Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Bündnis 90/Die Grünen

29.935 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Deutschland, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 01:26
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ich meine damit die europäische Wasserrahmenrichtlinie, welche deutlich stärker auch die biologische Seite eines Gewässer betrachtet und nicht nur die chemische Seite.
Also Deiche wieder abbauen? Dresden und Hamburg sind dann größtenteils Geschichte.
Hat aber nichts mit der Landwirtschaft zu tun, wenn man die großen Wasserstraßen (Flüsse) in Deutschland wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzen will. Das dürfte eher Millionen von Bürger betreffen, die ihre Heimat und ihr Arbeit verlieren.
Das ist aber kein "Gütesiegel" sondern die Wiederherstellung in einen guten ökologischen Zustand.
Da wird auf Millionen Bundesbürger dann einiges bevorstehen.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:In den meisten Berichten steht doch drin, dass die Versorger belastetes Trinkwasser mit unbelasteten mischen müssen, damit sie die Grenzwerte einhalten können.
Das stand in keinem Deiner Links.
Wo wird denn belastetes Trinkwasser bitte verschnitten?
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Niemand muss Gülle oder Glyphosat auf die Felder kippen. Im Raum Münster kippen sogar noch die Niederländer die Gülle auf unsere Felder, weil wir zu blöd sind, den Bauern Einhalt zu geben.
Die sind wirklich zu blöd, warum kaufen die Landwirte nicht mineralischen Dünger aus Priesteritz oder Rostock...
Und was soll "kippen" bedeuten? Die Masse an Gülle ist Wasser und nur ein geringer Teil organische Masse und Nährstoffe.
Wie groß ist überhaupt der Anteil an organischen Düngemitteln und wie hoch der an mineralischen Düngern beim Stickstoff in Deutschland?
Sollte noch mehr per Haber-Bosch durch Gas an mineralischen Stickstoff hergestellt werden?

Und Glyphosat auf die Felder kippen? Hast überhaupt eine Ahnung wie die Ausbringmenge ist?
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:mit der Novellierung 2021 im EEG dürfen Neuanlagen nur noch mit mindestens 80% Gülle betrieben werden.
Und was ändert das genau? Ist die Gülle danach im Stromnetz oder wie?
Stickstoff wird der Gülle in der BGA jedenfalls nicht entzogen und der Neubau von BGA ist nicht mehr wirklich relevant.
Gülle enthält zu dem wesentlich weniger schnellwirksamen Nitrat Stickstoff wie Gärreste und mehr weniger verlagerbaren Ammonium Stickstoff.

Was hat das nun mit Deiner Aussage "Landwirte sind Brunnenvergifter" zu tun und wo bitte bleibt der Beleg dazu?
Weder das UBA noch die Pressemitteilungen des BDEW gaben darüber Auskunft.
Die Trinkwasserbrunnen Messergebnisse des UBA, die ich verlinkt habe, zeigen da auch keine Probleme.

Anzeige
1x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 05:53
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Die soll aus regenerativen Quellen kommen, soweit ich die Grünen verstanden habe.
Das ist doch Zufallsstrom, kann funktionieren, muss aber nicht. Es kann nachts eine Windflaute geben, daher woher kommt die notwendige Grundlast? Aus dem Ausland?
Ich finde diese Frage könnte man jetzt schon ganz ehrlich beantworten.


1x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 09:29
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Also Deiche wieder abbauen? Dresden und Hamburg sind dann größtenteils Geschichte.
Warum soll man Deiche abbauen? Eine Verlegung und damit die Einrichtung von Überschwemmungsgebieten ist völlig ausreichend. Was der Mensch alles falsch gemacht hat, konnte man im Ahrtal real erleben.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Das dürfte eher Millionen von Bürger betreffen, die ihre Heimat und ihr Arbeit verlieren.
Jammern auf hohem Niveau. Wer ein Flussblick gekauft hat, der muss damit rechnen, dass der Fluss irgendwann bei ihm im Haus steht. Selbst schuld.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wo wird denn belastetes Trinkwasser bitte verschnitten?
Du scheinst wirklich keine Ahnung zur Trinkwasseraufbereitung in Deutschland zu haben. Die Mischung von nitratarmen mit belastetem Trinkwasser zur Einhaltung der Grenzwerte ist common sense.
Es gibt verschiedene Methoden, sauberes Grundwasser zu gewinnen. Und das Wasser zu reinigen, ist viel teurer als beispielsweise nicht so stark belastetes Tiefengrundwasser hinzuzufügen, damit die Grenzwerte eingehalten werden können.
Das Umweltbundesamt schätzt, dass für Bürgerinnen und Bürger in dem Fall die Wasserrechnung um 32 bis 45 Prozent teurer wird, wenn Nitrat aufwendig aus dem Wasser entfernt werden muss.

