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Wurzeln der Religionen

226 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Psyche, Glaubensrichtungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Hansi ehemaliges Mitglied

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Wurzeln der Religionen

22.12.2004 um 21:44
@compy
>>>Es gibt Beweise für die Wunder, die unsere Propheten vollbrachten.<<<

Wenn z.B. Moses seinen chaotischen Haufen wochenlang alleine in der Wüste zurückließ, um dann plötzlich mit den Zehn Geboten in der Hand wieder aufzutauchen, so beweist das höchstens, dass er, Moses, ein besonders cleveres Bürschen war.
Daraus einen Beweis für den göttlichen Ursprung der Gebote zu konstruieren, ist schlicht naiv.
Religion ist und war stets ein Machtinstrument in den Händen mehr oder weniger fähiger Herrscher. (Wobei Jesus der mit Abstand sympatischste war.)


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Wurzeln der Religionen

22.12.2004 um 21:49
@hi all

Ein zitat von Atrilatius ich hoffe er ist nicht sauer wenn ich es klau...
Lesen und versuchen zu verstehen....

"Wer über die Menschen urteilt, urteilt über Gott. Wer die Menschen begrenzt, begrenzt Gott. Wenn man den Menschen von seiner Göttlichkeit trennt, nimmt man auch Gott seine Göttlichkeit!" :)


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Wurzeln der Religionen

22.12.2004 um 21:56
@target

Verstehen kann diesen Text des Atrilatius ja nur der, der an das göttliche glaubt...


Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Wurzeln der Religionen

22.12.2004 um 22:01
Ach zu schnell eingetragen

Den Monotheisten, also Christen, Moslems und Juden, erscheint der
Widerspruch gegen ihre Dogmen als "Gotteslästerung" Der Widersprechende ist nicht der böse Gotteslästerer oder Ketzer, der verbrannt werden muß, sondern der Gegenspieler in einem auszutragenden Konflikt. Dieser Konflikt wird eigentlich in Fairness ausgetragen, dabei kann die Diskussion durchaus hart sein. Der Gegner jedoch wird mit der gleichen Würde und Menschlichkeit behandelt, wie man sie selbst erwartet.

Das Verhältnis der Monotheisten zu ihrem einen Gott. Dieser thront als unfehlbarer Patriarch über seinen sündigen Kindern. Ihm ist Liebe entgegenzubringen, da es im Verweigerungsfall sonst eine ewige Höllenstrafe gibt. Aus Angst und Furcht vor dieser ewigen Verdammnis wird diesem Gott gehuldigt, wird Geld und Gut geopfert, werden Gelübde abgelegt. Der Mensch erniedrigt sich zum Wurm.

Das Urreligion kennt diese Gegenüberstellung - hier Gott der Allmächtigte, da
der sündige Mensch - nicht. Einen einzigen Gott kennen Urreligionen nicht.
Es hat eine Vielzahl von Göttern, die nichts anderes sind als Synonyme für
"das Göttliche in der Welt" in seinen vielfältigen Erscheinungen. Das Göttliche
steht nach Auffassung der Urreligionen innerhalb der Welt und innerhalb des
Menschen. Damit ist der Mensch potentiell "göttlich" und es ist nun
verständlich, warum es schon bei den Griechen höchstes Streben des Helden
ist, "göttergleich" zu werden. Nach monotheistischer, jüdisch-christlicher
Auffassung wurden die ersten Menschen von Jehova aus dem Paradies
vertrieben, weil sie vom Baum der Erkenntnis gekostet hatten, weil sie so
werden wollten wie Gott.


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Wurzeln der Religionen

22.12.2004 um 22:19
@Für die muslime

Die Ungläubigen (Al-Káferün).
Sprich: "O ihr Ungläubigen!
Ich diene nicht dem, dem ihr dient
und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene.
Und ich werde nicht Diener dessen sein, dem ihr dient
und ihr werdet nicht Diener Dessen sein, Dem ich diene.
Ihr habt eure Religion und ich habe meine Religion."

Damit ist ja wohl klar das jeder das glauben kann was er will.Jeder muss seine eigene wahrheit finden.


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Wurzeln der Religionen

22.12.2004 um 22:19
Der Zwang der das Höhere (Gott) geschaffen hat ist unweigerlich aus der Erkenntnis des einzigartigen Umfeldes(die Natur ) heraus entstanden, aus der Unwissenheit über das was in uns Gefühle jeden Attributes auslöst, aus dem Zwang der Fragen die eine Antwort bekommen mussten und seien diese noch auf reiner Phantasie gebaut. So ist im Kleinsten unser Umfeld unser Gott – da wir Produkt und zugleich einzigartiger Teil
dieser Strukturen sind, zudem wahren wir die einzigartige komplexe Erkenntnisstruktur die am Ende auf die wohl größte Macht zurückgreift die Frage nach der Frage also ihrer selbst.

