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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.124 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 08:45
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Dazu hätte ich gern eine Frage, ... du wärst also einverstanden, wenn in deinem Vorgarten son Ding rumstehen würde, - in 20m Entfernung?
Gegenfrage, möchtest du vielleicht eine Fernverkehrsstraße, ne Bahntrasse oder ne Hochspannungstrasse in deinem Vorgarten haben?
Falls nich, sollte deshalb ein Mindestabstand von 1000m von obiger Infrastruktur zu Wohngebäuden gelten?

kuno

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 08:54
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Man hat nicht genug für das Klima getan. Das sind die Fakten. Man steuert auf eine schreckliche Welt zu mit vielen millionen Toten und unbewohnbaren Regionen und hat immer noch nicht verstanden, was da auf dem Spiel steht.
Japp,.aber daran wird auch die 1000 Meter Regel Nichts ändern

Schaffen wir 10 Terragramm Ruß in die Stratosphäre.

Das sollte kühlen und Zeit verschaffen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 09:39
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Schaffen wir 10 Terragramm Ruß in die Stratosphäre.

Das sollte kühlen und Zeit verschaffen.
Ein weltweiter Thermonuklearer Krieg reicht da wohl nicht aus, oder? Das würde auch nachhaltig das Problem des CO2-Ausstoßes bekämpfen. Aber aus gutem Grund halte ich das nicht für eine Option.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 09:39
@Fedaykin

Umstellung auf Regenerative Energie is Ursachenbekämpfung, Ruß in der Stratosphäre Symptombekämpfung. Ersteres is vorzuziehen, weil nachhaltig.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 10:19
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Ein weltweiter Thermonuklearer Krieg reicht da wohl nicht aus, oder
Oh einige Forscher meinen schon weniger als 4 Megatonnen bzw die daraus resultierenden Feuerstürme drohen schon mit akkuten abkühlungen
Und 2 stelligen Reduzierungen des Sonnenlichts.
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Das würde auch nachhaltig das Problem des CO2-Ausstoßes bekämpfen. Aber aus gutem Grund halte ich das nicht für eine Option
Das ist auch eher die Ironi das wir den Klimawandel in 30 Minuten stoppen können.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Umstellung auf Regenerative Energie is Ursachenbekämpfung, Ruß in der Stratosphäre Symptombekämpfung
Sicher bestreitet ja keiner.

Im übrigen ist das auch dasselbe in Grün.

Das eine ist CO2 Management, das andere Solarstrahlung.

Ideale ist wenn es natürlich ohne große Steuerung läuft.

Was aber scheinbar ausgeht ist der Faktor Zeit.

Nun ich gehöre auch nicht zu den an Anhängern die glauben 20 Flächenfeuer in Städten würden in nur wenigen Monaten ne neue Eiszeit beschwören und die Nordhalbkugel in Zwielicht tauchen.

Sicher Hilft alles mit regenerativen Energien aber das Weltklima hängt nicht an den 1000 Metern, noch wird die BRD da den entscheidendenen Schwung Liefern.


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12.05.2022 um 10:42
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die 1000 Meter Regel muss fallen, sonst schaffen wir unsere Klimaziele nicht und die Auswirkungen sind schrecklich.
Ist das jetzt einfach nur eine Behauptung von dir oder kann dies belegt werden?
Wie nahe müssen denn WKA jetzt an bebautes Gebiet ranrücken, damit die Klimaziele eingehalten werden können?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 11:10
Zitat von AristonAriston schrieb:Ist das jetzt einfach nur eine Behauptung von dir oder kann dies belegt werden?
Wie nahe müssen denn WKA jetzt an bebautes Gebiet ranrücken, damit die Klimaziele eingehalten werden können?
Laut einer Studie von 2013 beträgt das Flächenpotential in Deutschland 49.400qkm, was 13,8% der Fläche von Deutschland umfasst. Damit könnten wir einen Ertrag von 2.900TWh/a erreichen.
Unter den im Rahmen der Studie zugrundeliegenden Annahmen wurde für die Wind- energie an Land ein Flächenpotenzial von rund 49.400 km2 bzw. etwa 13,8 % der Lan- desfläche der Bundesrepublik Deutschland ermittelt. Dies entspricht einem Potenzial von rund 1.190 GW installierbarer Leistung mit einem Ertrag von 2.900 TWh/a.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/potenzial_der_windenergie.pdf