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft spricht sogar von bis zu 62 Prozent mehr Kosten. Bei einem Vierpersonenhaushalt würde die Wasserrechnung laut Umweltbundesamt einen dreistelligen Betrag im Jahr teurer.
Quelle: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/grundwasserversorgung-nitrat-im-wasser-tiefer-bohren-oder-reinigen
Hans Weinzierl kämpft seit Jahren um sauberes Grundwasser. Denn Weinzierl kennt die schlimmen Folgen nur zu gut, wenn immer mehr Nitrat und andere Schadstoffe aus der Landwirtschaft das Grundwasser belasten. Weinzierl ist Chef der Rottenburger Gruppe. Der kleine Wasserzweckverband beliefert 40 000 Menschen in der Region Landshut mit Trinkwasser. Vier Trinkwasserbrunnen hat er schon schließen müssen, weil das Grundwasser die Belastungsgrenze überschritten hat, zwei weitere muss er demnächst dicht machen. Jetzt befürchtet Weinzierl, dass die Rottenburger Gruppe kein unbelastetes Grundwasser mehr fördern darf. "Stattdessen sollen wir künftig verschmutztes Grundwasser aufbereiten und als Trinkwasser anbieten", sagt Weinzierl. "Das kann's aber nicht sein."
Nicht nur in der Region Landshut, sondern auch anderswo in Niederbayern, Nordschwaben und Franken ist das oberflächennahe Grundwasser inzwischen aber so mit Rückständen aus der Landwirtschaft belastet, dass die Versorger immer tiefer bohren müssen, um auf Grundwasser mit Trinkwasserqualität zu stoßen.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-grundwasser-reinigung-landwirtschaft-1.5415425
Um die Grenzwerte einzuhalten, müssen die Wasserversorger zum Teil das Oberflächen- und Grundwasser aufbereiten bzw. mit weniger belastetem Wasser mischen. Das könnte durch den erhöhten Aufwand zu einer Preishöhung für den Verbraucher führen, da die Belastung mit Nitrat in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen ist.
Quelle: https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/ernaehrung/nitrat---ein-problem-fuer-unser-trinkwasser
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die sind wirklich zu blöd, warum kaufen die Landwirte nicht mineralischen Dünger aus Priesteritz oder Rostock...
Und was soll "kippen" bedeuten? Die Masse an Gülle ist Wasser und nur ein geringer Teil organische Masse und Nährstoffe.
Ja, warum etwas kaufen, wenn man dafür bezahlt wird. Dem Gülletourismus muss ein Riegel vorgeschoben werden:
Deutschland sollte seine Böden nicht noch zusätzlich mit den Gülle-Überschüssen aus anderen Ländern belasten. Zum Februar endet in vielen Regionen Deutschlands die Sperrfrist zum Ausbringen von Dünger auf den Äckern. Die Vorgaben dafür sind in den vergangenen Jahren immer wieder zum Schutz des Grundwassers vor Nitrat verschärft worden.
Quelle: https://www.hasepost.de/hunderttausende-tonnen-duenger-aus-dem-ausland-importiert-235118/

In den Niederlanden werden die Regelungen härter. Ein Vorbote, der auch hier kommen wird:
Wird überschüssiger Stickstoff durch Regen aus dem Boden gewaschen, gelangt er als Nitrat ins Grundwasser. Die Folge: Um daraus Trinkwasser zu gewinnen, muss das Wasser teuer aufbereitet werden. Zudem gelangt der Stickstoff auch in Seen, Flüsse und Meere.

Wie auch in Deutschland sind in den Niederlanden Grundwasser und Böden stark belastet. Die größten Verursacher sind in den Niederlanden Viehbetriebe.
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article242345837/Niederlande-wollen-umweltschaedliche-Hoefe-aufkaufen-oder-notfalls-enteignen.html

Trinkwasser ist ein hohes Gut und wir lassen zu das die Industrie es verschmutzt. Wir sind schon ein komisches Volk...


