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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.509 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.07.2025 um 20:13
@Nashima
Zitat von NashimaNashima schrieb:Nö.
Hmmm, doch. Ziemlich klar doch.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Bitte nicht so viel Lügen, das funzt nicht wenn man Beiträge nachlesen kann. Danke.
Der einzige der hier lügt, bist du ;) Und jetzt sind wir schon bei russischer Propaganda. Übrigens deine amerikanischen Centurion Reaktoren, werden auch nicht von Rosatom gebaut....sondern gar nicht.
Schon fast lächerlich wie du dich hier windest um deine Quatschargumente zu retten, aber wenn du jetzt schon russische Propagandamärchen verbreitest, können wir uns die Diskussion sparen.

Fakt ist, bisher ist Kernenergie unwirtschaftlich, Neubauten sind selten, unwirtschaftlich, dauern viel zu lange und sind viel zu teuer. Erneuerbare Energien sind billiger und schneller installiert. Das kann auch deine, nennen wir es mal großzügig "Argumentation" nicht ändern.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.07.2025 um 20:34
Bevor hier jemand den Quatsch von Nahima glaubt, WWER Reaktoren haben eine nominelle Lebensdauer von 40 Jahren. Die aktuelle Generation WWER 1200 ist eine Weiterentwicklung des bisherigen russischen Reaktordesigns und haben eine Lebensdauer von angeblich 60 Jahren...bisher ist keiner so alt geworden.

Das sind auch keine 100 Jahre wie von Nahima herbei phantasiert, allerdings behauptet Rosatom das man die Lebensdauer auf theoretisch durch Upgrades auf 100 Jahre steigern kann. Allerdings musste kein Reaktor das bisher unter Beweis stellen. Ich würde mich also nicht auf russische Behauptungen verlassen und vor allem nicht auf russische Technik oder deren Zuverlässigkeit was Vertragseinhaltung angeht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.07.2025 um 20:37
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:können wir uns die Diskussion sparen.
Genau, deshalb beende ich hier mal das Taubenschach.
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Das führt auch zum nächsten Punkt auf der Liste, warum Kernenergie bei der Bekämpfung des Klimawandels keine gute Idee ist: die Abhängigkeit von Ländern, die in Zukunft nicht mehr freundlich sein könnten. (Speziell was die USA und Russland angeht, in weiterem Sinne auch innerhalb der EU, weil es mehr als genug Parteien gibt die am liebsten gestern als heute aus der EU raus wollen.)
Ich sehe Kernernergie bzw. bestehende, als Brückenlösung auf dem Weg zu erneuerbaren Technologien. Schliesslich ist es eine der funktionierenden, CO2 armen Technologien welche aktuell im grossen Stile Energie erzeugen. Man darf auch nicht vergessen, dass es nicht nur darum geht den aktuellen Stromverbrauch auf erneuerbar zu wechseln (was wohl kein sehr schweres unterfangen wäre) sondern irgendwann Fossile Brennstoffe komplett zu ersetzen und das wird ein wesentlich grösseres Projekt und Zeit in Anspruch nehmen.

Deshalb stelle ich mich auf den Standpunkt, AKWs zuletzt abschalten und wenn der Betrieb verlängert werden kann: Umso besser.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.07.2025 um 20:42
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Fakt ist, bisher ist Kernenergie unwirtschaftlich, Neubauten sind selten, unwirtschaftlich, dauern viel zu lange und sind viel zu teuer. Erneuerbare Energien sind billiger und schneller installiert. Das kann auch deine, nennen wir es mal großzügig "Argumentation" nicht ändern.
Es gibt noch ein Problem bei Kernenergie, das gerne ausgeblendet wird: Es ist gut ausgebildetes (und damit teures) Personal bei Betrieb und Wartung benötigt, was sich mit Dampfanlagen auskennt.
Und mit dem Kohleausstieg schwindet auch die Basis für entsprechende Firmen, die sich mit Dampfapparatebau (speziell was Dampfturbinen angeht, da die schon anders aufgebaut wie Gasturbinen sind) auskennen.
Damit verschärft sich bei Problematik beim Bau und deren Dauer.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

05.07.2025 um 20:51
Damit AKWs wirtschaftlich betrieben werden können, müssen sie konstant laufen. Also müssen Solarparks und Windkraftanlagen vom Netz genommen werden, wenn diese zuviel Strom produzieren. Sie sind also keine geeignete Brücketechnologie, sondern behindern die Energiewende. Und bis neue AKWs gebaut werden hat man ein vielfaches an Leistung in Form von Erneuerbaren installiert.
Wie gesagt, alle drei Reaktorneubauten in Europa haben von Planung bis zur Netzsynchronisation fast 20 Jahre gebraucht. Insgesamt gingen netto 6 GW ans Netz.

