Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.06.2025 um 20:39
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb am 06.05.2025:Meine Mutter meint, seit Hiroshima wird es immer schlimmer mit dem Wetter!
Für sie ist der Klimawandel also eine echt alte, lange bewiesene Tatsache.
@querdenkerSZ
Ich habe was für dich.
Hoimar von Ditfurth 1978 über den Klimawandel.
Damals hat man sich dafür noch nicht interessiert
Youtube: Hoimar von Ditfurth, 1978: Klimawandel
Hoimar von Ditfurth, 1978: Klimawandel
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

01.06.2025 um 22:43
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:"Wir sollten die Klimaneutralität auf 2050 verschieben, sonst droht "Wohlstandsverlust"" (Michael Kretschmer CDU)

„Morgen geht nicht die Welt unter“: (Friedrich Merz)
Das ist typische konservative Kurzsichtigkeit. Entweder unbeabsichtigt und aus Unwissenheit, was ich aber nicht glaube, oder viel wahrscheinlicher bewusste Verdrängung der Realität, um die eigene Wählerschaft nicht zu vergraulen und auch insgeheim zu hoffen, dass schon alles nicht so schlimm werden wird - besonders für die Wohlhabenden und Starken nicht, auf die Konservative in der Regel ja immer ein besonderes Auge haben.

Tja, dabei ist der Klimawandel und seine Folgen bereits jetzt schon real und fordert seine Opfer auf verschiedene Weise. Und alle werden unter ihm zu leiden haben oder leiden jetzt unter den Folgen.


Man muss den Konservativen hierzulande als auch anderswo in der Welt immer wieder klar machen, dass der Klimawandel und seine Folgen und die sich auch nicht nur durch Gletscherschmelze und Abbrüche bemerkbar machen, mal den größten Wohlstandsverlust nach sich ziehen werden und noch schlimmer er auch etliche Schäden an Leib und Leben fordern wird.


Wer sein Land, seine Heimat und die Menschen wirklich liebt, kann das doch nicht ignorieren.

Wobei ich nur zustimme, dass Klimaschutz stets auch alle anderen Interessen berücksichtigen muss bzw. Klimaschutz nicht absolut zulasten aller anderen Interessen gehen sollte - sowie grundsätzlich auch immer sozialverträglich sein sollte. Aber diesem Umstand ist man sich auch in nicht konservativen Parteien bewusst.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2025 um 14:15
Zitat von Rhapsody3004Rhapsody3004 schrieb am 01.06.2025:Das ist typische konservative Kurzsichtigkeit.
So ist es.

Die ganzen Aufbauarbeiten im Ahrtal ist komplett idiocracy. Die haben alles wieder genauso aufgebaut wie vorher. Die haben kaum zusätzliche Versicherungsflächen geschaffen, den Fluss nicht entgradigt und kaum irgendwelche Flutschutzmaßnahmen ergriffen. Da ist im Prinzip alles wieder so hergerichtet worden, wie es vorher war. Man hat nichts daraus gelernt und die Leute, deren Hab und Gut von den Überschwemmungen zerstört worden ist, die Angehörige in den Fluten verloren haben, wählen wieder mehrheitlich CDU.
Es ist komplett idiocracy.

Solche Leute die glauben, dass Menschen lernen, wenn sie direkt mit den Katastrophen der Klimaveränderung konfrontiert werden, müssen sich einfach nur mal anschauen wie Menschen in solchen Katastrophengebieten agieren. Sie lernen überhaupt nichts daraus, weil sie komplett indoktriniert sind ,weil sie überhaupt kein eigenständiges Denkvermögen mehr haben.

Solche Katastrophen tragen zum Wirtschaftswachstum maßgeblich bei. Je mehr es davon gibt, desto mehr Wirtschaftswachstum gibt es. Aber es gibt irgendwann einen Kipppunkt, wo es dann kippen wird, weil die Zerstörung zu groß ist und die infrastrukturelle Verwüstung zu stark sein wird, so dass die Gesamtwirtschaft darunter mehr leiden wird als es ihr nutzt. Aber solche Katastrophen im derzeitigen Ausmaß nutzen dem Wirtschaftswachstum.

Ich meine, wenn dann z.b vom Potsdam Institut für Klimafolgen-Forschung gesagt wird, dass wir bald mit 36 Billionen Euro Klimakosten rechnen müssen, dann ist es ja etwas (wo wir jetzt schon viele zig Milliarden Klimakosten haben, durch Klimaverwüstung und eben diese Veränderungen) was erst ab einem gewissen Grad tatsächlich bedrohlich für ein Wirtschaftssystem wird.