2x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 09:40
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:In den Niederlanden werden die Regelungen härter.
Ach komm. Woanders interessiert doch nicht. Lass uns auf dem Standard von 1970 verharren. Wenn sich die Welt ändert, scheiß drauf. Verpassen wir eben den Anschluss wie bei der Digitalisierung.

Ich stell mir gerade vor, man hätte Anno dazumal mit den gleichen Argumenten Stimmung gegen das Auto gemacht wie heute gegen E-Autos:
- mäh, keine Reichweite
- mäh, keine Tankstellen, Apotheken gibt’s nicht überall
- mäh, Benzin brennt, das ist gefährlich!



1x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 09:46
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das ist doch Zufallsstrom, kann funktionieren, muss aber nicht. Es kann nachts eine Windflaute geben, daher woher kommt die notwendige Grundlast? Aus dem Ausland?
Ich finde diese Frage könnte man jetzt schon ganz ehrlich beantworten.
Das kann man ja auch schon heute beantworten und das wurde es auch schon. Wenn Sonne und Wind nichts liefern, wird der Strom aus synthetischem Methan, Biomasse, Wasserkraft und Speichern gewonnen. Vielleicht auch aus Geothermie.
Sag bloß, davon hast du noch nie gehört?

kuno


1x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 09:53
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Das kann man ja auch schon heute beantworten und das wurde es auch schon. Wenn Sonne und Wind nichts liefern, wird der Strom aus synthetischem Methan, Biomasse, Wasserkraft und Speichern gewonnen. Vielleicht auch aus Geothermie.
Sag bloß, davon hast du noch nie gehört?
Außerdem kann man wie bisher weiterhin Energie aus dem Ausland importieren - statt Erdgas und -Öl dann eben grünen Wasserstoff, P2L-Produkte,…
https://www.scinexx.de/news/energie/koennte-uns-nordafrika-mit-gruenem-wasserstoff-und-synfuels-versorgen/
Das Potenzial ist da: Um Verkehr und Industrie auf erneuerbare Energien umzustellen, werden enorme Mengen grüner Strom, Wasserstoff und alternative Kraftstoffe benötigt – zu viel, um sie komplett im eigenen Land zu produzieren. Abhilfe könnten aber entsprechende Anlagen im Nahen Osten und Nordafrika bieten. Denn dort könnten einer Studie zufolge jährlich mehr als 400.000 Terawattstunden Sonnen- und Windstrom erzeugt und daraus Energieträger für weniger als zwei Euro pro Liter gewonnen werden – vorausgesetzt, man investiert.
Es gibt ein Sprichwort: „Wer will, findet Lösungen. Wer nicht will, findet Ausreden.“ Wir Deutschen finden sehr viele Ausreden in letzter Zeit.


melden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 13:11
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Jammern auf hohem Niveau. Wer ein Flussblick gekauft hat, der muss damit rechnen, dass der Fluss irgendwann bei ihm im Haus steht. Selbst schuld.
Was die Richtlinie zum "guten ökologischen Zustand der Gewässer" bedeutet ist Dir unbekannt?
Da geht es darum, die alten Flussläufe wieder zu renaturieren und nicht um Hochwasserschutz, da eher das Gegenteil.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ja, warum etwas kaufen, wenn man dafür bezahlt wird. Dem Gülletourismus muss ein Riegel vorgeschoben werden
Warum genau sollte mineralischer Dünger genutzt werden? Ist der Stickstoff von BASF, Yara, Eurochem Dir so wichtig?
Könnte natürlicher, organischer Dünger nicht besser sein wie künstlich erzeugter?
Wie hoch ist denn der Anteil an ausgebrachten Stickstoffdüngern bei organischen und mineralischen?

Die Niederlande hat eine vielfach höhere Viehdichte wie Deutschland, die haben in der Tat mehr anfallende organische Dünger.
In Ostniedersachsen und Mecklenburg gibt es auch keinen ausreichende Nutztierhaltung, die Regionen nehmen seit 30 Jahren organische Dünger wie Gülle, Hühnerkot, Champignonmist auf, aus Regionen die einen Überschuss haben.

Und die derzeitige niederländische Politik wird weitere Straathofs erzeugen, die bekommen ordentlich Geld, um in der Niederlande aufzuhören und sich dann in Spanien, Rumänien oder der Ukraine neu anzusiedeln.
Ähnlich wie Deutschland, wenn man etwas verlagert, dann ist das Problem gelöst...