Der Primärenergieverbrauch in Deutschland betrug 2018 ca. 3.640TWh, damit würden wir also den größten Teil alleine durch Windenergieanlagen, die an Land errichtet worden sind, abdecken können. Andere Sachen, wie Offshore-Windenergieanlagen, Solarstrom,…) sind da nicht berechnet worden.

Im Anhang finden sich die Schutzabstände, die bei der Berechnung des Flächenpotentials zugrunde liegen:
Industrie- und Gewerbegebiete: 250m
Wohngebiete: 600m
Kurgebiete: 900m


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 12:08
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Laut einer Studie von 2013 beträgt das Flächenpotential in Deutschland 49.400qkm, was 13,8% der Fläche von Deutschland umfasst. Damit könnten wir einen Ertrag von 2.900TWh/a erreichen.
Dazu gleich mehrere Fragen:

- Die Studie ist von 2013. Seitdem sind die Nennleistungen der WKA kräftig gestiegen. Ohne jetzt auf 51 Seiten suchen zu müssen: Auf welcher durchschnittlichen Nennleistung wurde die Studie 2013 erstellt?

- Wurden als Ziel der neuen Bundesregierug für den Flächenbedarf nicht 2% pro Bundesland in Aussicht gestellt? SH erfüllt diese Forderung inzwischen. Weshalb nun plötzlich 13,8%?

- Die Hochrechnung auf 2.900TWh/a beruht auf dem theoretisch/rechnerischen Wert der Volllaststunden. In der Praxis müssen jedoch die Stillstandszeiten überbrückt werden. Welche Technologie liegt diesen dann vorgesehenen Backup-Stromerzeugern zugrunde?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 12:59
Ich finde sogar 2% schon sehr viel, ohne jetzt zu wissen, wie dieser Flächenverbrauch genau definiert wurde. Denn wenn Deutschland eines nicht hat, dann ist das "Fläche".


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 13:02
Zitat von AristonAriston schrieb:Die Studie ist von 2013. Seitdem sind die Nennleistungen der WKA kräftig gestiegen. Ohne jetzt auf 51 Seiten suchen zu müssen: Auf welcher durchschnittlichen Nennleistung wurde die Studie 2013 erstellt?
Um eine unter heutigen Rahmenbedingungen sinnvolle Erschließung der Standorte im Rahmen der Studie anzunehmen, wurde zwischen zwei Anlagentypen differenziert.
 Starkwindanlage: Ab einer mittleren Windgeschwindigkeit von 7,5 m/s19 in Naben-
höhe wurde eine Starkwindanlage mit einer Nabenhöhe von 100 m, einem Rotor-
durchmesser von 104 m und einer Generatornennleistung von 3,4 MW eingesetzt.  Schwachwindanlage: Lagen niedrigere mittlere Windgeschwindigkeiten unterhalb
von 7,5 m/s vor, kam eine Schwachwindanlage mit 140 m Nabenhöhe, einem Rotor-
durchmesser von 114 m sowie einer Generatornennleistung von 3,2 MW zum Einsatz. Für beide Anlagentypen wurden die Leistungskennlinien (Generatornennleistung in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit) von den Anlagenherstellern zur Verfügung gestellt.
Quelle: Kapitel 4.1, Seite 15
Zitat von AristonAriston schrieb:Die Hochrechnung auf 2.900TWh/a beruht auf dem theoretisch/rechnerischen Wert der Volllaststunden. In der Praxis müssen jedoch die Stillstandszeiten überbrückt werden. Welche Technologie liegt diesen dann vorgesehenen Backup-Stromerzeugern zugrunde?
Das wurde in der Studie damals noch nicht berücksichtigt, es ging nur um das mögliche Potential in Deutschland bei der verfügbaren Fläche. Deswegen kommt man hier auf 13,8% - das ist das, was in Deutschland möglich wäre, nicht das was erlaubt wäre.
Interessant ist auch die Grafik auf Seite 38. Eine Erhöhung des Mindestabstandes zu Wohngebieten von 600m auf 1.000m verringert die mögliche Fläche, auf der Windkraftanlage gebaut werden könnten, um knapp 60%.