Allein 2024 hat Deutschland 20 GW an Erneuerbaren installiert. ! MW Windkraft ist zwischen 1 bis 2,5 Mio. Euro zu haben. Ein MW an Kernkraftsleistung kostet 5,5 Millionen Euro bis 10 Mio. AKWs sind keine billige Energieform und keine geeignete Brückentechnologie, die wir auch nicht brauchen.

https://energiewende.eu/zustand-der-kernkraft-weltweit-erwartungen-verfehlt/

@Fichtenmoped

Das auch und wie du schon sagtest, kauft man sich Abhängigkeit von Russland ein. Ich war selbst mal AKW Befürworter aber mittlerweile hat mich die Vernunft überzeugt.


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05.07.2025 um 21:45
Zitat von NashimaNashima schrieb:Ich sehe Kernernergie bzw. bestehende, als Brückenlösung auf dem Weg zu erneuerbaren Technologien. Schliesslich ist es eine der funktionierenden, CO2 armen Technologien welche aktuell im grossen Stile Energie erzeugen. Man darf auch nicht vergessen, dass es nicht nur darum geht den aktuellen Stromverbrauch auf erneuerbar zu wechseln (was wohl kein sehr schweres unterfangen wäre) sondern irgendwann Fossile Brennstoffe komplett zu ersetzen und das wird ein wesentlich grösseres Projekt und Zeit in Anspruch nehmen.

Deshalb stelle ich mich auf den Standpunkt, AKWs zuletzt abschalten und wenn der Betrieb verlängert werden kann: Umso besser.
In Deutschland ist Kernenergie schon seit den 1980ern tot. Das hat sich auch mit dem Ausstieg unter Rot-Grün manifestiert.
Die Idee war, dass man mit (Erd-)Gas als Energieträger eine sauberere Alternative zur Kohle hat. Was ja auch stimmt, denn Kohle hat neben dem hohen CO2-Ausstoß ja auch einen ordentlichen Schadstoff-Ausstoß.
Das Problem bei AKW ist, dass sie sich bei der Energiewende beißen - man benötigt schnell regelbare Kraftwerke, die den Schwankungen der Stromerzeugung der Erneuerbaren folgen können, das können AKW nicht in dem Umfang.
AKW sind auch Grundlastkraftwerke, die aus wirtschaftlicher Sicht am besten 24/7 laufen, weil die Grenzkosten niedrig sind. Durch die hohen Fixkosten sollten AKW, vor allem wenn sie noch nicht abgeschriebenen sind, aus wirtschaftlicher Sicht am besten die ganze Zeit mit 100% Leistung fahren.
Das führte auch zum Aufkommen von Nachtspeicherheizungen, damit auch Nachts die Grundlastkraftwerke weiter laufen konnten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.07.2025 um 09:45
Zitat von NashimaNashima schrieb:Ich geh mal schwer davon aus, dass diese regelmässig auf Risse und Brüche geprüft werden? Wenn der Neutronenschaden tatsächlich kleiner ist als angenommen sehe ich da keine Probleme.
Sorry, ich kenne keinen Beton der überhaupt 100 Jahre ohne Alterungsschäden durchhält. Da geht es nicht nur um Neutronenschäden, da geht es um das gesamte Bauwerk, von allen Leitungen, Stromkabel, Elektronik etc., sicherlich kann man alles modernisieren aber wie bei jedem normalen Haus geht es meistens in Richtung Sanierungsstau.


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06.07.2025 um 13:24
Klimaschutz kostet Geld. Kein Klimaschutz kostet am Ende alles.
Versicherer befürchten durch die Nichtversicherung von Gebäuden eine Finanzkrise wie 2008, evtl. schlimmer.
Der Grund: Wenn Gebäude nicht mehr versichert werden können, weil die Risiken für die Versicherungen zu hoch sind. Und ohne Versicherung werden sich Banken weigern, diese Immobilien zu beleihen. Oder nur mit extremen Eigenkapitalvorraussetzungen.
Das würde den Preis für Immobilien massiv drücken, was am Ende eine Spirale nach unten auslösen würde.
Wer abbrennt oder absäuft, steht allein da: Das ist nicht nur eine persönliche finanzielle Katastrophe für Hunderttausende Menschen. Sondern ein Klimabeben, dass das Finanzsystem erschüttert. "Ein Haus, das nicht versichert werden kann, lässt sich nicht finanzieren. Keine Bank vergibt Kredite für unversicherbare Immobilien. Die Kreditmärkte frieren ein. Das ist eine vom Klima verursachte Kreditklemme", fasst Allianz-Vorstand Thallinger die Ansteckungsgefahr für die Finanzmärkte zusammen.
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Durch-den-Klimawandel-droht-die-naechste-Finanzkrise-article25876247.html


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06.07.2025 um 14:26
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:Es gibt noch ein Problem bei Kernenergie
Das Kernproblem bei den fossilen Energieträgern - auch Kernenergie zählt dazu - ist die thermische Erzeugung von Strom.

