haben, was sie für ein Leben in Luxus bräuchten
Ich denke Du hast ein Problem in der Bewertung.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:dafür aber andere so wenig, dass sie nicht gut am gesellschaftlichen Leben ihres Heimatlandes teilnehmen können oder sogar verhungern.
In Deutschland? Wie lange wird eigentlich dieses Märchen aufrecht erhalten, das ist doch nicht seriös.

Die Gründe spielen auch eine Rolle, oder nicht? Du hältst von Leistungsgerechtigkeit wohl überhaupt nichts.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 17:07
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich denke Du hast ein Problem in der Bewertung.
Warum? WArum ist das ein Beurteilungsproblem für dich, wenn ich die Armut vieler als schlimmer empfinde, als marginal weniger Reichtum einzelner?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 17:11
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Genannt Steuern. Natürlich ist es sinnvoller, wenn Kulturstätten gefördert werden nach Maßstäben wie gesellschaftlicher Relevanz oder wenigstens künstlerischen Aspekten und nicht danach, was irgendjemandem mit viel Geld persönlich gefällt.
Wer würde darüber entscheiden, was förderungswürdig ist oder nicht? Zum Beispiel "Kunstwerke" aus Badewannen, gefüllt mit (altem ranzigem) Fett? Irgendeine für teuer Geld bezahlte "Kunst-Kommission"? Auch die würde letztlich nur nach eigenem Geschmack entscheiden.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 17:13
Zitat von shionoroshionoro schrieb:WArum ist das ein Beurteilungsproblem für dich
Nein, so nicht...es ist dein Bewertungsproblem.
Die reine Ist Aufnahme (x hat Geld, y hat keins) ist zu kurzsichtig...und daraus generierst Du ein Problem.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Wer würde darüber entscheiden, was förderungswürdig ist oder nicht? Zum Beispiel "Kunstwerke" aus Badewannen, gefüllt mit (altem ranzigem) Fett?
Die Künstler selbst, natürlich. Wie beim ÖR Zwangsgeld, Du muss nur zahlen, schon kriegste Kunst. Wehe du meckerst am Preis!


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 17:13
@T.Rick

Staatliche organe machen das heutzutage. Beispielsweise wird das von mir angeführte Kino von der Film und Medienstiftung NRW gefördert. Die wiederum wird zu 40% vom Land NRW bezahlt, steht also unter demokratischer Kontrolle (der Rest kommt von den öffentlich rechtlichen, die ebenfalls demokratisch überwacht werden, und ein kleiner Teil von RTL).
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nein, so nicht...es ist dein Bewertungsproblem.
Die reine Ist Aufnahme (x hat Geld, y hat keins) ist zu kurzsichtig...und daraus generierst Du ein Problem.
Warum ist das kurzsichtig?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 17:22
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die Künstler selbst, natürlich. Wie beim ÖR Zwangsgeld, Du muss nur zahlen, schon kriegste Kunst. Wehe du meckerst am Preis!
LOL, dann nennt sich jeder Künstler, der einen Kaugummi auf den Boden spuckt. "Streetart", "öffentliche Performance" oder so. Hand auf, Kohle her, hab soeben Kunst gemacht.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Staatliche organe machen das heutzutage. Beispielsweise wird das von mir angeführte Kino von der Film und Medienstiftung NRW gefördert. Die wiederum wird zu 40% vom Land NRW bezahlt, steht also unter demokratischer Kontrolle (der Rest kommt von den öffentlich rechtlichen, die ebenfalls demokratisch überwacht werden, und ein kleiner Teil von RTL).
Das ist nur eine Teilförderung, den Rest muß der Regisseur bzw. seine Produktionsfirma selber finanzieren. Dafür braucht er Geld. Und Banken springen gerade bei Projekten mit unsicherem Ausgang (ob ein Film seine Kosten wieder einspielt oder nicht) sehr ungern als Darlehensgeber ein. An wen wendet sich ein Regisseur, wenn die staatliche Förderung nicht reicht, die Bank nicht aushilft und er selber nicht genug auf dem Konto hat, weil er auch kein Millionär ist? Klar, er sucht sich private Hilfe. Einen Mäzen, der ggf. mit einem Bruchteil vom möglichen Gewinn als Sicherheit beteiligt wird.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 17:23
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum ist das kurzsichtig?
Weil es nur das Ergebnis betrachtet und nicht die Gründe dazu.
Ich zB wollte ein bestimmtes Vermögen haben, so habe ich neben der Arbeit studiert (16-17h Arbeitstag dadurch) und danach als Selbständiger um die 12h/Tag (Mo-Sa) gearbeitet.
Ich hatte mehrere Jahre 7stellig Schulden, da wollte keiner mit mir dieses "Vermögen" teilen...um 6 ging ich in die Arbeit, meine Kommilitonen zum Frühstück nach der Disko.
So, diese Seiten sehe ich bei Dir nirgendwo berücksichtigt...du willst nur das Geld haben und Robin Hood spielen.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 17:28
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Das ist nur eine Teilförderung, den Rest muß der Regisseur bzw. seine Produktionsfirma selber finanzieren. Dafür braucht er Geld. Und Banken springen gerade bei Projekten mit unsicherem Ausgang (ob ein Film seine Kosten wieder einspielt oder nicht) sehr ungern als Darlehensgeber ein. An wen wendet sich ein Regisseur, wenn die staatliche Förderung nicht reicht, die Bank nicht aushilft und er selber nicht genug auf dem Konto hat, weil er auch kein Millionär ist? Klar, er sucht sich private Hilfe. Einen Mäzen, der ggf. mit einem Bruchteil vom möglichen Gewinn als Sicherheit beteiligt wird.
Das ist reine Fantasie, beleg mir mal, dass auch nur ein Bruchteil der deutschen Filme so finanziert werden. So werden Filme nicht gemacht,
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Weil es nur das Ergebnis betrachtet und nicht die Gründe dazu.
Ich zB wollte ein bestimmtes Vermögen haben, so habe ich neben der Arbeit studiert (16-17h Arbeitstag dadurch) und danach als Selbständiger um die 12h/Tag (Mo-Sa) gearbeitet.
Ich hatte mehrere Jahre 7stellig Schulden, da wollte keiner mit mir dieses "Vermögen" teilen...um 6 ging ich in die Arbeit, meine Kommilitonen zum Frühstück nach der Disko.
So, diese Seiten sehe ich bei Dir nirgendwo berücksichtigt...du willst nur das Geld haben und Robin Hood spielen.
Und warum bedeutet das, dass Jeff Bezos 200 Miiliarden haben sollte als vermögen wenn ein Mensch z.B. eine Näherin aus Asien täglich stundenlang zu wiedrigen umständen viel härter schuftet, als du es je getan hast, aber trotzdem einen hungerlohn bekommt?