Der Mensch ist der Faktor der die Unkonstante bildet in der Abgestimmten ineinander greifenden Struktur die Gesetzte besitzt um deren Wissen sie sich selbst nicht bereichern kann.(So das Aussterben eines Insektentypus der nicht die Nötigen Eigenschaften -Gen bedingt - bilden konnte um im seinem Umfeld ausreichende Weiterentwicklung zu erreichen die sein Überleben sichert)
Das Umfeld das als Natur verstanden wird und zwei Gliederungen besitzt die sich im Tierischen und im Pflanzlichen finden die sich gegenseitig bedingen. Wie auch der Mensch als „dritte Instanz“ die auch in der Wechselwirkung zu allem steht. Wie sich alles wechselseitig bedingt nur ausbricht aufgrund der einzigartigen Eigenschaften der „dritten Instanz“.

Gefühle bauen auf Komplexität wie die Mittel die nötig sind um Gewolltes zu erreichen.
So bekommt das „gute Gefühl“ die höchste Priorität das aber nur dann erreicht werden kann wenn der individuell richtige Weg der durch die Moral bestimmt wird beschritten wird.

Wobei diese kurz angerissene Weltanschauung einen gravierenden Denkfehler beherbergt die das Ergebnis beweist welches nicht bedingt durch die Moral eine friedliche und humane Welt zur Folge hat.

Die Größe und die divergierenden Umfelder erschufen zu viele verschiedene Weltanschauungen und Varianten der Moral die auch Ergebnis des Glaubensumfeldes ist.





Der Glaube wiederum ist ein Ergebnis der Fragen die uns als die „dritte Instanz“
Abkapselt vom „einfachen Leben“(das die Natur besitzt die ihre eigenen Gesetzte nicht erkennen muss weil diese Erkenntnis nicht den Nutzen der Erfüllung des Egoismuses
- den Zwang nach den guten Gefühlen besitzt. Lediglich der natürliche Trieb (nach Nahrung / bei Affen auch Sex) wird befriedigt in einer kaum zerstörerischen Weise die sich bei nicht Bewährung von alleine aussondert – Gesetzte der Evolution.)

Die Welt ohne den Menschen würde also die Frage nach ihr selbst und dem Warum? missen aber ansonsten in simpeler Komplexität in Abstimmung existieren.


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compy ehemaliges Mitglied

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Wurzeln der Religionen

22.12.2004 um 23:04
Jafrael,

Die Lüge belügen ist die Wahrheit.
Die Wahrheit bewahrheiten ist die Wahrheit.
Die Wahrheit belügen ist eine Lüge.
Die Lüge bewahrheiten ist eine Lüge.

Deine Wahrheit ist für mich eine Lüge.
Meine Wahrheit ist für dich eine Lüge.

-> Lass uns an Gott glauben. Ich verstehe manchmal nicht, wie man nur so persönlich gehen kann. Ich habe nur gesagt, dass Adam der erste Prophet war und dann kommt ihr mit "Narr", "Lüge" an.
Lasst mich bitte in Ruhe. Ich will nicht euren Weg gehen, sondern meinen. Und mein Weg soll zu Gott führen. Ich gebe nur mein Bestes im Glauben. Und ich glaube nicht aus Unwissen, sondern aus Überzeugung.
Also wie schon gesagt, lass mich in Ruhe. Ich habe dich ja auch nicht angegriffen. Ich habe lediglich geschrieben, dass Adam der erste Prophet war. Wenn ihr es nicht glaubt, dann ist es eure Sache, aber greift bitte nicht wieder den Islam an.



Aschhadu an la ilaha ilallah ua aschhadu ana muhammadan rasul Allah
"Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und Muhammad ist Sein Gesandter"

"Es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und kein Zweifel ist darin"



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compy ehemaliges Mitglied

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Wurzeln der Religionen

22.12.2004 um 23:05
Jafrael,
hiermit will ich dich etwas ärgern :)
Also, wir sind da, wo wir sonst immer landen.
Ich bleibe dabei, dass Adam (s.a.) der erste Prophet war.
Und ihr akzeptiert es, denn es ist unser Glaube. Oder ?

Aschhadu an la ilaha ilallah ua aschhadu ana muhammadan rasul Allah
"Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt ausser Allah und Muhammad ist Sein Gesandter"

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compy ehemaliges Mitglied

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Wurzeln der Religionen

22.12.2004 um 23:07
EvilPanda,

dein Beitrag hilft mir um ehrlich zu sein ganz und gar nicht. Von welchem Philosoph oder Wissenschaftler hast du das ?