Es wird also ab einen gewissen Punkt bedrohlich für ein Wirtschaftssystem, aber bis zu einem gewissen Punkt bedeuten Kosten ja nichts anderes als das Geld fließt. Kosten bedeuten immer, Geld fließt. In der Regel in irgendwelche Kassen von Unternehmen, zum Beispiel in Straßenbauunternehmen, Unternehmen die Landschaftspflege betreiben, Anbauunternehmen und was weiß ich noch alles.

Wenn Kosten entstehen, fließt also Geld. Geld, welches in die Kassen von Unternehmen fließt. Und wenn Geld in die Kassen von Unternehmen fließt, dann steigt das Bruttoinlandsprodukt, aber das Potsdam Institut für Klimafolgen-Forschung sagt eben, dass ab einen gewissen Punkt die Kosten so enorm hoch sein werden, dass es von der Wirtschaft nicht mehr kompensierbar sein wird und ab dann werden wir sehen, dass das System eben nicht mehr zu erhalten ist.

Wenn die Kosten so enorm werden, weil die Verwüstungen solche Außenmaße annehmen, dass das nicht mehr von der Arbeitskraft der Arbeiter in diesem Land kompensiert werden kann, dann wird es den Kapitalisten auch nicht mehr nutzen, weil dann geht einfach alles den Bach runter.

Derzeit nutzt es aber Kapitalisten, was ein Grund ist, warum wir so wenig klimaschutz machen. Warum soll man Klimaschutz machen, wenn es die Kassen der herrschenden Klasse füllt? Da wird halt immer nur kurzfristig gedacht.

Ein Beispiel dafür ist die deutsche Autoindustrie. Die deutsche Autoindustrie hat sich vor gut zehn Jahren dafür entschieden, beim Verbrenner zu bleiben und nicht anzustreben, Weltmarktführer bei Elektro zu werden, sondern zu sagen: „Och Elektro ist bloß so eine Nebensparte. Das machen wir so ein bisschen als Hobby-Projekt."


Das war so die Entscheidung der deutschen Autoindustrie vor gut zehn Jahren. Alle Leute, die sich mit Klimaforschung auskannten, alle Leute die sich mit Umweltforschung auskannten und mit der Entwicklung von Technologien in Anpassung an diese Katastrophe, haben gesagt, dass die deutsche Autoindustrie einen schweren Fehler macht und in der Zukunft sehen große Krisen geraten wird, wenn sie nicht radikal auf Elektro umsteigen. Und genau das passiert jetzt.

Aber man hat den kurzfristigen Profit gewählt und nicht die langfristige Strategie, weil Kapitalisten eben immer nur kurzfristig denken.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.06.2025 um 15:03
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Die ganzen Aufbauarbeiten im Ahrtal ist komplett idiocracy. Die haben alles wieder genauso aufgebaut wie vorher. Die haben kaum zusätzliche Versicherungsflächen geschaffen, den Fluss nicht entgradigt und kaum irgendwelche Flutschutzmaßnahmen ergriffen. Da ist im Prinzip alles wieder so hergerichtet worden, wie es vorher war. Man hat nichts daraus gelernt und die Leute, deren Hab und Gut von den Überschwemmungen zerstört worden ist, die Angehörige in den Fluten verloren haben, wählen wieder mehrheitlich CDU.
Es ist komplett idiocracy.
Zuständig ist wer für den Wiederaufbau? Die CDU? Ich dachte Ebling, Innenminister, sei von der SPD und den Ministerposten für Umwelt liegt bei den Grünen. Welche Ministerposten hat die CDU in RLP?

Im Wiederaufbauplan steht auch nichts davon, dass alles einfach nur wieder so hergestellt werden soll wie vorher.

Seite 22
Gewässer wiederherstellen – vor Hochwasser
schützen
Quelle: https://wiederaufbau.rlp.de/fileadmin/wiederaufbau/2024/07-Juli/Wiederaufbau_2024_web.pdf


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.06.2025 um 13:12
@Röhrich

Das Ahrtal ist tiefste CDU-Provinz. Darauf wollte dein Vorposten hinaus. Wieder einmal netter Detail-Versuch von dir. Mal sehen wann du mal wieder dafür gesperrt wirst.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

13.06.2025 um 19:54
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Mal sehen wann du mal wieder dafür gesperrt wirst.
Ich soll dafür gesperrt werden, dass ich die Landesregierung und deren Wiederaufbaupläne benenne?
Möchtest Du inhaltlich nicht ausführlicher dazu Stellung nehmen und einfach nur eine Drohung aussprechen?
Wenn einem die Meinung des anderen nicht passt, dann droht man am Ende offenbar.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Das Ahrtal ist tiefste CDU-Provinz.
Kannst Du das auch belegen und was genau das mit dem Wiederaufbau zu tun hat, wie das zu den Plänen der Landesregierung konträr ist?


