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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

9.649 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 18:10
Zitat von tarentaren schrieb:Geoenginieering macht vorallem eines, es verdeckt den nach wie vor vorhandenen Klimawandel, sollte man nur für einen Moment aufhören kippt das ganze halt schlagartig wieder. Zumal jedes Geoenginieering wiederum seine eigenen negativen Folgen mitbringt.
Ja.

Dennoch wurde schon zu viel Zerstört. Das 1,5 Grad Ziel ist gerissen und das Klima ist auch kein System, dass man von heute auf morgen wieder auf Normal stellt. Prozesse wurden in gang gesetzt, die jetzt erst einmal in die Zukunft hinein wirken.

Für mich ist das klar: Wir betreiben seit 150 Jahren Geoenginieering und wir werden es weiter betreiben müssen, nur dieses mal zu unserem Vorteil.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 18:38
Zitat von paxitopaxito schrieb:Reichtum, Wohlstand, Bezahlbarkeit - das hängt alles schon begrifflich an einer funktionierenden Weltwirtschaft. Bricht das zusammen, hat das Nummernkonto in der Schweiz auch keine Bedeutung mehr.
Weil es eher um politische Kontrolle geht, in einer dystopischen Welt werden ja trotzdem Leute das sagen haben und wie dieser Artikel zeigt, bereiten sich die Reichen darauf vor, das es sie es sein werden.

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/luxus-bunker-so-bereiten-sich-milliardaere-auf-die-apokalypse-vor-h/
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Wo hab ich das gesagt.
Das ist die logische Schlussfolgerung aus deinen Beiträgen. Bloss nichts gegen Klimawandel tun, egal was die Konsequenzen sein werden, weil es könnte ja JETZT Geld kosten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 18:42
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Das ist die logische Schlussfolgerung aus deinen Beiträgen. Bloss nichts gegen Klimawandel tun, egal was die Konsequenzen sein werden, weil es könnte ja JETZT Geld kosten.
Ok dann verstehen wir uns falsch.
Ich bin aufjedenfall dafür etwas gegen den Klimawandel zu tun. Nur mit der jetzigen Politik ist das zu wenig und zu spät.

Btw ich fahr selber ein E-Auto. Und bin auch überzeugt davon alleine wegen den Reperaturen etc

Aber diese Sachen werden uns nicht retten.

Die Globalisierung ist viel zu weit vorangeschritten.

Wir sollten eher mal aufhören Bananen zu kaufen die um die halbe Welt zum waschen gefahren werden und dann 10000 Kilometer weiter um sie einzupacken.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 18:45
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Ich bin aufjedenfall dafür etwas gegen den Klimawandel zu tun. Nur mit der jetzigen Politik ist das zu wenig und zu spät.
Aber du hast auch geschrieben, das die Umstellung auf Net Zero uns Geld kosten würde. Das ist übrigens der Grund warum Politiker zögern etwas zu tun. Oder gar den Klimawandel in ganze Leugnen, wie bei euch die FPÖ oder bei uns die AfD.

Aber das Ding ist halt, was wir jetzt nicht ausgeben, wird uns in Zukunft auf die Füße fallen.


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gestern um 20:31
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Endet so oder so. Was auch völlig legitim wäre. Vielleicht brauchts eh einen kompletten Neustart. Auch ohne Menschen.
Hm, ja - das ist so die typische Haltung von Leuten die auf der anderen Seite von Klimahysterie sprechen. Auch wenn ich dir das ausdrücklich nicht unterstelle.
Aber solche apokalyptischen Fantasien liegen mir nicht.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:So gehen Ansichten auseinander. Ich finde diese Vorestellung sogar romantisch.
Klar, paar Milliarden Tote und danach jagen und sammeln in einer aus dem Gleichgewicht geratenen Biosphäre. Man muss schon ziemlich schräg drauf sein da Romantik zu sehen. Aber hey, wenn dir das was gibt…
Nur lohnt dann jede Diskussion über irgendwelche realen Probleme nicht mehr, wenn für dich der totale Zusammenbruch irgendwie positiv besetzt ist.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Weil es eher um politische Kontrolle geht, in einer dystopischen Welt werden ja trotzdem Leute das sagen haben
Vermutlich schlicht der Stärkere. Aber eigentlich will ich darüber nicht spekulieren. Ich gehe fest davon aus, dass wir unsere Problem mit Vernunft und Menschlichkeit in den Griff bekommen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 20:37
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Endet so oder so. Was auch völlig legitim wäre. Vielleicht brauchts eh einen kompletten Neustart. Auch ohne Menschen.
Das gabs doch schonmal. Nur hat Noah das versaut...