Warum auch Lebensmittel in Deutschland erzeugen, hier wächst es ja in Regalen.
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Ach komm. Woanders interessiert doch nicht. Lass uns auf dem Standard von 1970 verharren. Wenn sich die Welt ändert, scheiß drauf. Verpassen wir eben den Anschluss wie bei der Digitalisierung.
Wie passt Dein Satz zu seiner Aussage?
1970 gab es in der gesamten EU keine Düngeverordung, damals lagen die Stickstoffbilanzen bei rund dem Doppelten von heute, das war Deinem Link doch zu entnehmen.
Offenbar hat Sven das eben auch nicht verstanden, er redet von "ausgebrachter Menge", die ist aber nebensächlich, denn je mehr geerntet wird, desto mehr Nährstoffe werden von den Pflanzen aufgenommen/ benötigt.
Die Stickstoff Bilanz ist eben das entscheidende.
Wenn ich seine Ausführungen lese, dann scheint er auf dem Stand von 1970 zu sein.

Ein gutes Beispiel wäre Sri Lanka, wenn ich Euren Empfehlungen folge?
Die hatten Eure Forderungen umgesetzt.


1x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 16:35
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Da geht es darum, die alten Flussläufe wieder zu renaturieren und nicht um Hochwasserschutz, da eher das Gegenteil.
Renaturierte Flüsse mit intakten Flussauen und Überschwemmungsgebieten sind aktiver Hochwasserschutz.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Könnte natürlicher, organischer Dünger nicht besser sein wie künstlich erzeugter?
Es geht nicht um die Herkunft, es geht um die eingebrachte Menge.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ähnlich wie Deutschland, wenn man etwas verlagert, dann ist das Problem gelöst...
Bei uns dann definitiv schon. Dann könnte sich tatsächlich die geschundene Natur erholen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Warum auch Lebensmittel in Deutschland erzeugen, hier wächst es ja in Regalen.
Man kann hierzulande wunderbar Lebensmittel erzeugen, ohne seine Umwelt oder Mitmenschen zu vergiften. Leider wird das hierzulande noch viel zu wenig gefördert und von den Konsumenten zu wenig honoriert. Gutes Essen ist nur in anderen Ländern ein Ausdruck von Lebensqualität.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Offenbar hat Sven das eben auch nicht verstanden, er redet von "ausgebrachter Menge", die ist aber nebensächlich, denn je mehr geerntet wird, desto mehr Nährstoffe werden von den Pflanzen aufgenommen/ benötigt.
Was ist das für eine Milchmädchenrechnung. Die Menge, welche auf die Felder gekippt wird ist gerade der entscheidende Faktor. Dafür müsste man sich eben mit dem Nitratgehalt im Boden und dem Bedarf auseinandersetzen und dementsprechend rechnen. Solche Berechnungen werden in den Düngeverordnungen hinterlegt oder sogar noch reduziert, weil der Nitrateintrag im Boden zu hoch ist.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ein gutes Beispiel wäre Sri Lanka, wenn ich Euren Empfehlungen folge?
Ich war da noch nicht, aber ich denke, dass die Menschen dort einen geringeren ökologischen Fußabdruck haben als die Deutschen. Dieser Planet kann sich viel mehr Menschen aus Sri Lanka leisten als aus Deutschland. Zum Trost: wir sind nicht am schlimmsten.


1x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 16:58
Warum meint die westliche Welt einschließlich USA immer, sie müssten anderen Staaten "ihre Werte" aufdrücken ?
Nur weil wir Müll trennen, machen es 70% der Weltbevölkerung nicht. In Albanien habe ich eine Autowerkstatt gesehen, die das Altöl
einfach versickern lässt. So weit ist Albanien nicht weg- und es will in die EU!
Genauso wenig scheren sich die Brasilianer um den Regenwald. Der wird fleißig abgeholzt bzw. brandgerodet.
Und in Deutschland spricht die letzte Generation vom "Klimanotstand". In Afrika zünden Kinder Computer an, um an Rohstoffe zu gelangen. Die "dreckigen Verbrenner" werden im Ausland genutzt, bis sie auseinanderfallen. In der Ukraine sieht man noch Lada aus
sowjetischer Produktion.
Das sind die wirklichen Probleme, die Umwelt zerstören. Und nicht die aberwitzige Diskussion ob man 100 oder 130km/h fahren darf.
Mal ein Tipp an die Klimakleber: Geht dorthin, wo es wirklich Not tut. Anstatt hier die Polizei und den Rettungsdienst zu behindern.