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2025 um 09:49
@Röhrich

Ich habs dir erklärt, wenn du es nicht verstehen willst, ist das deine Entscheidung.

Das Ahrtal ist keine CDU Provinz? Schau dir mal die letzten Bundestagswahlergebisse aus dem Wahlkreis an.

https://www.bundeswahlleiterin.de/bundeswahlleiter.html

Da kannst du dir Wahlergebnisse aus allen Wahlkreisen anzeigen lassen.


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2025 um 09:56
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wenn einem die Meinung des anderen nicht passt, dann droht man am Ende offenbar.
Ich weiss nichtmal was du meine könntest , mit "drohen".Wie lächerlich von dir. Wenn du so empfindlich bist, ist ein Diskussionsforum nicht das richtige für dich, also nicht weinen bitte :)


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2025 um 11:07
Grönland und Island trifft es wohl ziemlich hart. Es herrschen für dortige Verhältnisse Hitzewellen. Mitte Mai gab es in Island Temperaturen von 26 Grad, mehr als 13 Grad über den normalen, durchschnittlichen Temperaturen.
Eine beispiellose Wärmeperiode in Island und Grönland hat zu einem enormen Abschmelzen des grönländischen Eisschildes geführt. Wie eine Studie der Klimaforschergruppe World Weather Attribution (WWA) zeigt, schmolz die Eisschicht 17-mal schneller als im langjährigen Durchschnitt. Den Forschern nach lagen die Temperaturen während dieser Phase um etwa drei Grad Celsius höher, als sie ohne den vom Menschen verursachten Klimawandel gewesen wären.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.dw.com/de/studie-eis-in-gr%25C3%25B6nland-schmilzt-17-mal-schneller-island-world-weather-attribution-wwa-v1/a-72869378

In Grönland wurde im Mai 14,3 Grad Celsius gemessen. Normalerweise herrschen da Durchschnittstemperaturen von 0,8 Grad.
Die Station Ittoqqortoormiit in Grönland verzeichnete am 19. Mai Temperaturen von 14,3 Grad Celsius. Was sich für uns eher kühl für die späten Frühjahrsmonate anhören mag, ist für die Insel im Nordatlantik ein wahrer Temperaturschock. Denn die durchschnittliche Tageshöchsttemperatur im Mai liegt bei 0,8 Grad Celsius, wie es einer offiziellen Mitteilung der World Weather Attribution heißt.
Quelle: https://www.futurezone.de/science/article645498/groenland-forscher-machen-besorgniserregende-entdeckung-erhoeht-die-gesundheitsrisiken.html


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2025 um 12:42
@Teegarden
Das hab ich auch gelesen und mich sehr gewundert über die hohen Temperaturen, zumal es bei uns zu der Zeit nicht wirklich warm war.

Im Moment ist es wohl eher hier in Mitteleuropa sehr heiß.

Die ersten Hitzewellen sind gefühlt ziemlich früh dieses Jahr, vor allem auch in Südeuropa, was meiner Meinung nach aber auch an den überhitzten Meeren liegt.


Hitzewelle 130625

Quelle:

https://weather.com/de-DE/wetter/deutschland/news/2025-06-13-neue-hitzewelle-baut-sich-auf-mit-bis-zu-38-grad


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2025 um 13:18
Zitat von ForesterForester schrieb:Das hab ich auch gelesen und mich sehr gewundert über die hohen Temperaturen, zumal es bei uns zu der Zeit nicht wirklich warm war.
Es war bei uns nicht warm, aber anscheinend war es weltweit ziemlich warm. Das macht sich dann halt an manchen Stellen bemerkbar, an anderen nicht.
Der Mai dieses Jahres war Forschern zufolge weltweit der zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Wie Wissenschaftler des Copernicus Climate Change Service (C3S) der Europäischen Union mitteilten, war nur der Mai 2024 noch wärmer gewesen.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.dw.com/de/studie-eis-in-gr%25C3%25B6nland-schmilzt-17-mal-schneller-island-world-weather-attribution-wwa-v1/a-72869378

Treibhausgase gelten als Hauptursache des Klimawandels laut diesem Bericht.
Die dabei freigesetzten Treibhausgase gelten als die Hauptursache des Klimawandels. Das Jahr 2024 war weltweit das heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen.
Quelle: https://www.google.com/amp/s/amp.dw.com/de/studie-eis-in-gr%25C3%25B6nland-schmilzt-17-mal-schneller-island-world-weather-attribution-wwa-v1/a-72869378


melden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.06.2025 um 22:09
Das Treibhausgase unbestritten als Hauptursache für den menschengemachten Klimawandel verantwortlich sind ist unbestritten und ich gebe dir und den Wissenschaftlern vollkommen recht.