Aschhadu an la ilaha ilallah ua aschhadu ana muhammadan rasul Allah
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Wurzeln der Religionen

22.12.2004 um 23:14
@compy

Für DICH u. die Moslems IST er ein Prophet. Für mich eine Kunstfigur aus einem Text. Das Symbol für den ersten Menschen. Das der dann gleich auch Prophet sein muß ...

Aber das ist halt EUER Glaube.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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seyda ehemaliges Mitglied

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Wurzeln der Religionen

23.12.2004 um 18:25
@ compy

>>Also soll ich an einen Gott glauben, vom Menschen erschaffen. Seine Bedürfnisse zu stillen und Sicherheit erlangen. Oder an einen Gott, der alle Menschen ins Paradies einwirft ?>>

ja so könnte es durchaus sein. also ich glaube nicht an einen gott, der propheten schicken muß um seine existenz zu sichern.
ich glaube nicht an einen gott, der in seinem namem töten läßt.
ich glaube nicht an einen gott, der zwei spaten denkt,- hölle und eden.
ich glaube nicht an einen gott, der verbote und pflichten aufzwingt.

ich kann nicht an einen gott glauben, so wie es die religionen uns verkünden. nein. so kann und will ich mir den höheren wesen/ energie (sorry, what ever) nicht vorstellen.

aber jedem das seine.
meinst du denn nicht, dass ein mensch der wahrhaftig sein wesen kennt, der viele tugende in sich trägt,- braucht so einen gott???
meinst du nicht, ein friedvoller krieger hat seinen kampf mit der wahrhaftigkeit, mit gott, religionen und das leben hinter sich und hat für SICH die erkenntnis. und könnte diese erkenntnis nicht was neues sein....????.........besser sein????......voller liebe sein und nicht von drohungen etc.????


>>Tut mir Leid, aber dies ist für mich unlogisch. Der Mensch lernt vom Alten. Durch das Alte entsteht Neues.>>

durch erkenntnis entsteht neues!!! denn, wenn man erkenntnisse nicht hat, kann auch aus dem alten nix neues oder gar gescheites entstehen...


>>Die Mernschen können unmöglich sich ausgedacht haben<<

warum sollte es denn nicht so sein??? was macht dich da so sicher????


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Omnia Vincit Amor



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Wurzeln der Religionen

23.12.2004 um 18:58
>>@kikuchi
Googeln ist was für Leute ohne eigenen Horizont ich erarbeite mir meine Meinung lieber selbst im Gespräch mit anderen, aber ich bemerkte schon das soetwas immer seltener wird heutzutage hat man seine feste Meinung und krallt sich daran wie ein Ertinkender....

soviel zu googeln nimms nicht persönlich



ich hau mich weg ROFLMAO

"Wozu zwingt man die Menschen in bestimmte Religionssysteme, wenn sie nachher Jahrzehnte brauchen, um wieder davon loszukommen?" (Friedrich Schiller)

Wenn ich einen Christen auf eine einsame Insel mitnehmen müsste wäre es der Franziskaner-Mönch.



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Wurzeln der Religionen

23.12.2004 um 19:06
@jafrael

naja, ich bin ja kein fundamentalist... ein bisschen kennst du mich ja schon :-) ich verstehe natürlich was du meinst, doch das problem bleibt dasselbe.. naturvölker sprechen auch gar nicht von macht... aber auch dort sehen wir diesen prinzipien der macht, wenn auch in einem anderen rahmen... die prister solcher völker sind auch nichts weiter als befreier, beschwörer... und das volk vertraut ihnen... auch wenn diese priester vielleicht selbst nicht wissen was sie da tun, so genießen sie doch das ansehen, dass sie haben... denn soweit ich weiß sind es immer diese propheten die im volk die bessere stellung haben.. denn man glaubt dass sie etwas bewirken... verstehen dabei aber nicht, dass nur sie selbst wirklich etwas bewirken können...und was uns von außen betrachtet vielleicht pirimitiv erscheint, wird verkannt, denn es ist genau das gleiche was bei uns passiert, nur wollen es die meisten gar nicht wahrhaben...
Macht ist ein ambivalenter Begriff... egal welche form er annimmt, er zerstört die individualität...

lg neo

Individualität ist der Kontrast der Persönlichkeit,
da sie nicht von Freiheit sondern nur von
Abhängigkeit, der Gesellschaft zeugt



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compy ehemaliges Mitglied

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Wurzeln der Religionen

23.12.2004 um 19:43
Seyda,

"aber jedem das seine.
meinst du denn nicht, dass ein mensch der wahrhaftig sein wesen kennt, der viele tugende in sich trägt,- braucht so einen gott???
meinst du nicht, ein friedvoller krieger hat seinen kampf mit der wahrhaftigkeit, mit gott, religionen und das leben hinter sich und hat für SICH die erkenntnis. und könnte diese erkenntnis nicht was neues sein....????.........besser sein????......voller liebe sein und nicht von drohungen etc.???? "