In einer total überhitzten Welt dürfen wir nicht noch mehr Hitze erzeugen.

An Solar und Wind geht kein Weg vorbei!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.07.2025 um 15:59
Die Zahl der Todesfälle bei den Sturzfluten im US-Bundesstaat Texas ist nach Behördenangaben auf mindestens 50 gestiegen.

Screenshot 20250706 155211Original anzeigen (0,5 MB)

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/uberschwemmungen-sommercamp-in-texas-nach-flut-verwustet--suche-nach-kindern-13977077.html

Zuvor konnte man das ja noch der Biden Regierung in die Schuhe schieben, die mit ihren "Wetter-Experimenten" die Staaten der Republikaner angreifen. Und wer ist jetzt schuld? Gbt es schon Stimmen aus dem MAGA Lager?


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06.07.2025 um 16:40
Hallo @alle !


Auf den letzten Seiten wurde viel über die Kosten von Atomkraft geschrieben.

Ich empfehle euch mal einen Blick in eure Stromrechnung zu werfen um die Frage zu klären, denn die Stromrechnung lügt nicht. Bei Politikern und Atomkraftgegnern soll das aber schon mal vorgekommen sein. ^^

Ich persönlich denke gerne an die Zeiten, als Strom noch 20 Pfennig ( West ) gekostet hat und man das als Wucher betrachtet hat.
Von den Erneuerbaren war damals noch nicht die Rede.


Gruß, Gildonus


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.07.2025 um 17:53
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ich empfehle euch mal einen Blick in eure Stromrechnung zu werfen um die Frage zu klären, denn die Stromrechnung lügt nicht.
Was soll ich in der Stromrechnung zu dieser Frage genau finden?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.07.2025 um 20:37
Hallo @gastric , hallo @alle !
Zitat von gastricgastric schrieb:Was soll ich in der Stromrechnung zu dieser Frage genau finden?
Vieleicht die Eiskugel des Herrn Trittin ?

In Deutschland und Dänemark zahlt man meines Wissens nach die höchsten Strompreise Europas. An der Atomkraft kann es eigendlich nicht liegen, weil da kein Atomstrom mehr drin ist. Da gibt es allenfalls den Strom, den man im Ausland dazu gekauft hat und für den zahlt man marktübliche Preise. Der einzige Tatverdächtige für die hohen Strompreise ist und bleibt der Strom aus den "Erneuerbaren". Ich waage die Prophezeiung das sich das auch in Zukunft nicht ändern wird.


Gruß, Gildonus


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.07.2025 um 21:13
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Der einzige Tatverdächtige für die hohen Strompreise ist und bleibt der Strom aus den "Erneuerbaren". Ich waage die Prophezeiung das sich das auch in Zukunft nicht ändern wird.
Aha. Und, kannst du den Tatverdächtigen auch überführen?

Ich hätte da mal eine Frage. wenn Atomstrom so billig ist, wieso muss denn dann in Frankreich der Strom subventioniert werden?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

06.07.2025 um 22:23
Zitat von GildonusGildonus schrieb:In Deutschland und Dänemark zahlt man meines Wissens nach die höchsten Strompreise Europas. An der Atomkraft kann es eigendlich nicht liegen, weil da kein Atomstrom mehr drin ist. Da gibt es allenfalls den Strom, den man im Ausland dazu gekauft hat und für den zahlt man marktübliche Preise. Der einzige Tatverdächtige für die hohen Strompreise ist und bleibt der Strom aus den "Erneuerbaren". Ich waage die Prophezeiung das sich das auch in Zukunft nicht ändern wird.
Ich hab ein Geheimnis für Dich: auch mit Atomkraft wäre der Strompreis dort wo er jetzt ist. Denn komischerweise korreliert der Strompreis mit dem Gaspreis.


