@peekaboo Los geht es damit, dass im gesamten Westen und noch Teile des Nordens die trockene Hitze durch mehr und mehr Feuchtigkeit, also Schwüle, abgelöst wird sowie auch eine Kaltfront im Anmarsch ist.
Das hat wirklich, auch aufgrund der sehr hohen Temperaturen am Mittwoch bis 40 Grad sogar, Ela- oder gar noch mehr Potential.
PS.
Ela war das Jahrhundertgewitter an Pfingsten 2014, eine Mega lange und breite Gewitterfront, eine gigantische Shelf Cloud, wie man sie bis dato nur aus den USA her gekannt hatte und im mörderischem Tempo den gesamten Westen Deutschlands östlich ziehend regelrecht überzogen und verschlungen hat. Fallböen in der Spitze bis zu 150 km/h.
Bei solchen schnell ziehenden Ereignissen, obwohl auch Starkregen und Schwerhagel im Gepäck, sind es vor allem die Sturm- und Orkanböen, die kalten Fallböen, die für große Schäden Sorgen können.