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gestern um 20:45
Zitat von paxitopaxito schrieb:Klar, paar Milliarden Tote und danach jagen und sammeln in einer aus dem Gleichgewicht geratenen Biosphäre
Nach ein paar Milliarden Tote wäre das Gleichgewicht sehr schnell wieder hergestellt. Der Mensch fischt im Durchschnitt eine Milliarde Fische TÄGLICH aus dem Wasser.
Kannst dir vorstellen was mit der Erde mit nur 100000 Menschen passiert innerhalb eines Jahres.
Die Natur siegt immer.
Zitat von hiddenhidden schrieb:Das gabs doch schonmal. Nur hat Noah das versaut...
Shit ja hahaha Hätte er nicht nur zwei von jeder Spezies mitgenommen wäre wir jetzt vielleicht nicht alle so verdreht


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 21:03
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Nach ein paar Milliarden Tote wäre das Gleichgewicht sehr schnell wieder hergestellt.
Nö. Zu Jäger und Sammler Zeiten gab es Urwälder und Großwild. Gibt es nicht mehr (oder fast nicht mehr) und kommt auch nicht plötzlich zurück.
Sicher die Natur würde sich Gebiete wieder aneignen, aber glaub nicht dass die im Gleichgewicht sind, nur weil wieder grün. Das würde lange dauern - und ob das Gleichgewicht was sich dann lokal einstellt Menschen ernähren kann ist nochmal ne andere Frage.
Abgesehen davon: ich finde auch Milliarden Tote an sich inakzeptabel. Wir sprechen hier von Generationen die im Elend leben. Daran ist Nix Gutes oder Romantisches.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 21:04
@paxito
Kurz bitte rausschauen es ist Mondfinsternis!!!

Doch die Natur kann niemand bremsen. Es herrscht immer Gleichgewicht. Nur für uns als Spezie nicht.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 21:07
Zitat von paxitopaxito schrieb:ich finde auch Milliarden Tote an sich inakzeptabel. Wir sprechen hier von Generationen die im Elend leben. Daran ist Nix Gutes oder Romantisches.
Furchtbar...

Erzähl dass den Sumerer oder den Azteken.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 21:08
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Nach ein paar Milliarden Tote wäre das Gleichgewicht sehr schnell wieder hergestellt. Der Mensch fischt im Durchschnitt eine Milliarde Fische TÄGLICH aus dem Wasser.
Nur wenn es Milliarden Tote gibt, dann war es nicht die Natur sondern der Mensch und das auch mit Vorsatz.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 21:09
Zitat von tarentaren schrieb:Nur wenn es Milliarden Tote gibt, dann war es nicht die Natur sondern der Mensch und das auch mit Vorsatz.
Der Mensch ist die Natur. Wir sind aus der Natur entsprungen. Wir können nichts anderes sein als die Natur.