2x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 17:36
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Warum meint die westliche Welt einschließlich USA immer, sie müssten anderen Staaten "ihre Werte" aufdrücken ?
In welchem Verhältnis steht dieser Satz nun eigentlich zum Rest deines Beitrags? Erschließt sich mir nicht so ganz, da man die darauf folgenden Formulierungen und Beispiele auch so deuten könnte, dass du den "Klimaklebern" eben die vermeintliche Strategie empfiehlst, die du in deinem ersten Satz infrage stellst.


melden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 17:36
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Renaturierte Flüsse mit intakten Flussauen und Überschwemmungsgebieten sind aktiver Hochwasserschutz.
Klar, weil dann Ortschaften wieder verschwinden müssen, die können nicht mehr überschwemmt werden.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Es geht nicht um die Herkunft, es geht um die eingebrachte Menge.
Und das kannst Du aus der Ferne beurteilen?
Wie viel KG Stickstoff darf man dann organisch Düngen, wie viel wird für die jeweilige Frucht benötigt?

Und genau da liegt auch Dein Problem, die Menge ist unerheblich, die der Saldo der Stickstoffbilanz ist am Ende entscheidend.
Bio-Betriebe können wesentlich schlechtere Bilanzen aufweisen, obwohl die nur 50% der Gesamtmenge ausgebracht haben an Stickstoff und dann aber 60% weniger ernten.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Man kann hierzulande wunderbar Lebensmittel erzeugen, ohne seine Umwelt oder Mitmenschen zu vergiften.
Daher ist die konventionelle deutsche Landwirtschaft weltweit gesehen mit am effektivsten und nachhaltigstem, auch wenn Du hier ein Sprachgebrauch an den Tag legst, der ans Mittelalter erinnert.
Warum ändert sich in Deutschland der Glauben aber gewisse hetzerische Parolen bleiben über Jahrhunderte erhalten.
In Deutschland ist mir ein Fall bekannt, wo Menschen durch Landwirtschaft wirklich zu Schaden kamen, da handelte es sich um einen bio-veganen Betrieb aus Bienenbüttel. Damals verstarben direkt 50 Menschen und mehrere Tausend erkrankten lebenslang.
Wie ich schon zum Trinkwasser schrieb, was die Messergebnisse an Daten liefern, ist Nitrat nicht das Problem sondern Bakterien.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Die Menge, welche auf die Felder gekippt wird ist gerade der entscheidende Faktor. Dafür müsste man sich eben mit dem Nitratgehalt im Boden und dem Bedarf auseinandersetzen und dementsprechend rechnen. Solche Berechnungen werden in den Düngeverordnungen hinterlegt oder sogar noch reduziert, weil der Nitrateintrag im Boden zu hoch ist.
Wenn der Nitrateintrag zu hoch wäre, dann dürfte Gülle ja kein Thema sein, die enthält Ammonium und nur sehr wenig Nitrat.
In der Düngeverordnung wird das geregelt, seit 30 Jahren wo die erst in Kraft getreten ist (1990).
Und warum ermittelt man die benötigte Menge und düngt danach? Weil eine gewisse Bilanz erreicht werden soll.

Und wie aus den Daten des UBA ersichtlich ist, ist der Überschuss seit 1990 kontinuierlich gesunken, davor gab es keine DÜV.

de indikator agri-01 stickstoffueberschuOriginal anzeigen (0,2 MB)
https://www.umweltbundesamt.de/daten/umweltindikatoren/indikator-stickstoffueberschuss-der-landwirtschaft#die-wichtigsten-fakten