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 17:33
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es löst in mir etwas aus, wenn ich weiß, dass manche Menschen das tausendfache von dem haben, was sie für ein Leben in Luxus bräuchten, dafür aber andere so wenig, dass sie nicht gut am gesellschaftlichen Leben ihres Heimatlandes teilnehmen können oder sogar verhungern.
Verhungern tun die Leute in Ländern wie Indien, China, Südafrika, vielleicht auch Russland, wo superreiche Oligarchen in ihren vergoldeten Luxusschlitten fahren, während die armen Menschen auf der Straße hausen. Deutschland hat ein soziales System das immerhin das Verhungern verhindert und jedem Kind eine Mindest-Schulbildung ermöglicht, der Rest hängt dann an jedem einzelnen selber, was man daraus macht oder nicht.
Das "tausendfache" ist übrigens äußerst selten das, worauf die Reichen des Nachts schlafen, denn da bringt es keine Zinsen. Das ist in der Regel investiert, egal ob in Banken oder in Produktionsstätten. Selbst wenn sich der Reiche goldene Wasserhähne für seine Nobelwohnung leistet, ist auch das Anlagevermögen, Gold ist es egal ob es als Anlagevermögen in einem Bankschließfach lagert oder ob Wasser durchströmt. Von Gold kann man weder in dem einen noch in dem anderen Fall abbeißen, wenn man Hunger hat, man kann es nur wieder eintauschen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist reine Fantasie, beleg mir mal, dass auch nur ein Bruchteil der deutschen Filme so finanziert werden. So werden Filme nicht gemacht,
Lies selber nach. Eine Vollförderung durch den Staat gibt es bei Filmprojekten wahrscheinlich nie, außerdem sind die Förderungen keine Geschenke, sondern nur Darlehen, die aus dem Ertrag des Films zu bestimmten Konditionen wieder zurückgezahlt werden müssen. Wenn der Film aber floppt sprich kaum Ertrag bringt ... wie kriegt dann der Staat sein Geld zurück?
https://www.ilb.de/de/filmfinanzierung/arten-der-filmfinanzierung_mit-menue/risikotragende-filmfinanzierung/
Wenn aber ein Reicher für ein Filmprojekt (einen Sportverein oder sonstwas) spendet, dann ist das ein Geschenk. Und kein zurückzuzahlendes Darlehen.


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Euer Verhältnis zum Kommunismus

12.07.2021 um 17:35
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und warum bedeutet das, dass Jeff Bezos 200 Miiliarden haben sollte als vermögen wenn ein Mensch z.B. eine Näherin aus Asien täglich stundenlang zu wiedrigen umständen viel härter schuftet, als du es je getan hast, aber trotzdem einen hungerlohn bekommt?
Ok, deine Spielchen mache nicht mehr mit.
Bis jetzt wolltest Du eine Vermögenssteuer in Deutschland, jetzt soll Bezos mit einem Asiaten in einer Finanzgesellschaft.
Schönen Abend,


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