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gestern um 21:21
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Kurz bitte rausschauen es ist Mondfinsternis!!!
Ja, hat man nur bei mir nix von. Wolken.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Doch die Natur kann niemand bremsen. Es herrecht immer Gleichgewicht.
Nonsense. Sorry, aber nur weil da „Natur“ ist hast du es noch lange nicht mit einem stabilen Ökosystem zu tun, erst Recht nicht mit einem das einen großen Allesfresser wie den Menschen beherbergen kann. Das dauert und ist von lokalen Gegebenheiten abhängig.
Nun sprechen wir von Ökosystemen die nicht nur bereits vom Menschen geschädigt wurden, sondern die zusätzlich durch die erhöhten Temperaturen gestört werden (und diverse andere Probleme, etwa zuviel Stickstoff).
Du gehst in deinem Kopf vermutlich schlicht davon aus, dass dann irgendein netter Wald steht, wo man schon zu Recht kommt. Das weiß am Ende aber keiner.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 21:23
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Furchtbar...
In der Tat.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Erzähl dass den Sumerer oder den Azteken.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 21:26
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ja, hat man nur bei mir nix von. Wolken.
Ahh schade. War echt cool :)
Zitat von paxitopaxito schrieb:Nonsense. Sorry, aber nur weil da „Natur“ ist hast du es noch lange nicht mit einem stabilen Ökosystem zu tun, erst Recht nicht mit einem das einen großen Allesfresser wie den Menschen beherbergen kann. Das dauert und ist von lokalen Gegebenheiten abhängig.
Nun sprechen wir von Ökosystemen die nicht nur bereits vom Menschen geschädigt wurden, sondern die zusätzlich durch die erhöhten Temperaturen gestört werden (und diverse andere Probleme, etwa zuviel Stickstoff).
Du gehst in deinem Kopf vermutlich schlicht davon aus, dass dann irgendein netter Wald steht, wo man schon zu Recht kommt. Das weiß am Ende aber keiner.
Nein garnicht. Natur hat wenig mit einem ,,netten,, Wald zu tun. Natur ist für mich nur der Überbegriff für ,,Leben,,

Leben gibt es auch in einer Wüste. Gleichgewicht ist auch in einer Wüstenlandschaft vorhanden.


Zivilisationen sind genauso dem Zahn der Zeit untergestellt wie alles andere.

Und manchmal ist einfach ein Zeitpunkt für einen Neustart errreicht. Vielleicht sind wir kurz davor.


Ohne diesen Mechanismus würde es keine Entwicklung geben.

Ich weiß das klingt fremd und distanziert. Aber ich löse mich einfach nur von dem Halt an unsere Zivilisation und glaube das ,,Leben,, immer gewinnt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 21:46
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Nein garnicht. Natur hat wenig mit einem ,,netten,, Wald zu tun. Natur ist für mich nur der Überbegriff für ,,Leben,,
Toll. Ich sprach aber von Gleichgewicht, Stabilität und wie passend das für uns Menschen ist. Das da irgendwas lebt sagt dazu erstmal nix. Hab ich auch nicht in Frage gestellt.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Leben gibt es auch in einer Wüste. Gleichgewicht ist auch in einer Wüstenlandschaft vorhanden.
Auch das oder gerade das sind fragile Gleichgewichtssysteme die schnell gestört werden können.

Ich gebe dir mal ein Beispiel, die Ozeane. Durch Überfischung, Stickstoffeinfuhr und Klimawandel kommt es zur „Jellyfication“ - Quallen werden immer mehr zur dominanten Lebensform in den Meeren.
Dieser Prozess könnte selbst wenn die Menschen nun plötzlich drastisch weniger werden weitergehen. Am Ende hast du dann Meere mit Quallen und die ganzen Fischräuber sterben aus. Bis sich da wieder ein stabiles Gleichgewicht einstellt würde sehr lange dauern und niemand kann vorhersagen wie das aussehen wird.
Und das ist ein Prozess den wir schon heute beobachten können. Klar: Leben wird’s im Meer immer geben. Aber dein „Natur ist immer im Gleichgewicht“ kannste knicken.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Zivilisationen sind genauso dem Zahn der Zeit untergestellt wie alles andere.
Ich sprach nicht von Zivilisationen, sondern von Zivilisation wie wir sie kennen überhaupt. Alle menschlichen Zivilisationen existierten in einer Zeit relativer klimatischer Stabilität. Das ist kein Zufall.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Ich weiß das klingt fremd und distanziert.
Ehrlich gesagt klingt es nach dem typischen Apokalyptischen Geschwätz das man dieser Tage an jeder Ecke hört. Oder zumindest: ich ständig zu hören bekomme. Ja es wird noch ne ganze Weile Leben auf diesem Planeten geben, ich glaube daran können auch die Menschen nix ändern.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:glaube das ,,Leben,, immer gewinnt.
Das ist so, aber völlig neutral. Das ist weder gut noch schlecht. Und für unsere konkreten Probleme ziemlich irrelevant.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