Worauf ich hinaus will:

Nur weil es mal in manchen Gegenden etwas kühl ist, also zum Beispiel im Moment an der Nordsee und der Ostsee ist noch lange kein Klimawandel gestoppt.

Grund: Das ist eben das Wetter und wie @Teegarden
korrekt schreibt ist es dennoch weltweit wärmer geworden.

Und bevor jetzt wieder (man kennt das ja) jemand kommt und meint " wenn es kühl ist, ist es das Wetter und wenn es warm/ heiß ist, dann ist es angeblich das Klima"....

Falsch.

Beim Klima wird der Durchschnitt über viele Monate und verschiedene Gegenden berechnet und da ist der Trend eindeutig Richtung wärmer.

Beim Wetter kann es sein, dass an meinem Wohnort gefühlt es kühler, heiß oder normal ist und war .

Spielt aber für das Klima keine Rolle.

Das Klima ist tendenziell weltweit zu warm, eindeutig und unabstreitbar.


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.06.2025 um 16:35
Zitat von ForesterForester schrieb:Und bevor jetzt wieder (man kennt das ja) jemand kommt und meint " wenn es kühl ist, ist es das Wetter und wenn es warm/ heiß ist, dann ist es angeblich das Klima"....
Ja, und wenn das nicht zieht dann heisst es "Aber früher gab es xy auch schon"

z.b. gab es früher auch schon heiße Tage. Aber sehr viel seltener als heute:
8,9 Hitzetage pro Sommer gab es in Deutschland in den 30 Jahren zwischen 1991 und 2020 im Mittel, in der Periode zuvor (1961 bis 1990) lag der Wert noch bei weniger als der Hälfte: Nur 4,2 heiße Tage gab es damals im Schnitt jährlich.
Quelle: https://www.zdfheute.de/panorama/hitze-hitzetage-wetter-deutschland-100.html
Das zeigt sich auch, wenn man sich anschaut, wie oft es mehr als zehn Hitzetage gab. In den 50 Sommern vor dem Jahr 2000 war das nur dreimal der Fall: 1976 (10,2), 1994 (16,3) und 1995 (10,5). Schlusslicht ist bis heute 1956 mit deutschlandweit 0,6 heißen Tagen.
Wie sich die Hitze in Deutschland entwickelt

Zum Vergleich: In den 25 Jahren seit der Jahrtausendwende gab es schon elf Sommer mit mehr als zehn Hitzetagen, die meisten davon sogar in der jüngsten Vergangenheit. Spitzenreiter ist 2018 mit 20,4 heißen Tagen, 2024 gab es 12,5. Es zeigt sich also: Im langjährigen Trend betrachtet steigt die Zahl der heißen Tage in Deutschland.
Quelle: s.o.

Also das Klima ändert sich. Und zwar rapide und das ganze wissenschaftlich nachweisbar


1x zitiertmelden

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

16.06.2025 um 11:20
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Also das Klima ändert sich. Und zwar rapide und das ganze wissenschaftlich nachweisbar
Nicht für Konservative. Die sind gedanklich noch 100 Jahre zurück.


melden

Ähnliche Diskussionen
Themen
Beiträge
Letzte Antwort
Politik: Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden
Politik, 988 Beiträge, um 21:38 von Röhrich
Luminita am 06.08.2018, Seite: 1 2 3 4 ... 47 48 49 50
988
um 21:38 »
Politik: USA - Waffen und das Waffengesetz. Wann hört das auf?
Politik, 6.384 Beiträge, am 09.05.2023 von frauZimt
Spartacus am 24.03.2012, Seite: 1 2 3 4 ... 321 322 323 324
6.384
am 09.05.2023 »
Politik: Ist Deutschland noch ein Rechtsstaat?
Politik, 153 Beiträge, am 09.11.2021 von Centaurus_1997
Intellektuell am 07.06.2014, Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8
153
am 09.11.2021 »
Politik: Wie kann man die Gesellschaft befrieden?
Politik, 27 Beiträge, am 21.02.2021 von Warden
shionoro am 14.01.2021, Seite: 1 2
27
am 21.02.2021 »
von Warden
Politik: Anarchismus und Anarchosyndikalismus
Politik, 211 Beiträge, am 01.08.2018 von paranomal
cRAwler23 am 26.02.2014, Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
211
am 01.08.2018 »