Und noch einmal, Du kannst am Tag überhaupt nicht so viel Wasser trinken, um in den gesundheitlich risikohaften Bereich durch Nitrat zu kommen.
Die Aufnahme an Nitrat beim Menschen findet durch Gemüse und Salate statt. Du solltest schon lesen was man Dir antwortet und verlinkt.
Aber wenn ich Deine Aussagen mit den Brunnenvergifter schon lese, wage ich zu bezweifeln, dass Du von Deinem Glauben abweichen wirst, weil ist ja so...
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Ich war da noch nicht, aber ich denke, dass die Menschen dort einen geringeren ökologischen Fußabdruck haben als die Deutschen.
Auf jeden Fall ist das mit der staatlich verordneten Lebensmittelerzeugung wohl allem Anschein Deine Richtung, wie es laufen sollte.
Erschwerend kommt hinzu, dass Gotabayas Präsidialerlass, der im April 2021 plötzlich alle chemischen Düngemittel verbietet , zu landwirtschaftlicher Verwüstung und Nahrungsmittelknappheit geführt hat.
Quelle: https://www.theguardian.com/world/2022/jul/07/the-family-took-over-how-a-feuding-ruling-dynasty-drove-sri-lanka-to-ruin?CMP=share_btn_tw


1x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 17:55
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Warum meint die westliche Welt einschließlich USA immer, sie müssten anderen Staaten "ihre Werte" aufdrücken ?
Nur weil wir Müll trennen, machen es 70% der Weltbevölkerung nicht. In Albanien habe ich eine Autowerkstatt gesehen, die das Altöl
einfach versickern lässt. So weit ist Albanien nicht weg- und es will in die EU!
Genauso wenig scheren sich die Brasilianer um den Regenwald. Der wird fleißig abgeholzt bzw. brandgerodet.
Weder Müll nich zu recyceln, noch Altöl im Boden versickern zu lassen, noch den Regenwald abzuholzen is sonderlich vernünftig, sondern zeigt eher das Ignorieren von Konsequenzen zum eigenen Vorteil (die Mülltrennung mal außenvor).
Letztlich drücken wir ja weder den Albanern noch den Brasilianern unsere Werte auf (um mal in deiner Analogie zu bleiben), wir erklären denen nur, warum es unvernünftig is so zu handeln, aber tätig müssen die schon selbst werden.
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Das sind die wirklichen Probleme, die Umwelt zerstören. Und nicht die aberwitzige Diskussion ob man 100 oder 130km/h fahren darf.
Is das so? Erkläre mal warum!
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Mal ein Tipp an die Klimakleber: Geht dorthin, wo es wirklich Not tut. Anstatt hier die Polizei und den Rettungsdienst zu behindern.
Wäre es nich sinnvoller, wenn unsere "Klimakleber" sich um unsere Probleme kümmern, statt anderen ihre Werte aufzudrücken?

kuno


melden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 21:10
Lieber Kuno7,
die Antwort ist, dass Menschen eben andere Mentalitäten haben, die man nicht ändern kann. Gott sei dank ist das so. Es wäre ein Albtraum, wenn die restliche Welt wie Deutschland "ticken" würde.
Gerade diese Vielfalt macht ja den Reiz einer jeden Reise aus.
Man kann Menschen nicht erziehen, wenn sie es nicht wollen.
Auch wenn es sich insbesondere die Grünen noch so sehr wünschen.
Es ist in diesem Fall negativ, aber eben hinzunehmen, da man die Brasilianer nicht zwingen kann, ihren Wald nicht abzuholzen

oder den Ukrainern ihre Ladas durch schicke E-Autos umzutauschen- die haben andere Probleme.

Eine Diskussion über ein Tempolimit in der BRD ist einfach nur absurd. Eine Nation, die immer noch zum großen Teil von der Autoindustrie
lebt hier ein Limit aufzudrücken.
Auch wenn groß die E-Mobilität proklamiert wird, die Realität sieht bisher jedenfalls anders aus.
Das E-Auto wird das Klima nicht retten, eher synthetische Kraftstoffe für Verbrenner- siehe Porsche.

Ich lebe in einer Stadt mit einer großen Automobilfabrik. Daher weiß ich, dass selbst Kunden aus dem fernen Ausland ihre Autos im Konzern abholen um dann mal die "German-Autobahn" zu testen. Es hört sich völlig verrückt an, ist aber Fakt.
Und nein, ich arbeite nicht in der Automobilindustrie.