gestern um 21:52
[
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ich gebe dir mal ein Beispiel, die Ozeane. Durch Überfischung, Stickstoffeinfuhr und Klimawandel kommt es zur „Jellyfication“ - Quallen werden immer mehr zur dominanten Lebensform in den Meeren.
Dieser Prozess könnte selbst wenn die Menschen nun plötzlich drastisch weniger werden weitergehen. Am Ende hast du dann Meere mit Quallen und die ganzen Fischräuber sterben aus. Bis sich da wieder ein stabiles Gleichgewicht einstellt würde sehr lange dauern und niemand kann vorhersagen wie das aussehen wird.
Und das ist ein Prozess den wir schon heute beobachten können. Klar: Leben wird’s im Meer immer geben. Aber dein „Natur ist immer im Gleichgewicht“ kannste knicken.
Klar. Ist mir bewusst. Unterstütze auch Mission Erde. Die Meere sind mir besonders wichtig.


Vielleicht ist auch meine Einstellung in dieser Diskussion das Problem.
Ich habe solange probiert Menschen zu überzeugen oder ihnen einzureden wie wichtig der Klimawandel ist.
Aber an 95 Prozent zieht das einfach vorbei und sie sind froh wenn am Abend das Bier kühl ist und die Serie eine neue Staffel rausbringt.

Ich glaube einfach wir sind schon an einem Punkt wo die Gesellschaft verloren ist.
Meine Einstellung ist sicher auch nur Coping und damit kann ich mir einem größeres System erklären :)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

um 09:54
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Berechnungen gehen davon aus das wir das Klimaziel 2030 schon jetzt nicht mehr packen.
Das ist aber kein Grund aufzuhören! Weitermachen und die Anstrengungen intensivieren.
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Ich hab nen geholfen bein Gletschervlies legen zum Schmelzschutz
Was für ein Blödsinn! 🤷🏻‍♂️ das zeugt echt von absoluter Ahnungslosigkeit der Beteiligten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

um 10:08
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Das ist aber kein Grund aufzuhören! Weitermachen und die Anstrengungen intensivieren.
Ja ganz deiner Meinung. Ich sage nur das die momentane Klimapolitik zu langsam und falsch ist.
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Was für ein Blödsinn! 🤷🏻‍♂️ das zeugt echt von absoluter Ahnungslosigkeit der Beteiligten.
Klar logisch dur Schreibtischheld :) Ich hab dort oben auf 2700 Meter geschlafen einen ganzen Sommer lang. Erzähl mir mehr von deiner Tastatur aus.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

um 10:35
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Klar logisch dur Schreibtischheld :) Ich hab dort oben auf 2700 Meter geschlafen einen ganzen Sommer lang. Erzähl mir mehr von deiner Tastatur aus.
Das macht die aktion aber nicht sinnvoller. Das ist simple symptombekämpfung und dabei nicht einmal gute. Das CO2, was bei produktion des vlies, anfahrt und auslegen ausgestossen wurde, hätte man auch einsparen können, um den klimawandel nicht weiter zu befeuern. So... nunja früher hat man das gern bei skigebieten gemacht, damit der aufwand und die kosten beim herrichten der ski-piste nicht so exorbitant hoch sind, heute ist das sicherlich immernoch der eigentliche grund. Ökologisch ist das sinnfrei, in nicht vom menschen genutzten regionen absolut unwirtschaftlich. Aber immerhin hattest du da oben einen sicherlich schönen sommer :shrug:


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