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06.07.2025 um 23:25
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:man benötigt schnell regelbare Kraftwerke, die den Schwankungen der Stromerzeugung der Erneuerbaren folgen können, das können AKW nicht in dem Umfang.
Problem ist halt das andere Grundlastkraftwerke zwar flexibler sind aber dafür auch ordentlich CO2 Produzieren. Das Problem mit dem Speicher und Grundlast hat man mit erneuerbaren bisher noch nicht wirklich gelöst. Auch wenn AKWS nicht optimal sind spricht gerade die CO2 Bilanz für deren Einsatz als Übergangslösung (vor allem bestehende Kraftwerke). Frankreich baut ihre Erneuerbaren auch aus und erhält gleichzeitig AKWs. Unmöglich scheint das nicht zu sein.
Zitat von tarentaren schrieb:Sorry, ich kenne keinen Beton der überhaupt 100 Jahre ohne Alterungsschäden durchhält. Da geht es nicht nur um Neutronenschäden, da geht es um das gesamte Bauwerk,
Als limitierender Faktor wird der Druckkessel angegeben und weniger das Betonwerk. Sanierungen und Austausch von Komponenten wurden in die 100 Jahre bereits einberechnet und dürfte wesentlich günstiger sein wie Rückbau und Neubau.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2025 um 07:09
Zitat von NashimaNashima schrieb:Frankreich baut ihre Erneuerbaren auch aus und erhält gleichzeitig AKWs. Unmöglich scheint das nicht zu sein.
Wenn man einen überschuldeten Energiekonzern und subventionierte Strompreise will, dann nicht.
Zitat von NashimaNashima schrieb:Sanierungen und Austausch von Komponenten wurden in die 100 Jahre bereits einberechnet und dürfte wesentlich günstiger sein wie Rückbau und Neubau.
Bei westlichen Konstruktionen wird der Druckbehälter derartig einbetoniert, das er nicht getauscht werden kann. Mag sein, das die Russen das anders halten. Die sparen ja gerne an der Sicherheit. Die RBMK kamen ja komplett ohne Beton-Containment aus. Klar kann man bei solchen Konstruktionen den Druckbehälter wechseln.


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07.07.2025 um 08:30
Das Mittelmeer ist jetzt schon wärmer als im Hochsommer üblich.
Das läßt befürchten dass es demnächst wieder irre Hitzewellen und sturzfut artigen Regen geben wird

https://www.welt.de/wissenschaft/plus256346420/hitze-die-rekordtemperaturen-im-mittelmeer-und-ihre-folgen-fuer-unser-wetter.html


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07.07.2025 um 08:45
Hallo @alhambra , hallo @alle !
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Aha. Und, kannst du den Tatverdächtigen auch überführen?
Das ist nicht weiter nötig.
Es gibt nur eine Handvoll anderer Tatverdächtiger und die haben ein Alibi.

Da du bei Subventionen für Atomkraft bist :

Es stört mich ganz gewaltig das man offensichtliche Geldverschwendung und Inkompetenz als Beweis dafür verkaufen will das Atomkraft teuer sei. Da wäre z.B. der Rückbau des AKW Lubmin. Das Einzige, das hier subventioniert, wird sind die dortigen Arbeitsplätze und gleichzeitig hat man den wünschenswerten Nebenefekt die Kosten für die Erneuerbaren relativieren zu konnen.


Gruß, Gildonus


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

07.07.2025 um 08:52
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Das ist nicht weiter nötig.
Das war klar. Keine Ahnung haben wie der Strommarkt funktioniert und alle Probleme den erneuerbaren in die Schuhe schieben.

Schade nur das die Wissenschaft sich einig ist, erneuerbare senken den Strompreis.
In beiden untersuchten Szenarien sinkt der durchschnittliche Börsenstrompreis deutlich, wenn der Ausbaupfad gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fortgeführt wird. Bei einer geringeren Stromnachfrage von 609 Milliarden kWh im Jahr 2030 ergibt sich ein Preisrückgang von 85 auf 65 Euro/MWh. Das entspreche einer Entlastung von rund 12 Milliarden Euro pro Jahr. Die notwendigen Fördermittel für den zusätzlichen Erneuerbaren-Ausbau lägen in diesem Fall zwischen 7 und 7,8 Milliarden Euro jährlich. Damit erziele laut Agora jeder investierte Euro eine Preiswirkung von 1,60 Euro.
Quelle: https://www.bayern-innovativ.de/detail/geplanter-erneuerbaren-ausbau-senkt-strompreise-bis-2030/

Aber ich weiß, das wird wieder weggewischt, weil bei Atomkraftfans ja immer nur das Bauchgefühl zählt und nicht die Wissenschaft.
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Es stört mich ganz gewaltig das man offensichtliche Geldverschwendung und Inkompetenz als Beweis dafür verkaufen will das Atomkraft teuer sei. Da wäre z.B. der Rückbau des AKW Lubmin. Das Einzige, das hier subventioniert, wird sind die dortigen Arbeitsplätze und gleichzeitig hat man den wünschenswerten Nebenefekt die Kosten für die Erneuerbaren relativieren zu konnen.
Aha. Das heißt man könnte den Abriss in Lubmin billiger bekommen, wenn man es richtig machen würde? Kannst du aufzeigen wie das geht?


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