Gildonus schrieb:Die Welt geht aber immer noch nicht unter und die Folgen scheinen beherrschbar.
Erzähl das mal Bauern, nicht nur in Deutschland, die unter Ernteausfällen zu leiden haben. (Darunter leiden dann ja auch die Konsumenten)
Oder erzähle das mal den Unwetteropfern oder Angehörigen von Unwetteropfern, die Unwetter nicht überlebt haben.
Erzähle das mal Älteren und geschwächten Menschen jedes Alters, die unter den immer wiederkehrenden Hitzewellen zu leiden haben.
Und muss eine Lage es unbeherrschbar sein/werden, um zu handeln? Der richtige Weg wäre doch wohl präventiv gegenzusteuern, so wie es die Grünen und die Wissenschaft schon lange erkannt haben, um die Folgen und Ausmaße für Leib und Leben (auch für kommende Generationen), für Sachwerte bzw. für Besitz und Eigentum und für die Wirtschaft in Grenzen zu halten.
Allein nur ökonomisch gesehen, da kommt uns allen ein Nichtstun oder auch nur ein zu wenig tun, sehr viel teurer zu stehen als etwas zu tun, um die Folgen einzudämmen und beherrschbar und überschaubar zu halten.
@martenot Natürlich ist durch den Klimawandel mit neuen Migrationsbewegungen zu rechnen. Wird mal einer der Fluchtgründe werden. Ist jetzt schon u.a. ein Fluchtgrund.