4x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

27.12.2022 um 23:44
Zitat von SartretomSartretom schrieb:die Antwort ist, dass Menschen eben andere Mentalitäten haben, die man nicht ändern kann. Gott sei dank ist das so. Es wäre ein Albtraum, wenn die restliche Welt wie Deutschland "ticken" würde.
Was hat das mit meiner Aussage zutun? Ich hab niemandem seine Mentalität absprechen wollen, ich hab lediglich erwähnt, was ich für unvernünftig halte. Allerdings habe ich größere Zweifel, dass es die Mentalität von Albanern is, Altöl im Boden versickern zu lassen oder die von Brasilianern Regenwald abzufackeln. Ich verorte die Ursachen doch eher woanders.
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Gerade diese Vielfalt macht ja den Reiz einer jeden Reise aus.
Naja, Menschen die unvernünftige dinge tun, üben auf mich keinen positiven Reiz aus, egal wo die das tun.
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Man kann Menschen nicht erziehen, wenn sie es nicht wollen.
Auch wenn es sich insbesondere die Grünen noch so sehr wünschen.
Man kann Menschen durchaus erziehen, auch wenn sie es nich wollen, zumindest kann man es versuchen. Man muss aber auch nich versuchen jeden zu erziehen. Man kann aber versuchen andere Menschen zu überzeugen.
Ob insbesondere die Grünen sich wünschen andere zu erziehen weiß ich nich, woher hast du diese Information?
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Es ist in diesem Fall negativ, aber eben hinzunehmen, da man die Brasilianer nicht zwingen kann, ihren Wald nicht abzuholzen
oder den Ukrainern ihre Ladas durch schicke E-Autos umzutauschen- die haben andere Probleme.
Und du meinst, das wollen die Grünen? Woher hast du das?
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Eine Diskussion über ein Tempolimit in der BRD ist einfach nur absurd. Eine Nation, die immer noch zum großen Teil von der Autoindustrie
lebt hier ein Limit aufzudrücken.
Die Diskussion über ein Tempolimit is keinesfalls absurd! Warum auch? Ein generelles Tempolimit auf der Autobahn hat Vor- und Nachteile und wird daher auch diskutiert, das is keinesfalls absurd, sondern völlig normal in einer rechtstaatlichen Demokratie.
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Auch wenn groß die E-Mobilität proklamiert wird, die Realität sieht bisher jedenfalls anders aus.
Das E-Auto wird das Klima nicht retten, eher synthetische Kraftstoffe für Verbrenner- siehe Porsche.
Kein Auto wird das Klima "retten"! Auch E Autos sind "Klimaschädlich", nur eben etwas weniger als Verbrenner und diese haben große Effizienznachteile gegenüber ihren elektrischen Kollegen, das ändert sich auch nich durch synthetische Kraftstoffe, die machen nur deren Betrieb teurer.
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Ich lebe in einer Stadt mit einer großen Automobilfabrik. Daher weiß ich, dass selbst Kunden aus dem fernen Ausland ihre Autos im Konzern abholen um dann mal die "German-Autobahn" zu testen. Es hört sich völlig verrückt an, ist aber Fakt.
Ja und? In China glauben viele, die Einnahme von zerriebenem Nashorn Horn würde die Potenz steigern, weshalb viele Nashörner getötet werden. Nur weil viele etwas tun, is es noch lange nich vernünftig.

kuno


melden

Bündnis 90/Die Grünen

28.12.2022 um 11:09
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Man kann Menschen nicht erziehen, wenn sie es nicht wollen.
Das Schaffen eines Problembewusstseins ist Freiheit, da man erst dann autonom handeln kann. Sich irgendwelchen unreflektierten Verhaltensweisen hinzugeben, ist das Gegenteil. Gelebte Unmündigkeit. Daher ist es absolut nicht verwerflich andere darauf hinzuweisen, dass sie sich selbst und anderen mit ihrem Verhalten schaden.


melden

Bündnis 90/Die Grünen

28.12.2022 um 11:10
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Klar, weil dann Ortschaften wieder verschwinden müssen, die können nicht mehr überschwemmt werden.
Wer in Überschwemmungsgebieten baut muss damit rechnen, dass seine Immobilie verschwindet. Ausserdem ist es hierzulande nicht so, dass an jedem Flussmeter auch ein Haus steht. Die Altvorderen haben viel weiser gebaut als der technikverrückte Mensch der Neuzeit.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und wie aus den Daten des UBA ersichtlich ist, ist der Überschuss seit 1990 kontinuierlich gesunken, davor gab es keine DÜV.
Das Absenken ist gut, reicht aber nicht aus.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Und noch einmal, Du kannst am Tag überhaupt nicht so viel Wasser trinken, um in den gesundheitlich risikohaften Bereich durch Nitrat zu kommen.
Wie oft soll ich es Dir noch sagen: Das deutsche Trinkwasser muss durch den Versorger aufbereitet werden, damit der Grenzwert eben nicht erreicht wird. Genau das wird aber zum Problem in einigen Gebieten, was ich Dir auch verlinkt habe. Anbei die Übersicht mit den einzuhaltenden Grenzwerten:

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/dateien/2_tab_trinkwasser_2021-05-21.pdf
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Das E-Auto wird das Klima nicht retten, eher synthetische Kraftstoffe für Verbrenner- siehe Porsche.
Nein, das wird nicht funktionieren, weil viel zu teuer (>2€/l) und aufwändig (Dauer bis CO2 aus Luft gefiltert wurde). Weiterhin verbleibt damit weiterhin eines der Kernprobleme des Verbrenners - Schadstoffe.


1x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

28.12.2022 um 11:26
Zitat von SartretomSartretom schrieb:Man kann Menschen nicht erziehen, wenn sie es nicht wollen.
Man kann die Menschen aufklären. Mit Erziehung oder Bevormundung erreicht man so gut wie gar nichts.


1x zitiertmelden

Bündnis 90/Die Grünen

28.12.2022 um 12:04
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Man kann die Menschen aufklären. Mit Erziehung oder Bevormundung erreicht man so gut wie gar nichts.
Die Leute müssen in ihrer Kindheit ja alle schlimme Erfahrungen gemacht haben. Erziehung bedeutet nämlich eigentlich nicht: "Mach das, was andere wollen", sondern "Lerne in der Welt klarzukommen". Wenn man Erziehung einfach mal durch "bewusste Prägung" ersetzt, dann verliert das ganze seine negative Konnotation. Prägung findet nämlich fortlaufend statt, auch im Erwachsenenalter.


melden

Bündnis 90/Die Grünen

28.12.2022 um 14:18
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Wer in Überschwemmungsgebieten baut muss damit rechnen, dass seine Immobilie verschwindet. Ausserdem ist es hierzulande nicht so, dass an jedem Flussmeter auch ein Haus steht. Die Altvorderen haben viel weiser gebaut als der technikverrückte Mensch der Neuzeit.
Die Altvorderen haben aus diesem Grund Deiche gebaut, die nun wieder verschwinden sollen.
Denn eines geht nur einen natürlichen Flusslauf oder einen urbanisierten.
Willst Du nicht verstehen, worum es in der Richtlinie geht, die Du hier eingebracht hast?
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Anbei die Übersicht mit den einzuhaltenden Grenzwerten:
Die Übersicht hatte ich Dir ja verlinkt, 2 Beanstandungen in 2019 bei Nitrat bei über 17.000 Messungen.

Escherichia coli (E. coli), Enterokokken und Coliforme Bakterien scheinen eher ein Problem zu sein und da können Überschreitungen direkt gesundheitliche Probleme auslösen.
Bei >50mg Nitrat je Liter passiert dagegen überhaupt nichts, auch nicht nach Jahren, hast Du ja ebenfalls verlinkt gehabt (BfR).

Was also möchtest Du mitteilen? Das Trinkwasser ist vergiftet, obwohl es keine Beanstandungen gibt?
Corona Impfungen enthalten bei Dir vermutlich auch Chips.

Ich denke wir können es damit belassen, Du behauptest laufend Dinge, die Du selbst noch durch Deine Quellen widerlegst.
Man könnte meinen, da hat Grüne Propaganda gewirkt, die Meinung bleibt, auch wenn die Meinung durch Deine Quellen selbst widerlegt werden.

Und die Frage, welchen Anteil organische Düngung an der ausgebrachten Stickstoffmenge in Deutschland ausmacht, hast Du auch nicht beantwortet. Aber Du behauptest diese wäre ja zu viel...


melden

Bündnis 90/Die Grünen

01.01.2023 um 19:35
Anderes Thema: Wie sieht es bei der Missbrauchs-Debatte aus ? Die Grünen hatten da mal gewaltige Probleme. (Volker Beck, Cohn-Bendit) Auch hier Empörung über Missbrauch in der Kirche, selbst jedoch zumindest früher, die "Förderung frühkindlicher Sexualität".
Siehe Cohn Bendit, Kinderladenbewegung ab 1969. Bei You-tube: Was ich fühle, wenn mir ein kleines Kind die Latzhose aufknöpft-
Der große Basar.
Einfach nur widerlich !


Anzeige

1x zitiertmelden