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12.05.2022 um 15:53
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Der Primärenergieverbrauch in Deutschland betrug 2018 ca. 3.640TWh
Der Primärenergiebedarf muss aber nich ersetzt werden, da regenerative Stromerzeugung, Wärmepumpen und Elektroautos deutlich effizienter arbeiten, als ihre heutigen Pendants.

mfg
kuno


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12.05.2022 um 16:26
Zitat von TripaneTripane schrieb:Denn wenn Deutschland eines nicht hat, dann ist das "Fläche".
Woher weißt du das, dass in Deutschland keinerlei Flächen vorhanden sind, um WKAs zu installieren?


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12.05.2022 um 16:34
Zitat von alibertalibert schrieb:Und die Mehrheitsmeinung ist nun, dass es alle ganz toll finde, direkt neben einem Windrad zu wohnen?
60% der Leute wollen, dass in ihrem Landkreis Windkraft ausgebaut wird.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Japp,.aber daran wird auch die 1000 Meter Regel Nichts ändern

Schaffen wir 10 Terragramm Ruß in die Stratosphäre.

Das sollte kühlen und Zeit verschaffen.
Doch, das ändert eine ganze Menge, wenn wir entschieden auf erneuerbare Energie umstellen und immer da, wo es möglich ist, schnelle und ambitionierte Entscheidungen treffen. Auch jetzt können wir die 3 Grad Welt noch abwenden.
Zitat von AristonAriston schrieb:Ist das jetzt einfach nur eine Behauptung von dir oder kann dies belegt werden?
Wie nahe müssen denn WKA jetzt an bebautes Gebiet ranrücken, damit die Klimaziele eingehalten werden können?
Das habe ich bereits in meinem Link belegt.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/windkraft-abstaende-nrw-100.html#:~:text=Geht%20es%20um%20den%20Ausbau,mindestens%201.000%20Meter%20Abstand%20liegen (Archiv-Version vom 17.05.2022).

Das Land NRW hat gewisse Zielsetzungen bezüglich Windkraft. Es ist klar, dass es die mit der 1000 Meter Regel nicht erreichen kann:
Unterstützung dafür kam unlängst sogar von einer Fachbehörde des Landes. In einer Studie, die das Energieministerium beauftragt und dann kurzerhand zurückgehalten hat, zweifelt das Landesamt für Umwelt, Natur und Verbraucherschutz daran, dass NRW unter den derzeitigen Bedingungen die Stromproduktion aus Windkraft, wie geplant, bis 2030 verdoppeln kann.



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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 16:38
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Das wurde in der Studie damals noch nicht berücksichtigt, es ging nur um das mögliche Potential in Deutschland bei der verfügbaren Fläche. Deswegen kommt man hier auf 13,8% - das ist das, was in Deutschland möglich wäre, nicht das was erlaubt wäre.
Interessant ist auch die Grafik auf Seite 38. Eine Erhöhung des Mindestabstandes zu Wohngebieten von 600m auf 1.000m verringert die mögliche Fläche, auf der Windkraftanlage gebaut werden könnten, um knapp 60%.
Das ist genau der Punkt. 600 Meter sind immer noch ein absolut akzeptabler Abstand, von vielen wesentlich beeinträchtigenderen Bauwerken muss ein Wohnhaus nicht so weit entfernt sein.
Es ist klar, dass diese Regelung mit den 1000 Metern so getroffen wurde, um Windausbau zu verhindern.


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12.05.2022 um 16:41
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Auch jetzt können wir die 3 Grad Welt noch abwenden.
Wenn man sich die Entwicklung des Ausstoßes von CO2 über die letzten Jahrzehnte informiert, bin ich da keineswegs optimistisch. Falls wir unter 4 Grad bis 2100 bleiben, sind wir gut. Realistischer ist mit dem Überschreiten von Kipppunkten ein Wert von über 5 Grad, denn eine Trendwende ist derzeit überhaupt nicht in Sicht.