Wer redet von Drohungen ? Was mir aufgefallen ist, ist dass sich der Mensch als das höchste Wesen ausgibt. Für mich ist das ziemlich eitel und übermütig.
Verstehe es bitte nicht falsch, aber Gott hat Seinen Willen und er geschehe, wie Er es haben will. Ich will jetzt nicht, dass ich dich treibe dir mal vorzustellen, du seist Gott (stachfir Allahu al 'asim) und alles dir vorstellst, was du mit jenen Ungläubigen tun würdest. Es ist nicht das Gleiche. Vom Verständnis der Menschen ragt ein Teil weit nach oben. Und bevor er so lang und dünn wird, versuche ich dagegen zu halten. Du musst einsehen, dass die Menschen (viele zumindest) sich selbst als Götter darstellen und meinen sie seien das Beste, was der Weltraum biete.

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seyda ehemaliges Mitglied

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Wurzeln der Religionen

23.12.2004 um 20:09
@ compy

ja, die dummen sind die, die sich selbst verherrlichen. diese sind die gefährlicheren, die religiösen dienen einem gott und wem dienen nur die sich liebenden??

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seyda ehemaliges Mitglied

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Wurzeln der Religionen

23.12.2004 um 20:11
dein gott redet schon von drohungen! bist du böse kommst du in die hölle, bist du lieb kommst du zu mir. hääää???
die, die in seinem namen töten, kommen die auch in den garten eden???

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compy ehemaliges Mitglied

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Wurzeln der Religionen

23.12.2004 um 20:32
Ich glaube wohl kaum, dass die Ungläubigen, die sich viele Freiheiten herausnehmen und die Gläubigen, die stets an Gott denken, Ihn anbeten, usw...
gleichberechtigt sind. Die, die nicht hören möchten und Ihn bewusst missachten, um ihr Leben zu geniessen sind sicher nicht gleich den Gläubigen.
Wenn du denkst "dein" Gott, "mein" Gott , dann sieht man, dass du mich nicht verstehst. Aber jedem das Seine. Wir habne ja den freien Willen... sollen wir ihn auskosten oder verschwenden ? Ein grosser Unterschied ;)

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23.12.2004 um 20:41
@seyda
>>>...die religiösen dienen einem gott und wem dienen nur die sich liebenden??<<<

Die Religiösen dienen sich selbst, denn sie erhoffen sich als Gegenleistung das ewige Leben und zwar nur für sich selbst.
Religiöse Menschen sind letztendlich genau so egoistisch wie nichtreligiöse.
Solche Aussagen wie: "Ich diene Gott", sind wenig überzeugend.


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Wurzeln der Religionen

23.12.2004 um 21:18
Die Religion ist entstanden weil kein Mensch sich vorstellen kann dass wir einfach nur so entstanden sind und niemand sich vorstellen kann dass das leid auf dieser welt nur durch uns erschaffen wird deshalb brauchen wir gott sozusagen als sündenbock. und die religionen gibt es dass wir nicht alle unseren gott selbst erst ausmalen müssen wir haben ja die religion die sagt uns an wen wir glauben sollen. das ist fast dass selbe wie mit den medien heutzutage. ich denke auch dass viele religionen auch noch aus eigennutz der erschaffer der religion erschaffen würden da die menschen ihre idee sozusage vermarkten können. so wie zum beispiel die ablässe in der kirche. das ganze hört sich jetzt zwar alles sehr atheistisch an aber ich glaube trotzdem irgendwie an gott auch wenn es mir meine logik verbietet.

We are not alone

MUH



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compy ehemaliges Mitglied

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Wurzeln der Religionen

23.12.2004 um 22:22
Denkst DU !
Ich finde es ist sogar sehr logisch, dass Gott existiert. Liess dir einige Hadithen durch und einige (kurze genügen) Verse des Qurans und du wirst merken: "Hey, das stimmt ! " .
In den Hadithen steht, was unser Prophet (s.a.s.) gesagt hat und beinahe alles ist bereits eingetroffen. Liess die bitte die ersten paar Seiten dieser Web-Adresse durch, die hier irgendein anderer Muslim gepostet hat:

http://www.jesuskommtzuruck.com/signs/signs_index.html (Archiv-Version vom 06.12.2004)

Bitte nur ein paar :) Das reicht vollkommen. Ich hoffe du liesst dir die beeindruckendsten Seiten durch, wie z.B.B Saddam, Irak-Iran, Komet, Mond, usw. sehr beeindruckend. Durch so viel Wahrheit und Weisheit kann ich nicht mehr daran zweifeln.

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