Berryl schrieb:Uh es ist verboten und unmoralisch.🫠
Entschuldige, ich vergaß, dass Moral dir ja fremd bzw egal ist.
Berryl schrieb:Vorallem bringts dem findigen Menschen Kohle.
Naja, wie gesagt, der findige Handwerker, der offiziell arbeitet kann ja Banken überfallen, oder GRoßmüttern die Handtasche klauen.
Dem finigen Menschen bringt es Kohle und der Abstand zum Bürgergeldempfänger ist gewahrt.
Berryl schrieb:Wenn man keine größeren Ansprüche im Leben hat, dann ist es definitiv zu überlegen ob man sich für 32 40 Stunden die Woche in eine potentiell anstrengende Arbeit stellt oder ob man sich lieber alimentieren lässt.
Müsste man als Betroffener halt vorher durchrechnen was sich mehr lohnt.
Wenn dir das lieber ist, dann hast du so gut wie gar keine Ansprüche.
An deinem Gelaber merkt man halt, dass du null Ahnung hast wovon du redest.
(Ich unterstelle dir hier mal - warum auch immer - dass du nicht bewusst lügst, über die Verhältnisse von Bürgergeldempfängern.)
Gwyddion schrieb:Wenn Du tatsächlich Handwerker bist, dann hast Du auch schon Kontakt mit 40 Stunden Wochen gehabt und kannst damit umgehen.
Zumal Du einen gewissen Lebensstandard erarbeitet hast. Ob da die Schwarzarbeit, bei der man auch immer Gefahr läuft erwischt zu werden, wirklich weiterhilft, wage ich zu bezweifeln. Zumal: ziemlich unsicher, man braucht durchaus auch ein Klientel die Schwarzarbeit zulässt. Und die brauchen nicht jede Woche den Schwarzarbeiter in ihrer Wohnung oder dem Haus.
Ernsthaft: Dein gesellschaftlicher Kompass sollte schnellstens neu geeicht werden.
So sieht es aus!