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12.05.2022 um 16:43
@Lakonier

UNabhängig davon, wie optimistisch oder pessimistisch man ist, muss es darum gehen, alles rauszuholen, was geht und den Klimawandel so gut es geht zu begrenzen. Das muss man, wenn man glaubt, das 2 Grad ziel halten zu können, das muss man sogar nochmal mehr, wenn man angst vor 4 Grad oder mehr hat.


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12.05.2022 um 17:09
Das ändert aber nichts daran, dass das, was nicht Kosmetik ist, nicht hinreichend ist, um eine Verlangsamung, geschweige denn Reduzierung oder gar Umkehr der Erwärmung hinzubekommen, wie man den Daten über den CO2-Ausstoß entnehmen kann. Klar, für das subjektive Wohlbefinden ist es hilfreich, etwas zu tun, obwohl es nicht hinreichend ist, aber für das Klima ist das nichts, was es in irgendeiner Form beeindruckend ist.


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12.05.2022 um 18:53
Das Umweltbundesamt unterhält Messstellen, die u. a. eine Beobachtung und Überwachung der Luft im Rahmen nationaler und internationaler Luftreinhalteabkommen zur Aufgabe haben. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Erfassung langfristiger Entwicklungen. Für Kohlenstoffdioxid existiert an der Messstelle Schauinsland die längste Messreihe Europas (1972 bis heute).

Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/messenbeobachtenueberwachen/luftmessnetz-des-umweltbundesamtes#luftmessstation-schauinsland

Das interessante bei diesen CO₂ Messungen ist nun, dass die Belastung die letzten Jahrzehnte kontinuierlich zunahm, der Corona-bedingte Einbruch jedoch als deutlicher Knick nachzuweisen war.

Nun könnte man doch annehmen, dass die inzwischen über 30.000 Windkraftanlagen in D sich mittlerweile positiv bemerkbar würden. Leider ist dem offenbar nicht so. Der reduzierte Schadstoffausstoß durch Corona aber war unmittelbar deutlich nachweisbar. As rein qualitative Aussage halte ich dies für durchaus bemerkenswert.

Man kann zweifeln, ob die WKA tatsächlich die gewünschte Wirkung haben wie erhofft, zumindest dann, wenn D hier versucht im quasi Alleingang ein nachweisbares Ergebnis zu erzielen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 19:03
Zitat von AristonAriston schrieb:Das interessante bei diesen CO₂ Messungen ist nun, dass die Belastung die letzten Jahrzehnte kontinuierlich zunahm, der Corona-bedingte Einbruch jedoch als deutlicher Knick nachzuweisen war.
Aus welchen Daten liest Du das heraus? Kannst Du das entsprechende PDF oder die Grafik mal bitte verlinken?
Weil ich erkenne bei dieser Grafik (Archiv-Version vom 30.04.2022) keinen Knick.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

12.05.2022 um 19:40
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Aus welchen Daten liest Du das heraus? Kannst Du das entsprechende PDF oder die Grafik mal bitte verlinken?
Weil ich erkenne bei dieser Grafik keinen Knick.
Würde mich auch interessieren, ich denke er wirft da was durcheinander. Es gab einen Knick beim jährlichen CO2 Ausstoß, was ja nicht weiter verwundert, wenn die Wirtschaft monatelang gelähmt ist.

Deine Grafik zeigt, wie sich das CO2 über die Jahrzehnte in der Athmosphäre ansammelt, da fällt ein Jahr mit ein paar % weniger Eintrag natürlich nicht auf. Da müsste sich das ganze Spiel schon ein paar Jahre lang hintereinander abspielen, damit es zu einem Abflachen der Kurve kommt.

@Ariston magst du das mal aufklären bitte? Und wie du siehst, taugt eine solche Grafik nicht dazu herauszuarbeiten, das wir Menschen/Deutsche keinen Einfluss haben. Ich nehme an, das ist es auf das du hinauswillst.


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